93'er LP Studio - trotz mehrfachen PU-Tauschs unbefriedigende Ergebnisse

  • Ersteller davehawkins
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Sehe ich auch so, es kann auch ganz gerne in den Höhen etwas stumpf klingen. Manche lösen das durch das sog. Top-Wrapping (Zakk Wylde, Joe Bonamassa) und führen die Saiten von vorne nach hinten durch und dann über das Tailpiece zur Bridge. So kann man einerseits das Tailpiece bis zum Anschlag runterdrehen kann (und die Schrauben nicht mehr in den Hülsen wackeln), gleichzeitig bleibt aber der Winkel eher im üblichen Bereich.

Ich bin kein Fan davon, einmal weil es die Beschichtung des Tailpiece angreift, aber auch, weil es nur einen Teil des Problems löst. Denn das Tailpiece sitzt nie kraftschlüssig in den Bolzen, es ist ja nur eingehängt und hat etwas Spiel. Ich verwende das Top Lock von Faber, weil es beide Verbindungen spielfrei befestigt und man die Saiten normal führen kann. Außerdem fällt das Ding nicht mehr ab, wenn man mal alle Saiten runtermacht ;).

Gruß, bagotrix
 
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Hi, benutze ebenfalls Top -Wrapping und es klingt überhauptnichts Stumpf, egal welcher Amp. Wegen der Beschichtug
keine Sorge ,habe das Verfahren schon seit Jahren und die Goldhardware ist noch immer gold.

Grüße
 
Hi, benutze ebenfalls Top -Wrapping und es klingt überhauptnichts Stumpf, egal welcher Amp.

Da hast Du mich vielleicht falsch verstanden - das hatte ich darauf bezogen, das Stoptail bis zum Anschlag runterzuschrauben, aber die Saiten herkömmlich aufzuziehen.

Dabei kann der Winkel der Saiten sehr steil werden - abhängig von dem des Halses, der gerade bei Gibsons mit der "rocker joint" Halsverbindung recht deutlich variieren kann. Gerade das ist ja ein Grund für das Top-Wrapping, weil der Winkel dadurch trotz tiefem Stoptail wieder flacher wird. Klanglich kann ich das also durchaus nachvollziehen, aber wie gesagt halte ich die Tone Lock-Befestigung für die elegantere Lösung.

Beim Einfluss auf die Oberfläche gibt es sicher Unterschiede. Das mag auch vom Hersteller abhängen, denn hier werden sehr unterschiedliche Qualitäten/Dicken verwendet. Und womöglich von den Saiten, auch hier werden Stainless Steel sich vielleicht aggressiver verhalten als Nickelsaiten. Und ich gebe gern zu, dass das weitgehend egal ist, solange man nicht zur Standard-Saitenführung zurückkehrt. Das hatte ich eigentlich im Sinn - wenn man es nur mal ausprobieren will, und sich dann hinterher über Spuren der Saiten ärgert. Kommt natürlich auch drauf an, wie penibel der Besitzer bei sowas ist...;)

Gruß, bagotrix
 
Da hast Du mich vielleicht falsch verstanden - das hatte ich darauf bezogen, das Stoptail bis zum Anschlag runterzuschrauben, aber die Saiten herkömmlich aufzuziehen.

Dabei kann der Winkel der Saiten sehr steil werden - abhängig von dem des Halses, der gerade bei Gibsons mit der "rocker joint" Halsverbindung recht deutlich variieren kann. Gerade das ist ja ein Grund für das Top-Wrapping, weil der Winkel dadurch trotz tiefem Stoptail wieder flacher wird. Klanglich kann ich das also durchaus nachvollziehen, aber wie gesagt halte ich die Tone Lock-Befestigung für die elegantere Lösung.

Beim Einfluss auf die Oberfläche gibt es sicher Unterschiede. Das mag auch vom Hersteller abhängen, denn hier werden sehr unterschiedliche Qualitäten/Dicken verwendet. Und womöglich von den Saiten, auch hier werden Stainless Steel sich vielleicht aggressiver verhalten als Nickelsaiten. Und ich gebe gern zu, dass das weitgehend egal ist, solange man nicht zur Standard-Saitenführung zurückkehrt. Das hatte ich eigentlich im Sinn - wenn man es nur mal ausprobieren will, und sich dann hinterher über Spuren der Saiten ärgert. Kommt natürlich auch drauf an, wie penibel der Besitzer bei sowas ist...;)

Gruß, bagotrix

Hi Leute, ich bin da bei der Gitarre garnicht penibel. Ich hatte Top Wrapping mal ausprobiert, aber das Stoptail nicht verändert :rolleyes: an einen nennenswerten Unterschied kann ich mich nicht erinnern. Mittlererweile bin ich zu jedem Experiment mit der Paula bereit. Sie spielt sich einfach gut. Ich glaube, dass ich früher oder später den Amp wechseln muss.

Hi, zwei Dinge fallen mir auf : habe selbst auch einen Mesa Boogie, ist zwar der Dc 5, das ist ei nabgespeckter Marc IV
aber bei so ziemlich allen Boogies beeinflußen sich die Regler gegenseitig. Soll heißen deine Einstellung sollte so geändert
werden Mitten ein Wenig raus , Bässe noch weniger und die Höhen so lassen, mit dem GainRegler mußt du spielen ,
Die andere Sache ist ,das dein Tail Piece ganz auf der Decke aufliegen kann ,erhöht dien Sustain.
Und ja Hardware tut ein Übriges.
Grüße

Ich habe gestern die Bässe sogar auf Null gedreht, Mitten allerdings zwischen 12 und 15h (unterhalb von 12h fand ich es zu scooped) und mit Treble, Presence und Gain experimentiert. Mit einem Neck PU kriege ich keine brauchbare Einstellung hin und schon garkeine, mit der der Bridge PU noch nutzbar wäre. Am besten klingen für mich im Drive Kanal Vintage oder Modern mit allen Reglern auf ca. auf 12h. Es kann aber auch sein, dass ich mit den Abhängigkeiten der Tone-Regler untereinander nicht umgehen kann.
 
Es hängt eine Mesa 1 x 12 Slant dran!
 
Tja, es greifen wohl alle Umstände ineinander :weep:
 
...as usual :D
bild4-2.jpg
 
Ich hatte Top Wrapping mal ausprobiert, aber das Stoptail nicht verändert :rolleyes: an einen nennenswerten Unterschied kann ich mich nicht erinnern. Mittlererweile bin ich zu jedem Experiment mit der Paula bereit.

Solltest du aber nicht, weil das vieles nichts und der Rest nur wenig bringt.
Ein Alustoptail wirst du nicht hören können, das Gleiche gilt für top wrapping und solche Spielereien. Das kannst du dir auch selber beweisen: Lege beim Spielen die Hand auf die Saiten zwischen Brücke und Stoptail. Wenn du sie während des Spielens hochnimmst müsste sich der Klang merklich verändern- tut er es nicht, hörst du kein Stoptail.
Die Potentiometer nehmen im schlimmsten Fall zuviele Höhen, wenn sie voll zugedreht sind (wir würden eher sagen aufgedreht, aber egal). Das kannst du mit Überbrückung austesten. Die Gesamtwirkungen (bis auf den Höhenverlust) wird allerdings maßlos überschätzt. Wenn Pots zuviele Höhen durchlassen, korrigiert man das eben mit ihnen, dazu sind sie da.
Die Brücke brauchst du nicht zu wechseln, wenn sie nicht verzogen ist (kommt bei älteren Jahrgängen durchaus vor) oder kaputtgefeilt wurde.
Ein Recrown der Bünde könnte einen Tick mehr Oktavreinheit bringen, gerade bei einer älteren Gitarre kann das Unsauberheiten der Töne beseitigen, aber das nur am Rande.
Bleiben die Pickups, deren Höheneinstellung durchaus relevant für ordentlich Klang ist. Für alles weitere gibt es Klangregelungen an Pedalen und am Amp..

Ich glaube, dass ich früher oder später den Amp wechseln muss.

Ein EQ kann Wunder bewirken..
 
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Ein Alustoptail wirst du nicht hören können
Mit der Meinung stehst Du wohl recht alleine da ...
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Die Gesamtwirkungen (bis auf den Höhenverlust) wird allerdings maßlos überschätzt
Und damit auch. Wobei die Aussage "bis auf den Höhenverlust" ohnehin Nonsens ist, denn das lässt sich ja nur schwerlich isoliert betrachten.
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Die Brücke brauchst du nicht zu wechseln
Und damit auch :nix:
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@davehawkins
Hast du eigentlich schon einmal darüber nachgedacht ob es einfach die Charakteristik der Gitarre (vor allem des Holzes) sein könnte ?manche Paula artigen Gitarren haben einfach weniger attack als andere; das liegt in ihrer Natur, schon ohne Hardware und Elektrik.

Wenn die Grundeinstellung der Gitarre stimmt
Und wenn PAF-artige Pickups verbaut sind und eine gute Bridge mit Messing -oder womöglich sogar Titan-1Reitern und kein Druckguß-Tailpiece, und alle Regler auf 10 stehen und das Problem immer noch da ist, dann ist glaube ich nicht viel zu ändern an der Grundcharakteristik der Gitarre.
 
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Mit der Meinung stehst Du wohl recht alleine da ...
.. da springe ich @Pleasure Seeker zur Seite: diese Maßnahmen sind als nuancierte Abstimmung vielleicht spaßig, wirken aber keine Wunder.
Ich tippe ja inzwischen eher auf Abstimmungsprobleme im Bereich Amp/Box/Speaker ... die sind jedenfalls in aller Regel gravierender und more voodoo-free als jedes Hardware-"upgrade" ... ich traue da einer halben Drehung des Halsstabes mehr Wirkung zu. Und eine paar abstimmenden Regeltätigkeiten am Amp erst recht.
PS: ich kenne Paulas, die selbst mit Nylonreitern einen prima Attack haben .... :D
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manche Paula artigen Gitarren haben einfach weniger attack als andere; das liegt in ihrer Natur, schon ohne Hardware und Elektrik.
ebend :D Kann ich voll bestätigen. (steht diese Erkenntnis nicht ein wenig im Widerspruch zu deinen vorherigen Ausführungen?)
 
Man kann sowas trotzdem mit der Hardware gut ausgleichen.
Wenn ihr mal ne Gitarre mit nem Stetsbar in die Hand kriegt, das Ding ist wie ein Telenizer für manche Gitarren, auf einmal sind vorher unbekannte Obertöne und Attack da :)
 
die sind jedenfalls in aller Regel gravierender und more voodoo-free als jedes Hardware-"upgrade" ... ich traue da einer halben Drehung des Halsstabes mehr Wirkung zu. Und eine paar abstimmenden Regeltätigkeiten am Amp erst recht.
PS: ich kenne Paulas, die selbst mit Nylonreitern einen prima Attack haben .... :D

Mit Voodoo hat das gar nix zu tun, sondern mit Physik. Vielleicht hast Du schlichtweg auch noch nie eine Bridge aus Billig-Guss gegen aus dem vollen gefrästes Messing getauscht. Ich schon.

Es fängt schon damit an, dass die Gibson Nashville in ihren Teilen zueinander viel zu viel Spiel hat. Eine Saite bewegt sich beim Schwingen nunmal, und wenn dabei die Saitenreiter in ihren Schienen, die Bridge auf den Stehbolzen und die wiederum in ihren Gewinden herumschlackern, ist es doch völlig klar, dass man ein verwaschenes Attack bekommt und das Sustain vermindert wird, weil Bewegungsenergie nutzlos verpufft, sprich beim Reiben der schlackernden Teile in Wärme umgesetzt wird.

Aber ja, es gibt natürlich Gitarren, bei denen ist Hopfen und Malz verloren. Manche Gibson hat einfach eine unfassbar schlecht ausgeführte Halsbefestigung - und der "Rocker Joint" hat ja konstruktiv schon von Haus aus eine unnötig geringe Berührungsfläche zum Body. Nachprüfen kann man das leider nur durch Aufsägen oder Röntgen... Selbst bei einer eher schwachen Paula wird man mit besserer Hardware meist eine Verbesserung erreichen, weil sich die Dämpfungsfaktoren addieren, aber am Schluss bleibts vielleicht immer noch im unbefriedigenden Bereich.

Umgekehrt will ich nicht bestreiten, dass manche Gitarren einfach eine so gute Grundlage bieten, dass sie auch mit schlechter Hardware gut klingen. Was die Nylon-Reiter betrifft, so gibt esdas Material in verschiedenen Ausführungen/Härtegraden und muss in der Tat nicht schlecht sein. Vintage Les Pauls hatten zB einen Sattel aus (hartem) Nylon.

Dass ein Halsstab nicht schlackern sollte, ist klar. Du widersprichst Dir da im Grunde jedoch selbst, denn auch dabei geht es um nichts anderes als eine Verbesserung der Schwingungsgrundlage. Warum soll es also dort was bringen, am direkten Auflagepunkt der Saite, der deren Lage im Raum als mehr oder eben weniger nachgiebig definiert, aber nicht?

Das Tailpiece hat sicher etwas weniger Einfluss als die Bridge. Dennoch solltest Du Dich mal dringend mit Physik auseinandersetzen, Stichwort Longitudinalschwingungen. Die sind übrigens auch mit dem Handballen kaum abzudämpfen. An dieser Stelle sind daher noch gewisse Nuancen zu verändern und je nach Geschmack zu verbessern, alles schon ausprobiert.

All das spricht jedenfalls in keiner Weise dagegen, die Wirkung einer wesentlich besseren Bridge auf die Gitarre des TE auszuprobieren. Hier ist die unmittelbarste Einwirkunge gegeben, ob die Töne gegriffen oder leer klingen. Dass die ABM objektiv technisch viel höherwertiger ist als die Gibson Nashville, kann man nicht ernsthaft bestreiten. Richtig ist natürlich auch, dass solche technisch besseren Lösungen nicht immer dem subjektiven Geschmack entsprechen müssen. Wer den "alten" Les Paul-Sound von Clapton oder Green sucht, wird auf seiner Reissue wohl keine harte Messingbridge statt der filigranen ABR-1 schrauben. Da gehören die "Fehler" des Originals dazu, ähnlich wie zB bei einer Jazzmaster. Aber immerhin: die Originalbridge der 50er hatte zumindest Saitenreiter (Saitenauflagen!) aus Messing...

All das spricht jedenfalls keineswegs gegen den Versuch, einen vom Spieler am konkreten Instrument wahrgenommenen Mangel an Definition und Attack an einer Stelle zu beseitigen, die ganz entscheidenden Einfluss auf die Saitenschwingung hat.

Am Amp kann man im Übrigen keinen Attack schneller machen, der aus der Gitarre schon zu träge rauskommt. Man kann die Frequenzverteilung ändern, man kann Dynamik nachträglich verringern, aber nein, man kann sie nicht nachträglich wiederherstellen. Ich habe ja schon geschrieben, dass ich an meiner LP wirklich alles versucht hatte, zahllose PUs, bessere Potis, natürlich auch alle möglichen Amp-Einstellungen. Erst die Hardware hat aus ihr eine ernst zu nehmende Gitarre gemacht - gleich über welchen Amp und mit welcher Soundeinstellung.

Gruß, bagotrix
 
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herumschlackern, ist es doch völlig klar, dass man ein verwaschenes Attack bekommt
..weshalb ja eine Strat denn auch mit ihrem schlackernden Brückenvibrato null Attack hat ... ;)
Du widersprichst Dir da im Grunde jedoch selbst, denn auch dabei geht es um nichts anderes als eine Verbesserung der Schwingungsgrundlage.
... ich behaupte ja nicht, dass die Stabilität der gesamten Saitenführung keine Effekte auf den Ton hat, nur was die Gewichtung der Maßnahmen angeht, gehen unsere Erfahrungen (oder eben deren Auswertungen) da offenbar auseinander. Der Hals liegt in meinem Wichtigkeitsspektrum jedenfalls im Zentrum.
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All das spricht jedenfalls in keiner Weise dagegen
... meine Ansicht: Investitionen ohne fundierte Fehlereinkreisung sind Geldverbrennung.
 
weshalb ja eine Strat denn auch mit ihrem schlackernden Brückenvibrato null Attack hat .
schon wieder eine völlig aus dem Zusammenhang gerissene Bahauptung. Strats haben v.a. Attack
- aufgrund der verwendeten Hölzer;
- aufgrund der längeren Mensur im Vgl. zu Gibson;
- aufgrund der geschraubten Hals-Body-Verbindung.

Ich fände es zielführender, Du würdest hier etwas posten, dass dem TE potenziell weiterhilft, als durchaus sinnvolle Eingaben anderer mit pauschalen Behauptungen wegzuwischen.

Ein gespannter Halsstab gehört übrigens in den Bereich "korrekte Grundeinstellung"; und dieses Thema hatten wir schon.
 
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..weshalb ja eine Strat denn auch mit ihrem schlackernden Brückenvibrato null Attack hat ... ;)

Tja, weil es eben nicht schlackert. Es ist zwar beweglich aufgehängt, aber unter Spannung, und so wird das ganze System von der angeschlagenen Saite angeregt und schwingt mit. Umso mehr, wenn viele Federn drin sind und der Block aus gutem Material besteht.

Es hängt eben stark von der Schwingungsmechanik des kompletten Systems ab, aber es gibt sowohl Strats, die mit aufliegendem Vibrato besser klingen, als auch welche wie meine Rockinger, bei denen alle Parameter (Attack, Sustain, Brillanz) schwebend besser rüberkommen. Meine PRS und meine Warmoth haben dagegen eindeutig mehr Sustain (vor allem auf den hohen Saiten), wenn das Vibrato einen festen Anschlag in Form eines kleinen Holzblocks in der Fräsung hat.

... meine Ansicht: Investitionen ohne fundierte Fehlereinkreisung sind Geldverbrennung.

Meine Ansicht: Attackprobleme an der Wurzel, nämlich der Saitenauflage anzugehen und nicht irgendwo später in der Signalkette, ist die fundierte Fehlereinkreisung. Musste ich auch auf die harte Tour lernen, indem ich lange genug an so ziemlich allem außer der Hardware rumgeschraubt habe.

Der Hals liegt in meinem Wichtigkeitsspektrum jedenfalls im Zentrum.

Da sind wir uns endlich mal einig. Ist der Hals im Holz zu weich, schlecht eingestellt, die Bünde sitzen nicht richtig, nutzt alles andere auch nur wenig. Nur was ist die Folgerung daraus für den Fragesteller? Gitarre wegschmeißen oder verkaufen, weil es vielleicht am Hals liegen könnte? Oder 80 € in eine hochwertige Bridge investieren (die man notfalls auch gut wieder verkaufen oder in die nächste Les Paul einbauen kann)?

Gruß, bagotrix
 
Investitionen ohne fundierte Fehlereinkreisung

prima - dann gib doch mal zielführende Tipps, wie man den vom TE beschriebenen Fehler einkreisen kann - nachdem die Grundeinstellung der Gitarre bereits vorgenommen wurde.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist der Hals im Holz zu weich
@bagotrix kann man so etwas bei einer montierten Gitarre irgendwie herausfinden (bzw. "fundiert einkreisen" - sorry der musste jetzt einfach sein)?
Ich hätte jetzt gesagt, dass das etwas ist, was man mit Erfahrung heraushören kann (wenn vorher andere Fehlerquellen ausgeschlossen wurden)
 

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