Tonlage bzw. Stimmlage herausfinden?

Das habe ich wieder entfernt, weil ihm das nichts nützen würde.

Oups, hab's grad bemerkt.

Wenn er Klavier gespielt hat, sollte er eigentlich in der Lage sein, (richtig) mitzusummen. Und dann sollte eigentlich das Stimmgerät den richtigen Ton anzeigen, vor allem, wenn er auch noch mit Kopfhörer hört. Die App, die ich habe, zeigt sogar die Frequenz an, dann haste die Oktave auch gleich.
 
Naja, nach 9 Seiten... :redface:
 
10 duckundschnellwegrenn
 
Richtig: Sollte... du scheinst vergessen zu haben, mit wem wir es zu tun haben. ;)

Ja, ich bitte vielmals um Entschuldigung die werte Fachgemeinde mit meinem Unwissen und Verständnisschwierigkeiten so genervt zu haben.
Ich hatte direkt vergessen, das Du und einige hier anscheinend mit ihrem musikalischen Fachwissen schon zur Welt gekommen sind...
 
Unwissen und Verständnisschwierigkeiten sind unser täglich Brot. Es sind wohl eher die Beratungsresistenz, die Sturheit, das Nichthörenwollen und die ewige Herumreiterei auf ein- und demselben, obwohl bereits alle dazu Stellung genommen haben ;).
 
Ja, ich bitte vielmals um Entschuldigung die werte Fachgemeinde mit meinem Unwissen und Verständnisschwierigkeiten so genervt zu haben.

Sorry @Tim39,

aber diese "bin doch nur ein unwissender Anfänger" -Nummer, hinter der du dich so gern versteckst, wirkt nach über 180 Beiträgen nicht mehr. Es geht hier ja nicht um fortgeschrittene Wissenschaft. Auch nicht um ein Verständnis-, sondern um ein Akzeptanzproblem. Wenn du die Stimmfach-Geschichte tatsächlich bis jetzt noch immer nicht verstanden hast, dann ist es dafür eben einfach noch zu früh und es hat erst recht keinen Sinn, dass du dich damit beschäftigst.

Ich bin BTW auch kein Fachmann, sondern mit Freude baritonesk singender Autodidakt.;)
 
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Falls es noch jemand interessieren sollte, ich habe letztes mal mit meinem Gesangslehrer einige interessante Übungen gemacht, um heraus zu finden, was die höchsten Töne sind, die ich singen kann. Allerdings mit Aufwärm-/Lockerungsübungen davor und gelernt, wie das Überdruckventil im Kehlkopf funktioniert, auch wenn ich oft leider noch nicht verhindern kann, daß es dicht macht wenn ich aus dem Stehgreif ganz weit in die Höhe gehen will. Vielleicht bin ich auch noch zu gehemmt und verspannt dabei.

Aber letztendlich wurde ich bei den Übungen immer lockerer und kam bis ein paar Töne über das hohe Tenor C und das nicht piepsend, sondern so laut das mir fast die Ohren weh taten. Mein Gesangslehrer meinte sogar, bei mir wären noch höhere Töne drinn.
Ich übe jetzt auch verstärkt Songs, die im Tenorbereich liegen, also von James Blunt oder doch wieder von Bruno Mars und bin erstaunt, das sich dann auch mein Timbre verändert und wenn ich es mit meiner noch dürftigen Technik schaffe entspant zu singen und den Text kenne und gut im Rythmus bleiben kann, klingt das für mich durchaus schon ganz schön, jedenfalls absolut nicht baritonesk. Ich höre jetzt fast nur noch Tenöre und hoffe einigermaßen heraus zu hören, wie sich das Timbre vom Bariton unterscheidet.
Auch das Wohlbefinden mit meiner Stimme im Tenorbereich hat sich durch die Übungen deutlich verbessert, ich hab oft das Gefühl gehabt, das ist meine eigentliche Stimme bzw. Stimmlage, so wie ich sie von früher (zumindest beim Sprechen) kenne.

Mein Gesangslehrer hat jedenfalls nicht mehr gesagt, das ich ein Bariton sein, wobei er sich letztendlich erst festlegen will, wenn die Stimme voll ausgebildet ist, was ja durchaus professionell und richtig so ist.
 
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