DerZauberer
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Ich sag' mal so - jeder wie er's gelernt hat.Da stellt sich mir grad die Frage … wäre es dann theoretisch sinnvoll z. B. als Blues-Einsteiger sich gleich auch nur auf die zwei Finger zu beschränken wo es möglich ist? Oder als jemand der schon Vorkenntnisse hat, sich diese diesen Zwei-Finger-Stil zusätzlich anzutrainieren?
Wer "von Grund auf" lernt und die alten Helden 1:1 nachspielen will, der muss halt so authentisch wie möglich unterwegs sein. Ist aber fließend - den Robert Johnson als "ganz grosser Held" vieler Blues-Gitarristen hat definitiv durchaus als nur zwei Finger im Einsatz bei diversen Songs. Vorteil von "weniger ist mehr" - man konzentriert sich klar auf den Daumen als Rhythmus-Maschine und den Zeigefinger als Melodie/Akkord-Macher.