"12 Takte" zu 12 Blues-Irrtümern

  • Ersteller DerZauberer
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Da man die gleiche Diskussion auch bei Folk, Country, Jazz und Rock führen könnte zähle ich mich schlicht zu den freiberuflichen Musikern aus dem Bereich der U-Musik! ;)

... was aber m.M.n. die größte und unsinnigste aller Schubladen ist ...

Thomas
 
Ein Musikstil entsteht, entwickelt sich weiter und verändert sich auch mit der Zeit. Das gilt für jede Art von Musik, nicht nur für den Blues.
Den Blues zu definieren wird nie funktionieren, weil es zu viele Arten gibt. Der Artikel vom Zauberer ist sehr gut geschrieben, ich behaupte jetzt einfach mal, dass das aus seiner Sicht so ist.
Jemand anderer sieht das wieder ganz anders.

Hier mal einige Arten :

Blues Rock
Classic Female Blue
Chicago Blues
Country Blues

Delta Blues

Jump Blues

Louisiana Blues

Memphis Blues

New Orleans Blues

Piano Blues

Rhythm and Blues / Soul Blues
Texas Blues

West Coast Blues


Das Genre des Blues ist in viele kleine Kategorien zu unterteilen, so gibt es nicht etwa den einen wahren Blues, sondern viele Klassifizierungen mit ihren eigenen Merkmalen und Eigenheiten. Der Blues selbst entwickelt sich immer weiter und da es den ursprünglichen Blues in der Form, wie er auf den Plantagen der Südstaaten gesungen wurde, gar nicht mehr gibt, ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der heutige Blues in verschiedene Richtungen orientiert und es viele unterschiedliche Arten dieser Musikrichtung gibt. (Auszug aus http://www.bluessource.de)
Letztendlich sind das auch alles nur Schubladen.
 
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Das Thema beginnt sich - leider - in einer Richtung zu entwickeln, die zu nichts führt, als zu noch mehr Verwirrung.

Wenn jetzt der Wettbewerb "Wer kennt noch eine Bezeichnung einer Blues - Spielart?" beginnt, bin endgültig 'raus.

Was den einen oder anderen sogar freuen wird.
 
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Ich versuch's mal so:

Radikales Eingangsstatement: Blues ist fuer mich eine "tote" Musikform. Blues ist weitestgehend "fertig", abgeschlossen, aus und vorbei, da kommt nix Neues mehr.

Sooo, alle mal gemeinsam durchatmen. ;)

Warum sage ich das?

Ich versuche es mal Schritt fuer Schritt:
  • Blues war Anfang des 20. Jahrhunderts eine Form der schwarzen Pop-Musik. Neben Spass an der Freude ging es auch um Themen, die die Menschen damals wie heute bewegt haben: Soziale Zustaende, Ungerechtigkeiten, Liebe, Sex, die Verruecktheiten des Lebens an sich. Neben Blues gab es noch Kirchenmusik (z.B. Gospel), Jazz/Swing, und natuerlich lokal auch durchaus andere "Folk" Musikstile. Aber: Blues war populaer!
  • Weil Blues populaer war, wurde er aufgenommen, auf Schellack-Platten gebannt, und verkauft. Menschen haben damit Geld verdient - durch den Verkauf von Platten sowie durch Live-Auftritte. Als guter Blues-Musiker konnte man sein Auskommen haben, weil die Leute das hoeren wollten und auch "das einfache Volk" bereit war, dafuer zu zahlen.
  • Spaeter dann ging der Blues - wie die Menschen, die ihn hoeren wollten - nach Norden, Chicago Blues und so. Gleichzeitig ist der Blues als stilbildendes Element in Rock'n'Roll und Rhythm&Blues ruebergeschwappt. Blues war der gosse "Influencer", hat die US-Popmusik und viele aufstrebende britische Musiker nachhaltig beeinflusst. Stones, Clapton, ... alle extrem beeinflusst von den Chicago Blues Aufnahmen und den wenigen verfuegbaren LP-Versionen der alten Meister (allen voran Robert Johnson), man lese mal in die entsprechenden Biographien rein.
  • Pop-Musik war schon damals sehr differenziert - es gab nach wie vor die von Profis geschriebenen Schnulzen, parallel Rock'n'Roll, natuerlich auch Country mit diversen Spielarten, Elvis war unterwegs, Buddy Holly, etc. etc. - das ging ja gleichzeitig(!) ab, mit gegenseitiger Beeinflussung, nicht eins nach dem anderen.
  • Es kam dann zum grossen Revival: Mit der Folk-Welle (Bob Dylan als zentraler Charakter) und der parallelen Anerkennung der alten Blueser durch die britischen Rocker gab es in den 1960er Jahren die diversen Wiederentdeckungen, Neuaufnahmen, die Auftritte beim Newport Folk Festival, Konzerte in Cafes und an Universitaeten - so etwas wie eine "zweite Bluete" des Blues, allerdings vorrangig vor einem WEISSEN Publikum. Die "Schwarze" Pop-Musik hatte sich schon weiterentwickelt.
  • Nach Blues kam Rhythm&Blues, Soul, Funk, Disco, schliesslich dann Hip-Hop. Soul und Funk haben zwar harmonisch und manchmal auch rhythmisch einige Gemeinsamkeiten mit Blues, und viele Kuenstler kannten natuerlich die "Blues Tradition" und viele Kuenstler und Songs... Aber es gab ja durchaus einen Grund, warum man "Funk" so genannt hat und nicht "Blues" - es war halt was Anderes, was Neues, und nicht mehr "das alte Zeugs".
  • Blues wurde immer noch gespielt, es gab (und gibt bis heute) Musiker, die diese Musik lieben und Stuecke veroeffentlichen. Klar, es gibt durchaus auch neue Stuecke - aber rein melodisch/harmonisch war eben schon viel da, so viel wirklich "Neues" ist nicht zu erwarten. Letztlich ist es doch bei fast allen Formen der Pop-Musik so: Es gibt Trends die aufkommen und verschwinden, und es gibt Musik die einfach bleibt. Auch beim "Rock" ist doch eigentlich schon fast alles gesagt - trotzdem gibt es immer wieder tolle neue Bands, die die Musik aufgreifen und tolle Sachen machen.
  • Der Stellenwert des Blues ist heute marginal. Bald sterben die Dinosaurier des Blues-Revival der 1960er aus (Keith Richards und Eric Clapton und alle anderen haben die 70 ueberschritten, wenn sie denn heute ueberhaupt noch leben), und mit ihnen auch das Publikum ein Stueck weit. Klar, tolle Musik wird immer ihre Anhaenger finden - aber es ist halt doch anders, ob man "live dabei" war oder nur noch die Aufnahmen kennt. Blues wird eine kleine Anhaengerschaft behalten, wird nach wie vor auch Kuenstler beeinflussen, Blues-Elemente werden wieder auftauchen, usw.
  • Vielleicht gibt es sogar ein weiteres Blues-Revival, man weiss ja nie? Bands wie The White Stripes oder The Black Keys haben ja viele Menschen auch an den Blues herangefuehrt, wenn auch in einer anderen Verpackung. Und auch wenn nicht - als Nische hat Blues genug Breite und Tiefe, um nach wie vor eine spannende Musik zu sein.
  • Aber eben auch: Blues ist fuer mich "tot", weil er in seiner frueheren Rolle als einflussreiche und beliebte Pop-Musik schon lange nicht mehr relevant ist. Das neue Album von Rihanna oder Pharrell Williams bewegt heute mehr Menschen als die letzte Scheibe von Eric Clapton oder Joe Bonamassa oder ZZ Top. Mich stoert das nicht - es gibt genug Sachen, die man aufwaermen kann und die mir immer noch schmecken.
 
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Radikales Eingangsstatement: Blues ist fuer mich eine "tote" Musikform. Blues ist weitestgehend "fertig", abgeschlossen, aus und vorbei, da kommt nix Neues mehr.
So radikal ist das gar nicht, der Blues teilt das "Totenlager" zusammen mit einer Menge gar hoch angesehener Musikstile/Richtungen, die ganze Klassik (und noch älteres Zeugs) z.B., die ist schon lange nur mehr ein hohles Gerippe.
Man könnte aber auch anstatt "Tot" schreiben, der Blues ist eine in sich ruhende, abgeschlossene, runde, reife Sache. Muß ja nicht immer gleich so ätzend sein.
 
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Ich versuch's mal so:

Radikales Eingangsstatement: Blues ist fuer mich eine "tote" Musikform. Blues ist weitestgehend "fertig", abgeschlossen, aus und vorbei, da kommt nix Neues mehr.

Wenn der Blues tot ist kann man ihn natürlich in Spiritus einlegen und mit Definitionen fesseln.
Aber solange Menschen den Blues lieben lebt er, oder kann zumindest wieder erwachen.




Diese Musik habe ich gerade entdeckt, kein Blues im strengen sinn, hat aber viele Ähnlichkeiten. Der Famo wurde von Schwarzen entwickelt, die sich an Burenmusik orientierten:evil:

 
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Apropos "Bluespolizei":

Der absoluten Bluespuritanern war auch SRV 1982 in Montreux nicht Blues genug und man hat ihn, von Nummer zu Nummer zunehmend, ziemlich harsch ausgebuht. Was der echte Blues sei, war anscheinend schon immer ein wenig umstritten. :weird:

 
War ja das Montreux Jazz Festival, war also die Jazz Polizei :D
Bisschen Hintergrund dazu hier: http://www.guitarworld.com/stevie-r...lood-gets-booed-1982-montreux-jazz-fest-video

Problem war wohl eher, dass man ihn auf die "Acoustic Night" gebucht hat - wenn ich jetzt akustischen Solo-Blues hoeren will und dann macht SRV die Ohren platt kann ich schon verstehen, dass nicht alle sooo happy sind. Erwartungshaltung eben - siehe "Dylan going electric" oder das neue Mumford&Sons Album oder oder oder... wenn das Publikum eine gewisse Erwartung hat, ist es schwer, mit was Anderem so richtig erfolgreich zu sein.

Immerhin war der Trip nach Montreux sowohl fuer SRV als auch Double Trouble ein ziemlicher Durchbruch: https://en.wikipedia.org/wiki/Live_at_Montreux_1982_&_1985
 
Wieviele Musikrichtungen gibt es - grundsätzlich?
Wieviele sind es mit den diversen "Unterbeschreibungen"?

Unzählige, unzählige Überlappungen. Also nicht wirklich exakt zu definieren.

In anderen Threads (z.B. zum Thema Metal) gibt es durchwegs ähnliche Diskussionsverläufe. Von "absolut nur ..." bis ".. is nicht so genau" kommt alles vor.

Für mich war/ist das recht einfach - wenn auch fachlich nicht gerechtfertigt. Zu meinem Verständins von "Blues" zählt neben den im Eingangsthread erwähnten "Musiktechnischen Erkennungsmerkmalen" die Emotion.
Das hat seinen Ursprung in einer jahrzehnte zurückliegenden Geschichte die mich dazu veranlasste "Blues" als - für mich - eignenes "Regal" in meinem Musikbewusstsein zu sehen.

Die Geschichte:
Eine Kneipe in meiner Heimatstadt. Eine Runde etwas leicht reizbarer Herren im nicht mehr ganz nüchternen Zustand diskutierten über Musik (was mich an sich schon verwunderte). Am sogenannten "echten Blues" schieden sich die Geister.
Mit ähnlichen Argumenten - vielleicht nicht ganz so vornehm wie hier.
Wärend der zeitweise recht hitzigen Diskussion nahm an der Theke ein offensichtlich behinderter, nicht an diesen Ort passender, jüngerer Mann platz. Der hielt auffällig und etwas verkrampft eine Mundharmonika in der Hand.
Ausser einer Frau an dem Tisch schien den niemand zu kennen.
Als die Diskussion etwas aus dem Ruder zu laufen drohte rief die ihm zu: "Spielst uns was?"
Keine Reaktion.
Einer anderer forderte ihn etwas schärfer auf: "Spiel!"

Was der dann auch tat.
Nach den ersten Takten war es still am Tisch.
Er spielte sein Lied zu Ende und am Schluss war es eine Sekunde länger still als man das üblicherweise erwartet.

Dann die Ansage eines der Krakeler: "Habt ihrs jetzt geschnallt"? (geschnallt = verstanden, falls das jemand nicht kennt)

Das hat mich irgendwie "angetouched". Der Spieler hat mit einer Mundharmonika, einer Melodie und Rythmik die mir als "Blues" bekannt war die Runde zur emotionalen Landung und Ruhe bewegt.

Seither ist für mich Blues irgendwie der Inbegriff für "ein Gefühl" rüberbringen. Welches auch immer es sein mag. Solange das den am Eingang erwähnten Details irgendwie nahe kommt, ist es (für mich) Blues.
Hätte natürlich auch eine andere Musikrichtung sein können. Aber nach all den Jahren bin ich ziemlich sicher, daß keine andere denselben Eindruck hinterlassen hätte.
Afrikanisch, US, Schwarz, Weiss, Delta, Chicago usw. ist für mich nicht relevant. Das überlasse ich den an der Historie bzw. wissenschaftlich interessierten Teilnehmern.

Natürlich alles sehr subjektiv und in keiner Weise an "Wissen" geknüpft!
 
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Vielen Dank! habe ich damals auch im Original gehört. Die Stenkelfelder hatten schon ein paar tolle Sachen im Programm. Da bleibt mir am meisten in Erinnerung, weil 'n Bekannte vn mir Bluesmusiker war und der hat beim ersten Mal hören geflucht, wie 200 Seeleute 1800 vor Kap Horn. :D
 
Seither ist für mich Blues irgendwie der Inbegriff für "ein Gefühl" rüberbringen. Welches auch immer es sein mag.


"Gefühle - ein großes Wort - man kann es schwer beschreiben. Ich würde mich freuen, wenn ihr es beim Hören der Lieder so spürt, wie ich beim Singen", sagt Hansi Hinterseer.

Also singt Hansi Hinterseer auch Blues? - Und ich dachte, Musik hat immer mit Gefühlen zu tun. :confused:
 
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:great:

Ich sag es ja: und wenn man dann bedenkt, dass 90 % der deutschen Humpda - Bumbda - Schlagermusik dem Blues - Schema folgen, dann sind die Amigos die wohl größte Bluesband der Welt...... . "Ich hol' Dir die Sterne vom Himmel....":m_git1::hail::hail::hail:
 
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Radikales Eingangsstatement: Blues ist fuer mich eine "tote" Musikform. Blues ist weitestgehend "fertig", abgeschlossen, aus und vorbei, da kommt nix Neues mehr.
ich lese diesen Faden schon eine ganze Weile mit und habe vieles interessantes darin gefunden. Die zitierte Schlußfolgerung kann ich aber nicht nachvollziehen, denn (das wurde auch schon gesagt) jede lebende Form von Musik ist einem Wandel unterworfen. Demzufolge ist der Blues m.E. ist alles andere als tot (das sage als ich Bluesfan, aber auch als aktiver Bluesmusiker, der in einer Band mit fast ausschließlich eigenen Blues-Songs spielt).

Ich möchte nur einen Vergleich dazu machen. Unsere Sprache (Deutsch) gibt es viel länger als den Blues und im Gegensatz zum Blues gibt es, ich weiss nicht wie viele, wissenschaftliche Definitionen wie unsere Sprache auszusehen hat. Solange aber die Sprache gesprochen wird, ist sie einem ständigen Wandel unterworfen. Das alte hochdeutsch, das mehrere hundert Jahre alt ist, würden wir heute fast nicht mehr verstehen, trotzdem ist es deutsch, das Alte wie das Neue. Und so sehe ich das auch mit der Bluesmusik.

Dazu noch einige Zitate:
Bill Wyman - der Blues ist nicht nur einfach eine Musikrichtung, es ist eine Lebenseinstellung
Big Bill Broonzy - If you don't live it, you don't have it

Weiterhin frohes diskutieren.

Gruss Helmut
 
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Blues ist genau so wenig tot wie Funk, Soul, Jazz ...
Blues ist genau so wenig lebendig wie Funk, Soul, Jazz ...

Die Zeit, in der sich der Blues entwickelt, etabliert und in seiner Vielfalt aufgefächert hat, ist vorbei und historisch. Der Blues wirkt als stilprägende Form, als "habit", als Lebensform, als Ikone etc. weiter.

Der Blues wird von Musikern weitergetragen, die sich seiner Formen, seines Schatzes, seines Erbes, seines Reichtums etc. bedienen, ihn adaptieren, ihn aufnehmen und in ihre Interpretation von (zeitgemäßer und von anderen Genres geprägter) Musik einfließen lassen.

"Wer eine Fackel weitergeben möchte, soll ihre Flamme weitergeben und nicht ihre Asche."

Und diese Haltung hat - obwohl "Feeling" und "Gefühl" nichts mit einer Genredefinition zu tun hat (meine Meinung), sondern eher sowas abbilden könnte wie eine (allerdings subjektive) Unterteilung innerhalb von Genres (demnach es Blues mit oder ohne Feeling geben könnte, genauso wie es Jazz, Soul, Funk etc. mit oder ohne Feeling geben kann) - dann eben doch etwas mit Feeling oder vielleicht eher "Spirit" zu tun:

Nämlich dass es voraussichtlich immer Menschen geben wird, die versuchen werden, ihre Gefühle mittels Musik (und anderen Kunstrichtungen oder kreativem Schaffen) auszudrücken und die sich dabei eines vorhandenen Schatzes bedienen, der zunehmend bzw. tendenziell bzw. potenziell das gesamte Erbe der Menschheit umfaßt.

Wie viel das dann davon mit Blues zu tun hat, vom Blues beeinflusst ist oder tatsächlich als Blues bezeichnet werden kann - dazu muss man sich schon näher mit dieser Fackel beschäftigen.

Nicht alles, was brennt, ist eine Fackel.
Nicht alles, was eine Fackel ist, ist Blues.
Alles, was eine Fackel ist, ist wert, weiter getragen zu werden.
 
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Mein persönlicher Beitrag zum 'Blues'...:)

Und ja, ich finde diese Diskussionen sehr wertvoll und erhebend...:great:

Nicht unbedingt Blues im klassischen Sinne (mein Stück), aber durchaus so empfunden und gedacht von mir, losgelößt von den Regeln und aus der Improvisation entstanden...

Mit einfachsten Mitteln aufgenommen und fast alles selbst gemacht (Titel-Stück meiner CD)
'Planet A': ;)



Konstruktive Kritik erwünscht!

Edit: Und schon ziemlich alt. Ich bekomme das jetzt bestimmt besser hin, Ihr wisst ja, der Geist ist willig, aber...

:hat:
 
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