Der Ovation User-Thread

Ein Teil läuft zumindest schon mal synchron. Auch D'Angelico hat mit einer "hochwertigen USA Mini-Re-Produktion der Vorbilder" den erneuten Einstieg gefunden

Ja, aber ich vermute, dass der Markt für die Jazzmamas anders tickt, als der für "Westermgitarren", dass die Käufer beispielsweise älter sind. Der gemeine Jazzer kennt D'Angelico. Mit dem Namen kann man auf andere Märkte schielen. Bei den Steelstrings wird häufiger mal 'ne neue Sau durch's Dorf getrieben, egal ob sie dann Blueridge, Sigma, Eastman oder xyz heißt. Oder eben auch D'Angelico. Wobei D'Angelico für mich überhaupt kein Name auf dem Flattop-Markt ist. Ovation ist bei den Flattops aber nur noch eine unter vielen Marken.
 
Und genau auf diese Argumentationsketten wird es ankommen ... da sind "Verkäufer, Frontmänner, Leithammel ... " gefragt

Und das seh ich ja als Problem..
Den Verkäufer im lokalen Laden um die Ecke juckt es die Bohne ob er ne Ovation für 3000€ oder ne Martin für 3000€ verkauft, solange die Marge für ihn gleich ist.
Wieso sollte er sich also die Mühe antun und groß erklären wieso Ovation doch so toll ist, trotz Plastikschüssel etc pp, wenn er einfach sagen kann: "hier Martin ist die beste Gitarrenfirma" (überspitzt natürlich und natürlich sind die klanglich nicht vergleichbar, aber letztlich wird er die Martin mit Sicherheit schneller und einfacher los..)
Und online zieht das Beratungsargument halt einfach überhaupt nicht.
Generell erwarte ich im Hochpreissegment auch, dass da entsprechend Zeit in alle Parts investiert wurde. Bei ner CNC tu ich auch nicht das Holz oben rein und unten kommt fertiger Korpus raus.. bei Ovation ist das mehr oder minder so. Die ganzen Schritte vonwegen Zargen biegen, Boden anpassen (viele Gitarren haben ja gewölbte Böden, oder Böden auf Spannung gebaut) verkleben etc.. fällt ja alles mehr oder minder weg..
Also ich finde nicht, dass sich da derselbe Preis rechtfertigen lässt, wie bei einer Gitarre komplett aus Holz.
Man kann vllt eher mit Robustheit argumentieren.. aber selbst so Geschichten wie Projektion.. Zuhause ist das egal und sobald ich die Gitarre verstärke ist es auch egal. Ist also auch wieder nur für die Nische der Leute wichtig, die akustisch vor Publikum spielen. Also vllt eher Leute die auf Sessions gehen. Aber wer nimmt da ne 3000€ Klampfe mit..

Wenn ich nen Markt sehe für Ovation, dann eher wie Corkonian im Bereich 1000-1300€. Für robuste Gitarren mit richtig, richtig guten Preamps.
Ne Ovation für 1300€ mit nem Custom-3-Wege-Preamp mit Untersteg-Piezo, Decken-Tranducer und Mikrofon. Frei mischbar, vllt sogar über mehrere Ausgänge abgreifbar/routbar, mit Klinke und symmetrisch XLR. Made in USA. Kauf ich sofort. Kaufen sicher auch diverse E-Gitarristen für Akustik-Parts in ihren Shows.
Das ist nichtmal sonderlich kompliziert, aber eine Nische die kaum besetzt ist und in die Ovation mMn super passen würde.
 
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Ovation hat damals, in den 1960'ern, die Akustikgitarre komplett neu erfunden. Da stand alles auf dem Pruefstand und man hat - damals - das realisiert, was technisch machbar war. Also ein Projektionsmodell fuer den Korpus, ein neues Bracing (Quintad) und neue Materialien (Lyracord). Spaeter hat man dann sogar das zentrale Schalloch und Holz als Deckenmaterial in Frage gestellt und einige Revolutionen losgetreten.
Ovation war mal - auch ohne die Elektronik - ein fuehrender Anbieter. Dazu kam dann die Elektronik, die aber auch nur in einem Projektionskorpus (relatv) Feedback frei funktionierte und Ovation war im E/A Bereich Marktfuehrer.

... und dann kam eine ganze lange Zeit nichts. Gar nichts. Warum auch? Man lebte ja gut in der Nische. So wie Volkswagen gut vom Kaefer lebte.

Aber der Kaefer starb sehr rapide, als neuere, bessere Autos wie der Fiat 127 auf den Markt kamen. Ovation ging genau so in der Nische ein, als Takamine - und noch viele andere - ebenfalls robuste, tourtaugliche E/A Gitarren bauen konnten.

Hoelle, heute verkaufen selbst Dinosaurier wie C.F. Martin MEHR Gitarren MIT Elektronik als ohne.

Mischersysteme sind schon in der sub-1k€-Klasse dabei. Meine Gordon Giltrap hat serienmaessig ein Mischersystem.

Ovation darf nicht stehenbleiben, darf nicht rueckwaerts schauen, darf nicht so weiter machen, wie zuvor. Weil nix tun ist der beste Weg in die Pleite. Wenn Ovation nix macht, dann sterben die, die sich noch an Ovation erinnern koennen weg wie die Fliegen. Herrgott, die meisten von denen sind doch fast schon in der Rente oder kurz vor der Kiste. Ich doch auch. Also Rente, falls meine Generation da ueberhaupt eine Rente bekommt.
Deswegen braucht Ovation neue Impulse.
Deswegen braucht Ovation neue Gesichter.
Deswegen braucht Ovation Innovation.

Aber ewas sage ich, die Innovation ist doch auch schon seit 20 Jahren da. Bei Adamas, Nur da kuemmert man sich ja nicht mehr 'drum. 2 Gitaren am Tag. Zwei!

Fassen wir zusammen:
Der Plastik-Korpus kostet so gut wie nix.
Elektronik ist billig, sehr billig.
Mit nur noch drei Komponenten, Hals, Korpus, Decke laesst sich die Produktion preiswert gestalten.
...
Sollte man den Grips in das aktivem den Sound definierende Element, die Decke, stecken und verdammt noch mal endlich brauchbare Carbondecken bauen. Richtig gemacht geht das ohne Bracing. Man schaue mal bei Rainsong....

Und dann geht eine 1a Gitarre, tourtauglich, robust, modern, individuell klingend mit excellenter Elektronik, hoher Qualitaet und bemerkenswerter Konstanz fuer 1k€.
 
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Hallo,

wieder "back to the roots"...

Wie man auf den Bildern sieht, haben die vielen Saitenwechsel leider ihre Spuren in der weichen Stegeinlage meiner Ovation hinterlassen.
Da das Teil aber mit dem Pickup fest verbunden ist, habe ich mich bislang noch nicht getraut, die Stegeinlage heraus zu hebeln - natürlich aus Angst etwas darunter zu beschädigen...

Hat da jemand Erfahrung mit oder zufällig selbst schon erledigen müssen???

Ich habe zwar Ovation direkt angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, von wegen man müsste das Teil nur vorsichtig heraushebeln - ich bin da allerdings etwas skeptisch, zumal der Sattel aussieht, wie wenn er mit dem Metall "vergossen" wäre (kann aber auch täuschen)...
 

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Also bei meiner Celebrity ist die Stegeinlage nicht fest mit dem PU verbunden ... dazwischen liegen ja noch die Streifen, mit denen man die Saitenlage korrigieren kann.

Allerdings sind diese Teile durch den Druck der Saiten wohl fest miteinander "verklebt". Vllt. versuchst du mal von innen (bei abgenommenen Saiten), den PU und die darüberliegenden Teile durch vorsichtiges Schieben am Anschlussdraht des PUs nach oben zu bekommen.
 
Das ist ein anderer Pickup als bei der Celebritry.
Aber dennoch laesst sich die Einlage - vorsdichtig - aus dem Metallkanal entfernen.
 
Die Bilder habe ich nur angehängt, dass man die "Rillen", die die Saiten in die Stegeinlage gefressen haben, besser sehen kann und dass ein Austausch irgendwann unumgänglich wird...

Die Ersatz-Stegeinlage habe ich mir schon zugelegt (siehe Bilder) - allerdings sieht man dort, dass die einzelnen "Segmente" jeweils einen kleinen Luftspalt haben, der in der originalen so nicht vorhanden ist (dort mit silikonähnlichem Material gefüllt)...DSCN1605.JPG DSCN1606.JPG
 

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Hallo Real cop
Kannst du bitte noch verraten wo du das Teil her hast?
Bin auch immer wieder auf der suche nach Ersatzteilen für meine Ovation,Danke

Btw nichtmal der große Costa greift mehr zu seiner Ovation aber wem interessiert es auch..... hehe
LG
cordalis_costa-geh_durch_strasse.jpg
 
Hallo Real cop
Kannst du bitte noch verraten wo du das Teil her hast?
Bin auch immer wieder auf der suche nach Ersatzteilen für meine Ovation,Danke
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Der deutsche Vertrieb jetzt die Fa. GEWA in Adorf...
Dort habe ich zuvor angefragt, wegen den Bestell-Nr. - mit denen kannst du dich dann an jeden Musik-Händler in Deutschland wenden und dort die Teile bestellen...

Aber beachten: Jeder macht hier andere Preise (da UVP) - da habe ich mich selbst beim großen T gewundert (deutlich ÜBER UVP)...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja: seit GEWA den Vertrieb hat, sind die Ersatzteile teilweise deutlich teurer geworden. Und das ist auch nur zum Teil dem veränderten Wechselkurs, etc. zuzuschreiben:

Bsp: Der original Pickup (komplett) OCP1-K kostete zu Fender-Zeiten lediglich knapp 42,-€ UVP - jetzt leider zwischen 90-100,-€ (wie auch immer das gerechtfertigt sein mag oder nicht...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... ist das ein aktuelles Bild? Der sieht doch immer noch so aus... ;-)
 
Ja fast gleich!
Danke für den Tipp!
Sehr hilfreich,ich werde glaub ich auch so ein Teil brauchen für meine Patriot die hoffentlich nächste Woche da ist nach der Reparatur..
Hab mich auch gewundert das die Teile die bei Th... Seit kurzem wesentlich teurer sind genauso die preamps kosteten noch um die 70/80€ jetzt 100€ und Adamas Seiten werden anscheinend auch nicht ehrlich hergestellt oder?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Übrigens die Patriot sieht schon etwas besser aus als vor der Reparatur finde ich es fehlen nur nich paar Bundstäbchen und dann geht sie schon auf die Reise,kann es kaum erwarten..
O.jpg
100_3230.jpg
 
Hallo Jungs ...

Ich habe auf der NAMM mit den Jungs gesprochen.

- die Endorser Nummer ist ihnen klar, sie sind derzeit froh, dass sie bis auf Meola alle zurück haben ....
- es wird weiterhin die günstigen Gitarren aus Asien geben ... Nicht ganz unten, aber ab ungefähr 450 Dollar. Der Korpus ist wohl teurer als wir alle angenommen haben - zumindest im Vergleich zu Chinesischen Kästen.
- wir können uns glücklich schätzen, dass der Uwe Prüssner als Kompetenzbestie für uns bei den Jungs die Fahnen hochhält. DW das Marketing, der Rest von Urgesteinen die die Historie kennen und wissen was besser zu machen ist.
- Pluged In ist ein wenig ihr Credo - ich war so frei sie auf die Projection aufmerksam zu machen. Wenn also ein Werbespruch aka - The Guitar Company to reach the back row acoustically auftaucht, bin ich nicht ganz unschuldig.

Martin
 
"Alle zurück" ist ja doch etwas euphemistisch. Weil mehrheitlich ist das - sorry - 'ne Rentnerband deren Fanclubs an progressiver geriartrie leiden. Melissa Etheridge wird hier in Irland wohl Croke Park nicht füllen können.
Und dass Ovation vergessen hat, WARUM der olle Kaman damals den Lyracord-Korpus entwickelt hat, halte ich für genau so schwer glaubhaft, wie hohe Produktionskosten für die Tupperware.

Wobei... wennich mir das Recht überlege, halte ich das für SEHR glaubhaft, weil niemand seit 10 Jahren auch nur einen Cent in Ovation gesteckt hat. Wenn da die Entwicklungen der letzten Dekade spurlos an Ovation vorbei gezogen sind, dann ist das mehr als nur möglich, sondern arg wahrscheinlich. Oder andersrum gesagt: Dann ist es schlimmer, als man es sich mit seiner "Fan-Brille" auf der Nase hat vorstellen können....
 
Seid mir gegrüßt, Ihr Ovationisten!

Ich habe mich jetzt wirklich in tagelanger mühsamer Kleinarbeit von Seite 1 ab hier durch diesen Fred gelesen...

Ich habe jetzt a) wirklich viel über die Ovations gelernt,
b) endlich ein Schwestermodell von meiner gesehen,
c) festgestellt, daß wir Ovation-Eigner wohl irgendwann mal irgendwie zu 93% so ziemlich gleich getickt haben,
d) und meine doch immer noch ziemlich toll ist.

In den letzten Monaten hat sich der Thread ja schon fast zu einem Brainstorming über die Firmenphilosophie entwickelt...
Davon möcht ich jetzt mal kurz abschweifen und mich, so wie es zu Anfang hier mal war, kurz vorstellen:

Aaaalso
ich hab mir im Alter von ca 14 oder 15 mit Hilfe von Peter Bursch das Akkordeschrammeln beigebracht. Den Moment, den fast alle Junggitarristen erreichen, nämlich daß sie in eine Band geraten, den hat es bei mir nie gegeben. Daher hat sich mein Gitarrenspiel auch nie richtig weiterentwickelt. Ich kann keinerlei Soli, dazu sind meine Finger einfach zu lahm. Also blieb mir nur, mein Spielen mit Gesang zu begleiten.
Nachdem ich ca 2 Jahre lang immer auf der Gitarre meiner Schwester gespielt hatte, mußte doch mal eine eigene her. Eine Monstergitarre war das! "Souvereign Harmony" glaub ich; muß wohl eine Jumbo sein, weil die so schön laut war. Die Bespielbarkeit ging wohl gegen Null - sag ich heute. Damals hatte ich ja keinerlei Ahnung und auch keinen kompetenten Händler. Dafür wurden die Finger kräftig...

Mit 20 war ich dann durch Chris de Burgh u.a. auf dem Ovation-Trip. Inzwischen war ich ja auch mobil, konnte also den Musikladen in Hof erreichen. Und da hing sie: eine Collector's Serie 1984! Die wurde dann meine.
Ahnung von Gitarren hatte ich immer noch nicht. Sie klang halt so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nur fürchterlich leise gegen die Gitarren aller anderen...

Nun ja, mittlerweile hab ich (auch durch's Lesen hier im Musiker-Board) etwas mehr Ahnung von Gitarren. Nachdem ich diesen Thread gelesen hab, hab ich mein Schätzchen auch mal wieder ausgepackt und begutachtet.
Wenn ich bedenke, wie ich jahrzehntelang geschrubbt habe (und eigentlich immer noch mache), wo ich überall mit ihr gespielt habe... - (mei, diese Erinnerungen!) - ja, diese Gitarre ist von hervorragender Qualität!!!
Man sieht ihr ihr Alter gar nicht an...

Jetzt verliere ich grad ein bißchen den Faden...
Ich wollte bloß sagen, daß ich diesen Thread wohl im Auge behalten werde! :)

Und da doch der @hack_meck Martin auch am 6. Februar nach Wehrheim/Taunus kommen soll, wird das dort wohl doppelt interessant werden! Ob ich da wohl die Ovi auch mitnehme?

So, jetzt hab ich mich erstmal genug geoutet.

Grüßle Rainer


P.S.: ein Bild
20160128_155622.jpg
 
Grund: Korrektur der automatischen Rechtschreibkorrektur Bild anfügen
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Moin,

im NAMM Thread gibt es die eingesammelten Informationen ... #607


full


P.S. in deep Diskussionen zum Gesagten am Besten wieder hier im Thread. Merci ... ;)

Gruß
Martin
 
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Danke, Martin!

Hey, beim Anschauen Deiner Fotos fiel mir ein, von welcher Gitarre ich in jungen Jahren auch mal geträumt hatte: so eine 18-saitige Ovation...
 
Für die Interessierten und Selbermacher:

Habe den "Selbstversuch" nun doch unternommen, weil ich´s nicht mehr anschauen konnte und habe die Stegeinlage selbst gewechselt. Habe mir vorher ausgiebig deren Patent mit der Beschreibung und den Konstruktionszeichnungen mal genauer angeschaut und mich dann entschlossen, daß das Auswechseln der Steg-Elemente (Einlage) ja ohne Zerstörung des PU´s funktionieren muss (sollte)

How to:

1. Hierzu vorsichtig an den schmalen Seiten der Stegeinlage mit einem dünnen Uhrmacher-Schlitzschraubendreher nach oben hebeln.
Da der Pickup ab Werk mit Silikon gefüllt wird, sitzt die originale Einlage etwas fester drin, da diese quasi mit vergossen wird.

2. Sobald man die alte Stegeinlage herausgepult hat, würde ich die überstehenden Silikonreste zwischen den Piezo-Elementen vorsichtig mit der Pinzette oder einem Cutter abziehen/ablösen, damit die neue Einlage keinen unnötigen Druck auf die Piezo-Elemente gibt.
Eine Fixierung der Einlage mit Sekundenkleber ist eigentlich nicht notwendig. Somit würde man sich für zukünftige Wechsel der Einlage (falls die Saiten sich wieder etwas hineingefressen haben) nur in unnötige Schwierigkeiten bringen. Das könnte vermutlich soweit gehen, dass die Einlage sich derart fest mit dem Silikon der Piezo-Elemente verbindet, dass man diese beim Austausch mit herauslöst und den PU zerstört...

3. keep on playing...

--> Wie man auf den Bildern sehen kann, hat sich das aber wirklich problemlos lösen lassen und auch die neue Stegeinlage sitzt genau wie sie soll und das wichtigste: auch "Plug-in and play loud!" funktionierte wie zuvor auch...

Wer hierzu noch Fragen hat, kann mir gerne ne PN schreiben...
 

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Hallo Community habe mir gestern eine Ovation cc65 12string zugelegt:) nun habe ich das Problem das der hintere Steg fehlt hat diese Gitarre jemand und kann mir die original Höhe des Orginal Stegs geben damit ich weiß wie viel ich feilen muss? Danke schon mal im Voraus!:) Mit freundlichen Grüßen Mr.CustomGuitar
 
Hallo zusammen hat mir jemand die original Maße des Original Stegs von der Ovation cc65 12 String? Also Höhe usw weil ich leider den Steg beim Kauf nicht dazu bekommen habe weil er verloren gegangen ist deswegen habe ich einen neuen gekauft und würde ihn gern auf die original Höhe runterschleifen Mit freundlichen Grüßen Mr.CustomGuitar
 
Das ist nicht so einfach, weil es keine "originale" Steghoehe gibt. Das ist abhaengig von der jeweiligen Gitarre und dem Spieler und seinen Anforderungen. Nimm Dir das hier: http://pickguardian.com/wp-content/uploads/2014/04/Pickguardian-Neck-Radius-Gauges.pdf und druck' es Dir aus. Damit kannst Du a) den Griffbrettradius Deiner Gitarre bestimmen und b) den Radius auf einen Stegeinlagenrohling uebertragen. Der Rest ist Fleissarbeit.
 
Moin, auch,

weiß jemand von Euch, sich irgendwo in Schleswig-Holstein oder Hamburg Ovation-Gitarren antesten und kaufen lassen?

Gruß vom Wattministrator
 

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