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moniaqua
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Es gibt auch Audacity, zum BeispielMit den Linux-PCs hier kann ich das nicht machen, weil da kein Cubase drauf läuft.
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Es gibt auch Audacity, zum BeispielMit den Linux-PCs hier kann ich das nicht machen, weil da kein Cubase drauf läuft.
Es gibt auch Audacity, zum BeispielWenn man mit Linux nichts aufnehmen könnte, hätte ich noch nie eine Hörprobe hochladen können
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das kann man hübscher lösen...Uhh, da würde ich mich ja jetzt streiten wollen ...
die 'Technologie' ist Feinmechanik - da hat sich nicht wirklich viel geändertDass es preisgünstig ist, liegt wohl eher daran, dass die Technologie über 30 Jahre alt ist.
wenn du über ein SM58 nicht singen kannst, dann kannst du tatsächlich nicht singen...
egal in welcher Lage...![]()
das ist will auch geübt sein...Persönlich habe ich zwei Probleme mit dem SM58, zum einen die Gleichmäßigkeit des Pegels, sehr leise Gesangspassagen kommen mitunter garnicht auf dem PC an, sehr laute Passagen übersteuern dagegen recht schnell und sind dann unbrauchbar. Den richtigen Pegel einzustellen und für die jeweilige Stelle des Songs die passende Entfernung zum Mikro zu finden, fällt mir noch extrem schwer.
Da kann ich mir das durchaus vorstellen.von der (eigenen Original EP aus den 50er Jahren gesampelt)
Aber mal ganz allgemein, es geht hier um eine lumpige Hörprobe! Wir reden nicht über eine Grammy-taugliche Aufnahme. Man kann solche Hörproben auch mit nem Smartphone aufnehmen. Es ist ja nicht dafür gedacht, daß wir uns alle mit Zigarre und Single Malt vor's Kaminfeuer setzen und deinen Klängen lauschen. Es geht drum, deine Stimme/Gesangstechnik einzuschätzen. Und, auch wenn es weitaus bessere Mikros als das SM58 gibt, für eine Hörprobe im Gesangsforum langt das. Also nicht rumwinseln und abliefern![]()
du meinst nachdem du die Sache mit dem Psychologen hinter dich gebracht hast ?Als Bariton könnte ich in der heutigen Zeit natürlich weniger erfolgreich sein, als als Tenor.
Als Bariton könnte ich in der heutigen Zeit natürlich weniger erfolgreich sein, als als Tenor.
Fand ich irgendwie nicht aufmunternd und teilweise auch etwas widersprüchlich.
Mit 39 (?) musst du dir Frage nach Erfolgschancen im Tenorfach eh nicht mehr stellen. Da wechseln die meisten Tenöre bereits wieder ins Baritonfach.![]()
Hier kannst du zu vielen bekannten Sängern Einschätzungen finden.
http://therangeplace.forummotions.com/
Robbie Williams wird dort als Tenor geführt, Michael Bublé als Baritenor. Früher gab es dort mal eine Gesamtliste, aus der man gut die geschätzte Verteilung ablesen konnte. Die war etwa: 50% Tenöre, 48% Baritone, 2% Bässe. Genau genommen gab es unter allen dort gelisteten Sängern nur 2 oder 3 Bässe.
Kann mir denn noch jemand erklären was ein Baritenor ist?
Wenn ich meine Phantasien oder Träume war werden lassen könnte, würde ich am liebsten Songs komponieren, also mit Piano und Gesang und den Text und die dann vielleicht noch im Studio einspielen (sofern ich wieder Klavierspielen lerne und gut genug singen würde), live vor größerem Publikum würde ich die aber nicht selbst vortragen wollen.
Demnach was Du schreibst, wären ja Baritone seltener als Tenöre, warum werden dann Tenöre so viel besser bezahlt bzw. anscheinend mehr gesucht?
Oder ist das so zu sehen, daß Baritone normalerweise sowieso heutzutage nicht mehr groß ins Geschäft einsteigen und Tenöre verstärkt eine Profikarriere starten und darum so stark in der Statistik repräsentiert sind?
Tenöre sind in der Klassik gefragt, weil sie meistens die Hauptrollen in Opern besetzen und sozusagen der "Star" des Stücks sind. Im Gegensatz dazu gibt es kaum Rollen für "normale" Baritone. WENN mal eine Hauptrolle mit Bariton besetzt ist, ist es meistens gleich ein tiefer (z.B. Don Giovanni, der fliegende Holländer).
Außerdem wäre noch die Frage, wann diese Einschätzung gemacht wurde. Wenn z.B. Robbie Williams mit 20 Jahren oder jünger als Tenor eingestuft wurde
Williams ist Tenor, Michael Bublé hoher Bariton.Weiß jemand von Euch wie Robbie Williams und Michael Bublé nach der Klassik-Einteilung einzustufen wären?
Weil es mehr Rollen für Tenöre gibt.Demnach was Du schreibst, wären ja Baritone seltener als Tenöre, warum werden dann Tenöre so viel besser bezahlt bzw. anscheinend mehr gesucht?
Bei the Range Place werden diese Zwischenbegriffe vergeben (Tim Foust ist z.B. ein "Bassiton"), wenn ein Sänger, möglicherweise auch aufgrund seiner Technik, die Charakteristiken von verschiedenen Stimmfächern vereint, z.B. das Timbre eines Bariton hat, aber die "Wohlfühllage" eines Tenors. Diese Begriffe werden auch vergeben, wenn sich die User nicht über das Stimmfach einig werden können und z.B. viele sagen, es sei ein Tenor und andere, es sei ein Bariton. Auch daran sieht man wieder das dieser Unterschied, vor allem im Contemporary-Bereich, nahezu irrelevant ist. Sowohl Robbie Williams als auch Michael Bublé sind tendenziell "mittlere" Männerstimmen. Der eine (Bublé) singt halt mit etwas dunklerem Timbre, beide bedienen aber i.d.R. eine ähnliche Range.Kann mir denn noch jemand erklären was ein Baritenor ist?
Oder ist das so wie ich vermute ein hoher Bariton, der teilweise auch Tenor singen kann?
Wie gesagt, es gab eine Liste, aus der man die Verteilung ersehen konnte. Inzwischen gibt es nur noch eine Liste mit Namen.Ich finde da leider keine Liste!
Ganz so stark sind die Veränderungen nicht. Wechsel des Fachs mit dem Alter sind häufig einfach nur dadurch bedingt, dass die Elastizität der Stimmlippen abnimmt und ein Tenor seine typische Range schlicht und einfach nicht mehr erreichen kann. Auch dann bleibt aber häufig das Tenor-Timbre, die Range und Schwere entspricht aber dann mehr einem Bariton. Da gibt es aber verschiedene Effekte. Bei Frauen z.B. kann mit den Wechseljahren oder nach Schwangerschaften hormonell bedingt die Stimme tiefer werden. Dass aus einem Tenor mit dem Alter ein Bass-Bariton wird, ist aber eher unwahrscheinlich.Außerdem wäre noch die Frage, wann diese Einschätzung gemacht wurde. Wenn z.B. Robbie Williams mit 20 Jahren oder jünger als Tenor eingestuft wurde, muß das ja nicht bedeuten, daß er heute mit etwa 41 Jahren immer noch so eingestuft werden muß, ebenso könnte ich mit Anfang 20 durchaus ein Tenor gewesen sein, ohne dem je Bedeutung geschenkt zu haben und heute bin ich einen nur noch ein hoher Bariton, in weiteren 20 Jahren (sofern ich die noch überstehe) bin ich vielleicht ein Bass-Bariton?!