B
Brandenburger92
Registrierter Benutzer
@emptypockets
zum 1. Satz: Wie kommst du darauf? Blues ist für mich mehr intuitiv als Jazz(damit möchte ich nicht sagen das Jazz nicht intuitiv ist). Es gibt genügend Bluesmusiker die nichtmal wissen was sie da, theoretisch gesehen, spielen. Es ist aber im Jazz besonders wichtig theoretisch fitt zu sein. Daher dieser evtl etwas missverständliche Vergleich.
zum 2. Satz: Ich bin momentan mit meinem Gitarrenspiel und meinen Musikskills dort angekommen wo es entweder in die absolute Analyse von bestimmten Musikstilen bis ins letzte bisschen geht. Dabei würd mit der Spaß an der Musik vergehen, ich würde kategorischer (DEUTSCH) Denken und das Beschäftigen mit der wissneschaftlichen Seite der Musik würde mehr Zeit in anspruch nehmen als das musizieren und praktizieren der Musik selber. Da geht Feeling flöten. Es ist ja wohl noch kein Bluesmusiker nach 5 Jahren UNI ein Weltstar geworden.
Das gilt natürlich auch für andere Musikrichtungen.
@DerZauberer : Die Eingruppierung in eine Musikrichtung ist die eine Sache ich glaube da könnten wir uns bis ins letzte Detail tot diskutieren.
Wo ich aber nochmal Nachhacken muss: Das "Blues-Feeling" für mich ist das etwas, zwar nicht fassbares, aber ich kann es bei manchen Menschen erkennen und bei manchen eben (noch)nicht. Das ist für mich sehr stark daran orientiert was du als "zu einfach" abstempelst.
Natürlich hast du in dem Punkt recht, dass es durchaus auch wichtig ist die historischen oder musikalischen Hintergründe zu kennen. Aber es wird kein Bluesmusiker sterben der die nicht kennt, trozdem den Blues im Blut hat.
Jeder hat ja auch irgendwo einen anderen Weg wie er an die Musik heran geht. Der historische ist deiner, der mehr emotionalgesteuerte meiner. Trozdessen bin ich logischerweise mehr Fan von meiner Methode.
Schlaft gut!
zum 1. Satz: Wie kommst du darauf? Blues ist für mich mehr intuitiv als Jazz(damit möchte ich nicht sagen das Jazz nicht intuitiv ist). Es gibt genügend Bluesmusiker die nichtmal wissen was sie da, theoretisch gesehen, spielen. Es ist aber im Jazz besonders wichtig theoretisch fitt zu sein. Daher dieser evtl etwas missverständliche Vergleich.
zum 2. Satz: Ich bin momentan mit meinem Gitarrenspiel und meinen Musikskills dort angekommen wo es entweder in die absolute Analyse von bestimmten Musikstilen bis ins letzte bisschen geht. Dabei würd mit der Spaß an der Musik vergehen, ich würde kategorischer (DEUTSCH) Denken und das Beschäftigen mit der wissneschaftlichen Seite der Musik würde mehr Zeit in anspruch nehmen als das musizieren und praktizieren der Musik selber. Da geht Feeling flöten. Es ist ja wohl noch kein Bluesmusiker nach 5 Jahren UNI ein Weltstar geworden.
Das gilt natürlich auch für andere Musikrichtungen.
@DerZauberer : Die Eingruppierung in eine Musikrichtung ist die eine Sache ich glaube da könnten wir uns bis ins letzte Detail tot diskutieren.
Wo ich aber nochmal Nachhacken muss: Das "Blues-Feeling" für mich ist das etwas, zwar nicht fassbares, aber ich kann es bei manchen Menschen erkennen und bei manchen eben (noch)nicht. Das ist für mich sehr stark daran orientiert was du als "zu einfach" abstempelst.
Natürlich hast du in dem Punkt recht, dass es durchaus auch wichtig ist die historischen oder musikalischen Hintergründe zu kennen. Aber es wird kein Bluesmusiker sterben der die nicht kennt, trozdem den Blues im Blut hat.
Jeder hat ja auch irgendwo einen anderen Weg wie er an die Musik heran geht. Der historische ist deiner, der mehr emotionalgesteuerte meiner. Trozdessen bin ich logischerweise mehr Fan von meiner Methode.
Schlaft gut!