"12 Takte" zu 12 Blues-Irrtümern

  • Ersteller DerZauberer
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Hallo Zauberer. Dass die Bluesmusiker der 20er und 30er Jahre nach feinem Zwirn und guten Gitarren, nach virtuosem Spiel, strebten ist doch deine Rede. Sie wollten eben der Armut und der harten Arbeit auf dem Land entkommen, das ist meine Interpretation. Ein teures Instrument(Piano) gibt mehr Ansehen als eine billige Mundharmonika oder Gitarre.Das ist meine Interpretation.
Das klavierspiel verlangt eher nach Notenkentnissen und formaler musikalischer Bildung als die Gitarre. Das behaupte ich als schlechter Gitarrist und Nichtpianist.
Ein Musiker mit Notenkentnissen wie w.c.Handy https://de.wikipedia.org/wiki/W._C._Handy war angesehener als ein ländlicher Gitarrist ohne dieses Wissen.

Ich respektiere dein überlegenes Blueswissen Zauberer. Wenn ich nur falsche Klischees verbreite bin ich gerne bereit dazuzulernen.

Dass man vor 90 Jahren auch ländliche, rauhe Bluesgitarristen gut verkaufen konnte, und nicht nur Tampa Red, Lonnie Johnson und Bessie Smith ist die Quintessenz meines vielleicht falschen Blueswissens.


Genau das alles ist es ja, was einen Austausch über Blues mit Dir schwierig gestaltet.
Du reimst Dir was zusammen, was Deiner Meinung so gewesen sein könnte oder müsste und wenn es den Fakten nicht entspricht, reagierst Du wie ein Politiker: dann ist das eben Deine Interpretation.

Um nur ein paar Dinge herauszugreifen: wie kommst Du darauf und woher hast Du die Tatsache, dass die alten Bluesmusiker keinerlei musiktheoretische Kenntnisse hatten? Wie kommst Du darauf, dass man für das Klavierspielen mehr musiktheoretische Kenntnisse als für das Gitarrespielen? Womit belegst Du Deine These, dass die Klavier spielenden Blueser mehr Ansehen genossen als ihre Gitarre spielenden Kollegen?

In dem berühmten Western "Der Mann, der Liberty Valance erschoß" ist eine der Personen der Redakteur einer Provinzzeitung und der sagt irgendwo sinngemäß ungefähr: "Wenn die Legende interessanter ist als die Wahrheit, dann drucke die Legende!"

Irgendwie muss ich bei Deinen Einlassungen immer daran denken....
 
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Glaub mir: ich gehe zum Lachen nicht in den Keller!
Aber trotzdem bleibt Schwachsinn eben Schwachsinn. Auch wenn er von einem "Professor" kommt.

Denn offensichtlich gibt es ja leider viele Menschen, die den in so einem - wenn auch satirisch gemeinten - Text dargelegten Klischees aufsitzen.
Keiner von uns wird ein authentischer Blueser nur weil er Blind Peaches Lincoln* (*Name frei erfunden) Klavier- oder Gitarrenstück zum Besten geben kann.
Ich werd auch niemals einer (naja... irgendwann ....) obwohl ich sogar einen schwarzen Anzug besitze in dem ich aber noch nie geschlafen habe. Ehrlich gesagt ist es mir für den Genuß und das Spielen der Musik nicht wichtig. Oder vielleicht doch? Was macht den Blues aus? Unsere Vorstellung davon? Seine Geschichte - von der wir alle meilenweit entfernt sind? Jeder hat seinen eigenen Zugang zum Blues und seinen Blue Notes. Die Jungs und Mädels damals in den 20'ern und 30'ern des letzten Jahrhunderts haben auch nicht nach der reinen Lehre gefragt sondern das gespielt was sie kannten/konnten und daraus ihr eigenes Ding gemacht, sprich, fortentwickelt.

Mein Zugang zum Blues geschah erstmals mit den Blues Brothers. Ok, nicht gerade die authentischste Quelle und auch nicht die reine Lehre (obwohl der Film nach 30 Jahren vor allem wegen seiner Musik immer noch fantastisch unterhaltsam ist...) Ich habe noch nie ein Stück von "Blind X/Y" gespielt, sondern mal ein bisschen Clapton versucht, John Lee Hooker und so. Und? Macht Spaß. Blues Rock auch. Und wenn mich der Blues packt steht die Gitarre nicht weit :)
 
Hab' heute was nettes aufgeschnappt: Lügen rollen den Berg herunter, die Wahrheit muss man mühsam hochtragen. :D

In Summe geht es mir hier nicht darum, die "reine Lehre" zu predigen oder jedem, der Blues/Bluesrock/R&B spielt den Spaß abzusprechen. Ganz im Gegenteil. Ich mag auch die Blues Brothers (wobei die eben eher R&B machen...) - aber Dan Aykroyd ist eben auch ein echter Bluesfan und nicht nur Entertainer. Mir geht es ein bisschen darum - und das wird im Eingangspost ganz gut klar - das Blues eben bei entsprechendem Interesse mehr sein kann als nur 12 Takte mit Mollpentatonik und Blue Notes.

Ich will hier nicht missionieren, das muss keinem gefallen. Ich fordere von niemandem (mehr), sich durch das Gekratze der Paramount-Scheiben durchzuhören, ich erwarte auch nicht, dass alle die Genialität von Charley Patton entdecken (ich geb's an dieser Stelle sogar zu - ich kann mit vielen Stücken vom guten Charley nicht viel anfangen...) oder auf einmal große Fans des "geschliffenen" Blues a la Blind Blake / Tampa Red / Lonnie Johnson oder der ganzen Mädels werden. Bin ich ja auch nicht.

Meine "Mission", die ich hier durchaus auch etwas verteidigen werde, ist eben, dass Blues eine durchaus reiche und vielfältige Geschichte hat, mit der man sich (wenn man denn will) ein wenig auseinandersetzen kann, wenn man sich für die Musik und ihre Ursprünge und Entwicklung interessiert. Das beinhaltet auch, dass einige Klischees eben auch mit Gegenbeispielen teilweise widerlegar sind, wie immer gibt es zwischen schwarz und weiß viele Graustufen.

Um mal einen Vergleich heranzuziehen: An anderer Stelle redet man von Dingen wie "Melodic Death Metal", "Grindcore" oder auch "Post-Punk Revival" und "Stoner Rock". Also von winzigsten Subgenres, die eine sehr kleine Fangemeinde haben und die außerhalb dieser Fangemeinde doch quasi niemanden interessieren. Ich versuche hier, für den guten alten Blues ein bisschen etwas Ähnliches zu leisten - die Erkenntnis zu steigern, dass es eben nicht "Blues" als einheitliches Genre gibt, sondern sehr vielschichtige Sub-Genres, Historie und Künstler.

Jeder darf sich das rauspicken, was er so will. Absolut genehmigt! Wer sagt, dass ihn die Geschichte nicht interessiert und er/sie nur genießen will - gebongt! Wer nur auf Joe Bonamassa steht - meinetwegen! Wer aber sagt, als Blueser "muss" man schwarz und Baumwollpflücker aus Mississippi (gewesen) sein, der kriegt halt eins auffen Deckel von mir (freundlich, aber bestimmt), weil das eben schlichtweg falsch ist.

So, nun hab ich erstmal auch keine Lust mehr und schnapp mir mein Instrument und düdel drauf rum. :D
 
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Wer aber sagt, als Blueser "muss" man schwarz und Baumwollpflücker aus Mississippi (gewesen) sein, der kriegt halt eins auffen Deckel von mir (freundlich, aber bestimmt), weil das eben schlichtweg falsch ist.
Das verstehe ich jetzt nicht wo das Problem ist? Die historische Entwicklung/Herkunft des Blues aus dem 19.Jhdt (oder früher) und einem gewissen Umfeld ist die eine Sache, die Weiterentwicklung in den nächsten Jahrzehnten eine Andere. Dass der Blues jetzt nicht unbedingt in der höfischen Musik des 13.Jhdts seine Wurzeln hat dürfte ja auch halbwegs belegbar sein.
 
Einen hab' ich dann doch noch:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLkgXdkjXb1dlKOPtZX_6YnZSC_Hwjw9cn

Meine Playlist mit einigen sehr spannenden Blues-Dokus - die zum Teil eben auch Seiten zeigen, die unbekannt/fremd/"anders" sind. Keine Ahnung, welche davon in DE ansehbar sind... hier in USA gehen sie alle...

Gerade die erste ist ein PHANTASTISCHER Überblick über mehr als Blues, viel Folk/Country und Zusammenhänge - absolutes "recommended Viewing":
 
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Um nur ein paar Dinge herauszugreifen: wie kommst Du darauf und woher hast Du die Tatsache, dass die alten Bluesmusiker keinerlei musiktheoretische Kenntnisse hatten? Wie kommst Du darauf, dass man für das Klavierspielen mehr musiktheoretische Kenntnisse als für das Gitarrespielen? Womit belegst Du Deine These, dass die Klavier spielenden Blueser mehr Ansehen genossen als ihre Gitarre spielenden Kollegen?

Ich hab keine Tatsachen, ich vermute nur, dass die Countrybluser damals weniger musiktheoretische Kentnisse (und weniger formale Bildung) hatten als die städtischen Musiker wie z.B. der Pianist Fletcher Handerson, der oft für die Begleitung von Bessie Smith verantwortlich war.

Konnte Charly Patton oder Robert Johnson Noten lesen. Ich weiß es nicht. Vielleicht kann der Zauberer oder sonst ein kluger Mensch dazu was schreiben. Es würde mich interessieren. Nur befürchte ich, dass niemand diese Frage sicher beantworten kann.




Leiderfunktioniert der Link vom Zauberer in Deutschland nicht:bad:
 
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@DerZauberer Mit deinen umfangreichen Ausführungen und Links rennst Du offene Türen ein :)
Ich geb Dir in so ziemlich allem Recht. Trotzdem muss unsereiner seinen eigenen Zugang finden - eine Tätigkeit die vermutlich niemals aufhört solange man beim Blues bleibt oder dahin zurückkehrt. Vermutlich versteht man Blues besser wenn man auch die Geschichte kennt - aber jeder fängt mal irgendwo an.
 
Das verstehe ich jetzt nicht wo das Problem ist? Die historische Entwicklung/Herkunft des Blues aus dem 19.Jhdt (oder früher) und einem gewissen Umfeld ist die eine Sache, die Weiterentwicklung in den nächsten Jahrzehnten eine Andere. Dass der Blues jetzt nicht unbedingt in der höfischen Musik des 13.Jhdts seine Wurzeln hat dürfte ja auch halbwegs belegbar sein.

Vielleicht als kleine Lektüre - Empfehlung zum Thema:

"Blacks, Whites and Blues" - Tony Russel.

Als Beleg dafür, dass es Interaktion zwischen weißen und schwarzen Bluesmusikern gibt, fast so lange es den Blues gibt.
 
Als Beleg dafür, dass es Interaktion zwischen weißen und schwarzen Bluesmusikern gibt, fast so lange es den Blues gibt.
Ist das jemals strittig gewesen unter Interessierten?
Der Punkt in dieser Frage ist die strikte und brachiale Rassentrennung zu diesen Zeiten, gerade in den Südstaaten, wo solche Aktivitäten tunlichst nicht allzusehr öffentlich stattfinden konnten. Daher sind diese Querverbindungen mehr schlecht als recht dokumentiert, zumindest nicht offiziell.

Danke für den Literaturhinweis!
 
Vielleicht hier: https://www.youtube.com/playlist?list=PL81CE53BDEBB8565D

Es ist eine BBC4 Doku mit dem Titel "Folk America" - vielleicht findet ja jemand links dazu, die in DE funktionieren...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Danke Zauberer
Dieser Link funktioniert.

und zeigt sehr schön, dass schon die frühen Folk Musiker von der Plattenindustrie beiinflußt waren


ist besonders lustig, denn hier tritt der Autokönig Henry Ford als Romantiker und Fan des reinen, von Moderne und Industrie unbeinflußten Folk in erscheinung.
Antisemit war er ja auch noch:evil:



Zeigt, dass auch die" allerursprünglichsten" Gesänge in den Gefängnissen nicht unbeeinflusst von der Plattenindustrie waren, denn auch der ärmste Gefangene kannte Platten, oder wollte gar Plattenstar werden, wie Leadbelly.
 
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Ich fand die Doku auch außerordentlich erhellend, habe die gestrige Vollmondnacht zum Reinschauen und -hören genutzt.

Dabei sind mir einige langgehegte und warmgewordene Blues-Klischees bewußt geworden, denen ich als ab-und-zu-Blues-Interessierter und zu-viel-12-Takt-Jamsession-Begleiter-und-Hörer-Hasser (als drummer auf diversen Jams habe ich schon die Ansage: Blues in A gehaßt: auf 9989 uninspieriert sich abwechselnde gitarreroegodominierte Sessions oder halbgar vorgetragene Standards aus dem Blueskanon kamen 21 von gefühlten 10.000 Jams, die musikalisch inspierierend und/oder emotional intensiv und/oder durch interessante Instrumente schön aufgepeppt waren - als Hörer bin ich dann vorwiegend frische Luft/Bierordern/Flirten gegangen) gerne unterlegen bin.

Wie schon unterschiedliche Zeitabschnitte, Regionalitäten, Personen, Musikgeschmäcker, Kontexte, Einflüsse etc. im Grunde verunmöglichen, über "den" Blues zu sprechen - das kommt bei der Doku sehr schön raus.

Prima - von mir aus gerne mehr davon!
 
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Das ist doch eh alles Rock´nRoll!
 
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starke Stücke lassen sich hier lesen,

ist der interessantetste Thread, den ich hier im Forum gelesen habe. Aber auch ich bin ein wenig verwundert über einige Aussagen oder Meinungen.

"Danke" für den Thread-Ersteller und der Meinung "all about blues".
 
Wäre nur in der Tat interessant zu erfahren, über was Du Dich wunderst.
In dieser Form ist so eine Aussage - nun ja - ein wenig kryptisch.... .

Wie gesagt: ich habe kein Problem damit zu diskutieren oder mich gar zu streiten, falls ich "starke Stücke" verfasst haben sollte.

Und wenn andere gemeint sein sollten: die sicher auch nicht.
 
Das ist doch eh alles Rock´nRoll!
Der gefaellt mir :D "The Blues had a Baby and they named it Rock'n'Roll" ist ja auch so ein gefluegeltes Zitat - ich hab' mir das mal vorgemerkt, dazu habe ich naemlich auch noch die eine oder andere spannende Anekdote in petto.

Freut mich ansonsten, dass der Artikel viel Resonanz findet - das sehe ich an direkten Kommentaren und neumodischen "Likes" ebenso viel wie an der Beteiligung hier im Thread.
 
Unter "verwundert" meine ich die Aussage was jeder so unter Blues versteht. Die Meinungen gehen doch stark auseinander. evtl. bin ich mit meinen64Jahren auch schon zu alt, mich an so einem artikel zu beteiligen(ß)

Da der Name Joe Bonamassa oft verwendet wird. Für mich (bitte schlagt mich nicht) kann er zwar den Blues gut spielen, ob er Ihn aber verkörpert????? oder teilweise überhaupt spielt. Auch obwohl ich sein Gitarrenspiel bewundere hat es mehr und mehr mit Kommerz zu tun. aber so empfindet jeder den Blues nun mal anders.

Alles war nichts negativ gemeint.
 
Wobei das natürlich so ein "Sponti - Spruch" ist, der auf fast alles passt.
Ich habe auch schon 'mal einem Bekannten begeistert "Die schöne blaue Donau" vorgespielt und sein Kommentar war: "Das ist ja Rock'n'Roll"...... .

@pehajope

Naja, so viel jünger bin ich auch nicht und ich äußere mich trotzdem.

Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, liegt, wenn ich auch 'mal für den Zauberer sprechen darf, die wahre Liebe zum Blues in der tat bei den eher gaaaaanz Bluesermusikern.

Ich stimme Dir insofern bei Joe Bonamassa zu, dass er in den letzten Jahren zunehmend dem Kommerz verfallen ist. Vor ein paarJahren fand ich ihn noch sehr gut, da hatte er noch einen Stil, der teilweise tatsächlich Überraschende Dinge bot. Blues mit Synthieklängen z.B.. Dummerweise ist eher in den letzten Jahren dazu übergegangen, CDs am Fließband zu produzieren, die mich einfach nicht mehr interessieren. Auch sein "Signature - PU" für, was weiß ich, 800 € das paar (?) ist nun wirklich eine schlichte Unverschämtheit!

Trotzdem weist der Hinweis auf den Bluesrock natürlich in eine interessante Richtung. Viele - auch ich vor vielen Jahren - sind durch Bluesrocker oder zumindest Leute, die auch in dieser Richtung unterwegs waren (oder sogar noch sind), auf den Blues gestossen. Bei mir war es z.B. Johnny Winter, über den ich nach und nach in der Zeit zurückgegangen bin und dann die echte Bluesperlen gesucht und auch gefunden habe. Was damals, Ende der 60er Jahre gar nicht so einfach war!

Interessanterweise waren es ja auch die junge Generation von Blues - Enthusiasten, die Ende der 50er/ Anfang der 60ern im wahrsten Sinne des Wortes den alten Blues gesucht und auch gefunden haben haben. Ohne das Engagement eines Al Wilson (Canned Heut) wären wohl eine Reihe von verschollenen Bluesern, die wie, wenn man dem glauben darf, wie Mississsppi John Hurt nicht 'mal mehr eine Gitarre hatten, nicht wieder aufgetaucht und hätten eine verdiente zweite Karriere gar nicht mehr gehabt.

Schade finde ich in der Tat nur, dass viele dieses "Studium" der Bluesmusik der 20er und 30er nicht aufnehmen, weil zum einen das Angebot an "neuer" Bluesmusik immer mehr wurde und zum anderen viele von der schlechten Tonqualität dieser Aufnahmen abgestossen werden.
 
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Dennoch werde ich den Fred im Hintergrund beobachten.
 
"The Blues had a Baby and they named it Rock'n'Roll"
ui, das ist jetzt heftig - der Rock'n Roll ist ein Bastard mit vielen Vätern. Das geht von Blues, über Rhythm 'n Blues zu Country. Nimm als Beispiel den Folsom Prison Blues von Johnny Cash - Blues oder Country? Und von dem ist es nicht weit zu That's Alright Mama von Elvis. Gleichzeitig sind Musiker wie Chuck Berry oder Little Richard auf einer ganz anderen Seite des Rock'n Roll zuhause... Aber das würde jetzt sehr weit gehen, das auszuführen. Darum merke ich lediglich noch an, dass die Bezeichnung Rock'n'Roll sehr anzüglich ist, um das mal anzumerken.
 

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