2-3 Röhrenamps für Tonstudio / kleinen Konzertraum - Kaufberatung gesucht

  • Ersteller Hanseat
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Falls du mal Fragen zu Studiotechnik, (inkl. Software, Plugins, Monitoren...), Recording, Mikrofonen, PA etc. hast, kann ich dir gerne Tipps geben.

Da würd ich mich tatsächlich melden!

Viele Grüße
Matze
 
Hallo, in ein Studio gehört ein anständiger Marshall wie z.B. ein JCM 800 oder ein Plexi (mit je 50 Watt) und ein guter Fender wie der Deluxe Reverb oder Vibrolux. Mehr braucht kein Mensch. Viele Grüße
Zustimmung, im Prinzip mehr nicht. Höchstens noch was für die besondere HM-Ecke, da kenn ich mich aber nicht aus. Aber mehr als einen Plexi, JCM 800 (oder auch DSL 2000) aber mit der richtigen Box (Pappkameraden) und Fender braucht man nicht. Vielleicht noch einen Vox AC 30 für die spezielle Ecke. Aber ich sag mal ehrlich - am besten noch alte Fender-AMPs aus der handverdrahteten Ära. Alles andere an Soundbedarf bekommt man mit entsprechender Mic-Abnahme und Software hingezaubert. S.

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Bei meiner momentanen Auswahl möchte ich einerseits qualitativ gute Instrumente / Amps kaufen, andererseits aber auch im Blick behalten, dass ich hier ja Steuermittel ausgebe (das im Blick zu haben kann ja wohl kaum was mit "Geld verbraten" zu tun haben). Wenn ich nun nur Profi-Gitarren kaufen würde, dann muss ich dauernd befürchten, dass irgendjemand eine Macke in die teure Gibson haut. Bei den Amps habe ich lange Zeit auf Röhrenverstärker verzichtet. Was passiert, wenn jemand aus Versehen das Kabel zur Box nicht reinsteckt und die Röhren "mal eben" abrauchen? Da ist ein Modeling-Amp wie der Vox eben problemloser. Andererseits merke ich nur zu gut, wie die Modeling-Amps gerade bei fortgeschrittenen Schülern ein Limit in ihrer Entwicklung darstellen. Daher sollen jetzt eben einige gute Amps ins Studio einziehen (und bei Combos ist die Gefahr, den Stecker zum Lautsprecher zu vergessen ein ganzes Stück geringer als bei Top/Box.
Also wir verwenden u. a. die Combos Fender Super Champ XD und/oder X2 im Studio, privat zu Hause und auch im Übungsraum. Was vielseitigeres zumal alternativ externe Boxen (mit unterschiedlichen Pappkameraden und damit Sounds) angeschlossen werden könnten gibt es fast nicht, außer den reinen Modellingamps wie von Line6 oder so. Die XD/X2haben zwar Röhrenendstufen und eine Röhre in der Vorstufe, könnten also wenn der Lautsprecherstecker hinten gezogen wird abrauchen, kosten aber noch unter 400,-Euro und sind klanglich ausgesprochen offen und ausgewogen. Ich weiß wovon ich rede, da ich Zugriff auf diverse große Marschall-, Fender und Mesa Boggie-Amps habe und wir den Sound vergleichen können. Der X2 ist auch noch über PC editierbar. Sie sind aber bereits so gut "eingestellt", dass man sie getrost so als 2 kanaligen AMP einsetzen kann. S.

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@Matze: Ich war von Anfang an absichtlich nicht gleich mit dem Thema "Schule" hier eingestiegen, weil ich schon einen gewissen Anspruch verfolge. Ich kann gut nachvollziehen, was du schreibst. ich plane auch langfristig. Dennoch ist es mir auch schon passiert, dass sich manches als weniger geeignet herausgestellt hat oder die technische Entwicklung ganz neue, günstigere und bessere Möglichkeiten liefert. Dann ist es manchmal schade, aber unvermeidlich, dass man umsteuern muss. Im Bereich Gitarren / Amps habe ich in den vergangenen Jahren hauptsächlich darauf geachtet, dass es läuft. Nun soll eben ein gewisser Standard einziehen. Was den Etat angeht, sind wir eigentlich im Verhältnis zu anderen Fachbereichen auch immer gut dabei, aber zu unverschämt mag ich dann doch nicht werden. Neben den Bands gibt's ja auch noch anderes, was finanziert werden will.

@Disgracer: Zur Dynamik: Das was ich meine kann ich schon ganz gut auch bei den Files im Netz beurteilen (zumindest bei vernünftigen Vorstellungen wie Bonedo, Musik Schmidt o.ä.). Es geht mir meist darum, ob der Amp klanglich (!) besonders dynamisch reagiert (also ob der Amp präzise und dynamisch auf die Spieldynamik reagiert) - und erst zweitranging darum, wie sich die Lautstärke dynamisch beeinflussen lässt.
Ntürlich spielen Gitarre und Spielfähigkeiten des Gitarristen auch eine wesentliche Rolle. Dennoch macht mancher Amp kein Geheimnis daraus, dass er eher ein "Flachbügler" ist.

Zur Flexibilität: Es ist meiner Ansicht nach wichtiger, dass man einige Sounds wirklich richtig gut hat, als dass man eine Vielfalt zur Verfügung hat, die oft eher verwirrt als hilft (Wald vor lauter Bäumen nicht sehen) und dann auch leider oft qualitative Abstriche mit sich bringt. "Alleskönner" können eben oft vieles ganz gut, aber nichts so richtig. Ein verdammt guter Amp, der mich da Lügen straft ist der hier auch empfohlene Badger. So ein Sound! Aber auch so ein Preis... (vielleicht sollte ich doch noch etwas dreister werden und den einfach mal beantragen...?)

Beim Egnater Tweaker (mich würde eher der kleine 15W interessieren) muss ich herausfinden, ob er die Marshall-Ecke überzeugend abdecken kann. Wenn er dann noch mehr kann ist das toll, aber nicht sooo wichtig. Das Konzept finde ich jedenfalls sehr interessant! Der AC15 kann aber z.B. eben etwas, was sonst kein anderer so (und so überzeugend) kann. (Es gibt von Laney allerdings den Cub 12, den man sicher in ähnlichen Bereichen einsetzen kann - und der deutlich günstiger ist. Für den Sound erstaunlich günstig.)

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Nun hab ich noch ein feines Topteil gefunden: Den Marshall Vintage Modern 2266
Dynamik, Mittenwiedergabe, Schmatzen... und wenig Schnickschnack - den mag ich sehr.

Mal sehen:
  • Vox AC15C2 - 685€
  • Marshall 2266 Head - 930€
  • eine 212er-Box Palmer PCAB212GBK - 300€
  • Peavey 6505+ Combo - 600€

SUMME: 2515€ - das müsste doch noch hinzukriegen sein. (Und später kommt dann vielleicht noch eine 212er für den 6505+)

Und - was sagen die Experten... ? :cool:
:D Die Experten sagen, VOX AC 15 o.k., Marshall 2266 jaaaa dynamisch (ich habe den Combo). Die 2266 sind aber keine 2-Kanäler, das ist wichtig und darf man nicht vergessen. Der Lautstärkesprung zwischen Low- und Highdynamic ist sehr groß und lässt sich nicht vorher regeln. Es wird ja quasi eine Röhre noch dazwischen geschaltet, um mehr Gain zu bekommen. Den Rest der AMPs kann ich nicht beurteilen.

Zu meinen angesprochenen Fender Super Champs X2/XD. Ausgesprochen dynamische AMPs, wenn auch nur 15 Watt, keine Glattbügler, keine "Soundverschönbesserer". Sie können einige Sounds wirklich wiederbringen, hauptsächlich die Fendersounds von Champ über Princeton, Deluxe Reverb, Twin bis zu den Sonics. Selbst der AC 30 Sound mit entsprechendem Tonregelerverhalten wird beim X2 1:1 simuliert, wobei dann doch der Sound (und die Marshall und HM-Sounds) noch echter kommen würde, wenn entsprechende Pappkameraden Verwendung finden würden. Es ist einfach unmöglich so extrem verschiedene Sounds wirklich nur über einen Speakertyp zu simulieren. Über die Software klingen die Marshall-, AC30- und HM-Sounds dann aufgenommen schon realistischer, weil auch verschiedene Boxentypen simuliert werden können.

Ich möchte Dich da jetzt nicht verwirren. Die Auswahl an möglich AMPs ist ja schier grenzenlos. Aber antesten würde ich die Dinger schon mal.
S.
 
Danke für die ausführlichen Tipps. Der Super Champ XD / X2 ist eine gute Idee (nachdem ich mir einige Sounds angehört habe). Eigentlich wollte ich ja nun wirklich keinen Modeling-Amp - und da bringst du mich wieder in Versuchung :rolleyes:.
Bleibt noch die Frage nach der Latenz - ist sie nicht zu spüren, merklich vorhanden oder störend?

Für deinen Hinweis zum 2266 bin ich dankbar. Wenn ich das richtig verstehe, dann kann man doch einen stärker verzerrten Sound einstellen und dann mit Hilfe des Volume-Reglers an der Gitarre (oder vielleicht auch mit einem Volume-Pedal) den Spielraum zwischen clean und verzerrt nutzen? (So hatte ich das bisher verstanden)

EDIT: Hab' noch ein bischen rumgelesen und höre immer wieder von Probleme mit Resonanzen und verhältnismäßig starkem Rauschen. Da du den Amp ja auch im Studio einsetzt - was kannst du dazu berichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

Da die Frage mit der /den Box(en) ja noch nicht endgültig geklärt ist, aber immer wieder V30 genannt werden: Ließ dir mal diese PDF durch http://www.tt-cabs.com/tt_tech/doc/TTC-Boxen_und_Lautsprecher_Leitfaden.pd f
Der V30 ist ein "Charakterschwein", was du ja bei den Amps auch suchst. Für viele/einige Sounds ist dieser Charakter aber halt unpassend! Wenn du zwei verschiedene Boxen kaufen möchtest, dann würde ich dir dringend empfehlen auch verschiedene Boxen mit verschiedenen Lautsprechern zu ordern. Für gemäßigtere Stile ist ne offene 112er zB auch besser geeignet und für "härteren" Kram dann eher eine geschlossene 212er oder 412er.

Und lass dir gesagt sein: Der Lautsprecher und die Box an sich sind für den Sound immens wichtig!


MfG
 
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Danke für die ausführlichen Tipps. Der Super Champ XD / X2 ist eine gute Idee (nachdem ich mir einige Sounds angehört habe). Eigentlich wollte ich ja nun wirklich keinen Modeling-Amp - und da bringst du mich wieder in Versuchung :rolleyes:.
Bleibt noch die Frage nach der Latenz - ist sie nicht zu spüren, merklich vorhanden oder störend?

Für deinen Hinweis zum 2266 bin ich dankbar. Wenn ich das richtig verstehe, dann kann man doch einen stärker verzerrten Sound einstellen und dann mit Hilfe des Volume-Reglers an der Gitarre (oder vielleicht auch mit einem Volume-Pedal) den Spielraum zwischen clean und verzerrt nutzen? (So hatte ich das bisher verstanden)

EDIT: Hab' noch ein bischen rumgelesen und höre immer wieder von Probleme mit Resonanzen und verhältnismäßig starkem Rauschen. Da du den Amp ja auch im Studio einsetzt - was kannst du dazu berichten?

Zum Super Champ XD:
Latenzen habe ich so hörbar nicht festgestellt, allerdings dahingehend auch nicht getestet. Wir haben für Demoaufnahmen im Tonstudio den AMP mit einem SM57 Shure abgenommen. Also wir verwenden ihn wirklich wie einen klassischen Röhrenamp, gar nicht wie einen Modeller! Wenn es möglich ist, sollte man einen Verstärker sowieso mit 2 bis 3 Micros abnehmen. Da kann man hinterher viel bessere Soundergebnisse durch den Mix erziehlen. Man könnte beim X2 aber eben noch den "box"modellierten Sound über USB und/oder Lineout mitverwenden. Das hatten wir da aber aus Zeitgründen nicht gemacht, bei anderen Aufnahmen mit allerdings einem anderen AMP (Lonestar von Mesa Boogie) haben wir 2 Mics verwendet.

Was man an dem X2 zumindest fast stufenlos einstellen kann (nur über PC) ist ein Verhalten eines AMPs mit Röhren- und Siliziumgleichrichtung. Bei der SAG-Einstellung Halbleitergleichrichtung ist der Sound sehr direkt ich sach mal trocken aber mit einer unglaublichen Dynamik und unkomprimiert (es sei den der AMP steht am Anschlag:D), bei der Simulation einer Röhrengleichrichtung wird der Sound komprimierter.

Aber wie gesagt alles Geschmacksache. Ich habe den X2 mal spasseshalber an die CTS-Speaker meines uralten Fender Pro Reverb (handverdrahtet!) angeschlossen und im 2. Kanal den Twin eingestellt. Bis auf den lauten Wumms, den ein 15 Watt-AMP im Vergleich zu den 70 Watt des Pro Reverb natürlich nicht liefern kann, klang der Sound absolut autentisch und vintage. Aber auch der eingebaute 10" liegt eigentlich nicht weit weg vom alten Sound. Das hat meine Einstellung zumindest zum Modellingteil X2 geändert. Ich hab noch ein Pod XT-Live von Line6, das kommt an den Sound absolut nicht ran.

Zum 2266C:
Ich nutze diesen nur im Übungsraum (live nehme ich den Pro Reverb oder ein DSL 2000 mit 4 x 12" Box). Ja, bei einigen Songs nutze ich ihn nur im Lowdynamicmodus und verwende einen Boss DS-1, ProCo RAT (nur als Booster) oder den Rodenberg 909 als Zerre, oder bei heavygeren Stücken im Highdynamicmodus absolut nur mit dem Volumenregler an der Gitarre geregelt und ggf. noch die ProCo Rat als Booster. Das ist nicht jedermanns Sache (die meisten drehen ja alles immer hoffnungslos bis zum Anschlag auf - o. k., bei HM lasse ich das mal gelten;)) . Der Sound des 2266C ist aber speziell und nicht mit dem Sound eines JCM 800 vergleichbar.

Es sind eben nicht alle Sounds mit nur einem AMP reproduzierbar und ich habe mir deshalb für Liveeinsätze auch einen "absolut cleanen" alten Pro Reverb beschafft (nun spielen wir auch mehr Blues, Rock und nicht so die ganz harten Sachen!. Aber im Tonstudio habe ich tatsächlich bisher den X2 all meinen Marshalls vorgezogen, weil er einfach so vielseitig ist und man im Studio zumindest nicht unbedingt mehr als 15 Watt braucht.

Mein Vorschlag für das Tonstudio:
Was cleanes (Vox AC 15 oder den X2 oder sogar den Princeton Reverb)
Was Marshalliges:gruebel:

Und was für die Metallschiene wobei man beim X2 auch Metallpresets hat!!!!!!
Summasummarum ähnlich wie Lucky Dice das vorgeschlagen hatte. Der X2 deckt zumindest die Fendersektion mit allem pipapo ab - das geht auch bis OD (Super Sonic) und mit wirklich guten Effekten. Wenn mehr Geld zur Verfügung steht darf aber ein JCM 800 nicht fehlen.
S.
 
Gesagt wurde ja schon viel.
Marshall ist nie verkehrt. Aber ob man ne 100W Kiste dafür wirklich haben muss?!?!?!

Also sehr beliebt für Studio ist der Fender Princeton Reverb.

Koch Studiotone
(auch bereits genannt) ist wirklich extrem flexibel. Den gibt's auch als Topteil.

Carvin Vintage 16
als Combo als auch als Topteil. Es gibt auch Varianten mit mehr Leistung.

Bei der Box würd ich aber doch eher ne MR Standard vorziehen. Zumindest nix aus fern Ost
 
Da die Frage mit der /den Box(en) ja noch nicht endgültig geklärt ist, aber immer wieder V30 genannt werden: Ließ dir mal diese PDF durch http://www.tt-cabs.com/tt_tech/doc/TTC-Boxen_und_Lautsprecher_Leitfaden.pd f
Der V30 ist ein "Charakterschwein", was du ja bei den Amps auch suchst. Für viele/einige Sounds ist dieser Charakter aber halt unpassend!
[...]
Und lass dir gesagt sein: Der Lautsprecher und die Box an sich sind für den Sound immens wichtig!


Ganz meine Rede!

Ich hab bloß gemerkt, dass man hier auf großes Unverständnis stößt, wenn man mal was Negatives über den V30 schreibt. Die meisten denken, der Speaker MUSS ja gut sein, weil er überall verbaut wird.
Und machen sich dann auf die Suche nach einer geeigneten Box, in denen der V30 ihnen doch gefällt, weil er in der "normalen" Marshall halt ziemlich mies klingt...

Ich kann es nur immer wieder sagen: Es gibt auch andere (bzw. "bessere") Speaker - und ICH würde mir Speaker raussuchen, die auch in einer "normalen" Marshall Box gut klingen und DANN evtl. noch über eine bessere Box nachdenken (falls erforderlich).

Die Palmer Boxen sind super! Und sehr preiswert!
Man kann sie auch mittlerweile als Leer-Cabs kaufen und sich die Speaker seiner Wahl extra bestellen - falls das Angebot an Eminence und Celestion nicht zusagt.

Ich rate auch von normalen Greenbacks (wenn dieser Sound gewünscht wird) ab und empfehle hier mal wieder den WGS Invader.
Da hier schon Tube-Town erwähnt wurde, verweise ich dieses Mal auf diesen Test: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=16349.0
 
Ganz meine Rede!

Ich hab bloß gemerkt, dass man hier auf großes Unverständnis stößt, wenn man mal was Negatives über den V30 schreibt. Die meisten denken, der Speaker MUSS ja gut sein, weil er überall verbaut wird.
Und machen sich dann auf die Suche nach einer geeigneten Box, in denen der V30 ihnen doch gefällt, weil er in der "normalen" Marshall halt ziemlich mies klingt...

Ich kann es nur immer wieder sagen: Es gibt auch andere (bzw. "bessere") Speaker - und ICH würde mir Speaker raussuchen, die auch in einer "normalen" Marshall Box gut klingen und DANN evtl. noch über eine bessere Box nachdenken (falls erforderlich).

Die Palmer Boxen sind super! Und sehr preiswert!
Man kann sie auch mittlerweile als Leer-Cabs kaufen und sich die Speaker seiner Wahl extra bestellen - falls das Angebot an Eminence und Celestion nicht zusagt.

Ich rate auch von normalen Greenbacks (wenn dieser Sound gewünscht wird) ab und empfehle hier mal wieder den WGS Invader.
Da hier schon Tube-Town erwähnt wurde, verweise ich dieses Mal auf diesen Test: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=16349.0

Die V30 finde ich ehrlich gesagt etwas zu speziell. Den "richtigen" Greenback-Sound (gibt's den überhaupt?)" hört man in etwa hier:
http://www.youtube.com/watch?v=EA0LtElaUIo besser noch so http://www.youtube.com/watch?v=x_iLZXjhI-g oder hier http://www.youtube.com/watch?v=HIcESt9eYRk&feature=related
Da ich so alte Dinger (mit alter Box!) habe kann ich das auch sagen. Es ist sehr schwierig den Sound zu beschreiben und am besten klingen sie mit AMPs ohne Mastervolumen. Da mir einer der 20Watt Dinger fast kaputt ging (Calotte vorne muss geklebt werden) hab ich die zwei 25 Watt Greenbacks zusammen mit den etwas untere Mitten armen G12 T75 in einer Box zusammen gefercht;). Jetzt sind moderne und auch Vintagesounds besser möglich und die Box klingt nicht so in den Höhen belegt.

Die Greenbacks in dem 2266C klingen anders aber auch nicht schlecht. Sie neigen auch dazu wenn man die Bässe und Höhen etwas wech dreht irgentwie in den Höhen belegt zu klingen. Das ist wohl eine Eigenart der Greenbacks.
S.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Schneider:

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht den Zusammenhang zwischen der von dir zitierten Passage meines Postings und deiner Antwort darauf.

Ich mag die V30er nicht und habe auch gesagt, warum das so ist! Natürlich sind die speziell - es gibt kaum einen Speaker mit einer nervigeren Hochmittensäge und mit weniger Höhen als den V30. Deshalb hab ich auch geschrieben, dass ich es nicht nachvollziehen kann, warum der überall verbaut wird.

Und zum Thema Greenback - ich gehe mal davon aus, dass du den von mir geposteten Link nicht angeklickt und das Review somit nicht gelesen hast.
 
Also ich würde mir vom Linnemann einen Marshall und einen Fender Clone bauen lassen.
Plus dem AC15 ist dann alles vorhanden.
Dann zwei 2x12er einmal british (WGS Retro+ET65) und einmal american (Eminence Privat Jack+SwampThang)
Und wenn dann wieder Geld zur Verfügung steht vielleicht noch eine Box mit Alnicos.
 
Noch ein kleiner Geheimtipp von mir. LINE6 Spider Valve MKII. Absolut zu empfehlen dieser modeller, welcher ja auch ne vollröhre ist :-D
 
Ein paar Anmerkungen meinerseits:
Line 6 - Danke, für mich nicht.
Linnemann - mag ja nett sein, aber für uns als Schule schwierig.
Boxen: Jaja - ich hab's kapiert! :D Der Link von Sicksoul zum Video-Vergleich der Speaker war interessant - wobei ich die V30 dabei nicht übel fand (klar, sind schon spezielle Mitten) - und die Greenbacks erst recht nicht. Allerdings gab's auch einige Speaker, die ja sowas von GAR NICHT gehen...!
Mit Exoten hab ich allerdings auch wieder ein Problem... die kann ich vorher nicht hören - und rumexperimentieren ist für uns als Schule schlecht möglich. Mal sehen, was vor Ort im Laden so zu haben ist.

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Gerade habe ich mich noch mal mit der JVM-Serie beschäftigt. Das Video hier zeigt die Möglichkeiten sehr gut: http://www.youtube.com/watch?v=q_jaC9tW7zA&feature=related
Hier auch noch mal der 2266: http://www.youtube.com/watch?v=WcpI_LpaP_g&feature=related

Der JVM bietet ja wirklich eine sehr große Soundbreite! Und die Dynamik des Amps ist auch ziemlich klasse! Der Clean-Bereich ist seher variabel, "fuzzy" Höhen sind kein Problem, die Fußleiste ist auch sehr cool für uns als Schule (gute Presets im Sofort-Zugriff)... o.k. - die High-Gain-Sounds gefallen mir persönlich jetzt nicht ganz so, aber dafür macht er alles darunter wirklich cool. Ja, ich weiß, das Ding ist ja noch teurer als der 2266, aber ich werde den Amp auf jeden Fall testen!

EDIT: "Die Gefahr die ich beim 410 sehe ist, dass man sich zu sehr in Spielerei verliert und den Blick für`s wesentliche verliert." (Jaydee79 in einem anderen Thread).

Hm... das ist nun auch wieder wahr... ich werd beim Test einfach sehen, wer uns mehr von den Socken haut, der 2266 oder der JVM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Myxin,
nichts für ungut, ich bezog mich auf Deine Äußerungen zum V30 und Greenback und bin da eigentlich Deiner Meinung - ich finde den V30 eben speziell vorsichtig ausgedrückt!!! - ich mag ihn auch nicht eben wegen der nervigen Hochmittensäge und weiß auch nicht warum dieser fast überall verbaut wird! Ich hätte den Rest des Zitates bei meinem Posting löschen sollen, sorry! ;).

Zum Greenback, doch den Link habe ich gelesen. Aber ich hab nur meine Erfahrungen mit "meinen" uralten Greenbacks wiedergegeben und gerade der "alte" Claptonsound ist mit entsprechenden Gitarren und AMPs in etwa reproduzierbar. Ich finde das Review in Ordnung. Leider kenn ich die anderen Speaker nicht wobei der Invader wohl schon in Frage kommt. Es ist auch so, das zumindest die neuen Greenbacks in der C-Ausführung anders klingen als die alten Pappkameraden.
S.

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Gerade habe ich mich noch mal mit der JVM-Serie beschäftigt. Das Video hier zeigt die Möglichkeiten sehr gut: http://www.youtube.com/watch?v=q_jaC9tW7zA&feature=related
Hier auch noch mal der 2266: http://www.youtube.com/watch?v=WcpI_LpaP_g&feature=related

Der JVM ist klar am vielseitigsten. Dabei möchtest Du eine möglichst große stilistische Bandbreite abdecken - allerdings nicht mit jedem Amp (Dein erstes Posting). Das kann für eine Nutzung im Tonstudio auch nicht falsch sein. Ich würde noch mal in einigen anderen Forum und/oder Recording-Forum nachfragen. Den Rest hatte ich schon mal gepostet .... was fendriges, was marshalliges, was anderes :D.
S.
 
EDIT: "Die Gefahr die ich beim 410 sehe ist, dass man sich zu sehr in Spielerei verliert und den Blick für`s wesentliche verliert." (Jaydee79 in einem anderen Thread).

Hm... das ist nun auch wieder wahr... ich werd beim Test einfach sehen, wer uns mehr von den Socken haut, der 2266 oder der JVM.

Das war aber für die Live-Bühne bezogen, da braucht kein Mensch 12 Grund-Sounds. Für`s Studio sieht das dann wieder anders aus. Zumal der JVM Clean sehr sehr fendrig rüberkommt und man da ggf sogar das "x-tra" Clean Modell nicht mehr kaufen muss! Das wäre für euch als Schule auf jeden Fall ein Argument. der JVM deckt schon sehr sehr viel ab. ICH spiele Top-40 / Rock-Cover und habe "nur" den JVM 205H, also nur 6 Sounds. Das reicht mir aber in verbindung mitd em ein oder anderen Pedal. Sehr geil klingt die Serie übrigens mit nem Rodenberg Gas 808 (Tubescreamer aus Deutschland), einem MXR Zack Wylde Overdrive oder einem Ibanes TS9DX! (alle Pedale jeweils vor angezerrtem Ampsound versteht sich).
 
So - nun ein Update. Ich war heute beim lokalen Händler und habe verschiedenste Amps angetestet. Einige waren aber auch nicht da. Der Zwischenstand:

Der Marshall Haze ist definitiv raus. Lauf Händler (und diverser Foren) gab es durchweg erhebliche Zuverlässigkeits/Qualitätsprobleme mit dem Amp. Der 2266 fliegt ebenfalls raus. Dynamik hin oder her - man braucht wahrscheinlich einen besonderen Zugang zu diesem Amp... mir gefällt's nicht so.

Dabei sind mit Sicherheit:

  • Der Marshall JVM 205H: Qualität des Sounds, Flexibilität und Bedienungsfreundlichkeit sind meiner Meinung nach ziemlich einzigartig. (1.100€)
  • Der Peavey 6505+: er macht genau das, was ich von ihm erwartet habe, ist aber stilistisch nicht sehr flexibel (hab ich ja auch nicht erwartet). (560€)
Nun wird's allerdings schon schwieriger. Mein Problem ist nämlich, dass ich auf jeden Fall zwei Amps brauche, die "Standardsounds" liefern können. Der JVM 205H macht das problemlos. Eigentlich hatte ich stillschweigend den Haze als günstigen flexiblen Amp eingeplant - der muss ja nun aber leider raus. Lange habe ich dann mit dem Verkäufer alle möglichen Amps getestet ohne eine gute Lösung zu finden (Valveking, Blackstar, Palmer, andere Marshalls, Screamer, Thunder u.v.m...) Der einzige Amp, der entgegen meiner Erwartung (und der des Verkäufers) recht vielfältig war und klanglich gut gefiel, war der Engl Gigmaster (getestet als 30W Combo). Gerne hätte ich auch noch den Egnater Tweaker oder den Rebel sowie evtl. den Lanye Ironheart oder den GH50 gehört, vielleicht auch einen LC30 oder einen VC30 - alle waren leider nicht verfügbar (Egnater gibt's dort nicht und Laney ist z.Zt. wegen Vertriebswechsels wohl schwierig).

In der "cleaneren Ecke" kommen für mich weiterhin folgende Amps in Frage:

  • Der Fender Super Champ XD /X2... war leider nicht zum Test da. Der Verkäufer hielt auch nicht sehr viel von dem Teil ("dünner Sound, eher was für Zuhause"). Hm... ich würde ihn schon gerne noch hören.
  • Der Vox AC15C2 ist immer noch ein cooles Charakterschwein, das ich persönlich wirklich sehr (!) gerne mag. Fraglich allerdings, ob er noch in das Budget passt.
 
In der "cleaneren Ecke" kommen für mich weiterhin folgende Amps in Frage:

  • Der Fender Super Champ XD /X2... war leider nicht zum Test da. Der Verkäufer hielt auch nicht sehr viel von dem Teil ("dünner Sound, eher was für Zuhause"). Hm... ich würde ihn schon gerne noch hören.
  • Der Vox AC15C2 ist immer noch ein cooles Charakterschwein, das ich persönlich wirklich sehr (!) gerne mag. Fraglich allerdings, ob er noch in das Budget passt.

Also der Super Champ XD/X2 ist natürlich bedingt durch die Größe nur für zuhause, ggf. Proberaum aber im Tonstudio gut zu gebrauchen. Einen dünnen Sound haben die definitiv nicht, ich war doch selbst überrascht welchen ausgewogenen Sound die haben - dann hätten auch die Fender Deluxe Reverb und der Princeton einen dünnen Sound! Mach Dir selbst ein Bild was Du brauchst. Für Livegigs ist der XD/X2 sach ich mal jetzt zu klein. Aber was ist dünner Sound - weil sie nicht klingen wie ein Bugera oder Marshall-Stack? Es war ja auch der Vorschlag für den Cleanen Sound. Den XD nutzt unser anderer Gitarrist im Proberaum - mit Paulas, ES335 und diversen Gretschgitarren. Live nutzt er den Lonestar von Mesaboggie, da dieser natürlich mehr Lautstärkereserven hat.

Nur mal so am Rande, bei einem großen Konzert in Pahlen hat ein HM den X2 sogar live mit genutzt, weil ihm der cleane Sound eines angebotenen 50 Watt Marshalls-Stack zu harsch war (es spielten mehrere Bands über gleiches Equipment). Ok. er hat diesen nur für eine Nr. benötigt, der AMP wurde selbstverfreilich über SM 57 abgenommen und kam mit auf den Monitor - sonst wäre es doch zu leise für ihn auf der heavymetallbühne gewesen.

Da im Bild kann man ihn unten links sehen. Antesten würde ich ihn. Es kann natürlich sein, dass er für Eure Bedürfnisse zu klein ist. Der AC15 hat sicherlich etwas mehr Headroom, ist aber auch spezieller.
S:
 

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Der Einsatz des XD wäre in unserem Tonstudio bzw. im Proben/Aufnahme/Konzertraum, in dem etwa 100 Personen Stehplatz finden. Dabei könnte man den Amp problemlos auch noch verstärken. Also sehe ich das Problem eigentlich auch nicht. Bei cleanen Sounds erwarte ich persönlich auch keine Bassgewitter...

Das Konzertfoto ist nett - das ist sicher gerade die Metalband auf dem Bild...? :D
Welches Marshall-Top war denn eigentlich das mit den zu harshen Höhen? Ich kann das auf dem Bild nicht wirklich erkennen.

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Mir scheint, dass die Jet-City-Amps als günstige Ergänzung / Zweitamp zum Marshall in Frage kommen. Leider gibt's auch diese nicht beim Händler vor Ort... :mad:
Weiß jemand, ob der 5212 Combo im Wesentlichen mit dem 50W-Topteil identisch ist? Zum Topteil gibt's ein paar gute Videos im Netz, zum Combo eher weniger.

EDIT: Nun bin ich am hin- und herdenken (und rechnen). Leider werde ich unter Umständen einen oder zwei Amps ohne eigenen Test kaufen müssen (mit Rückgaberecht, also ja ohne Risiko). Mögliche Alternativen in ähnlichem Preisrahmen sind z.B.:

A) Fender Super Champ X2 + Marshall JVM 205H (+ 2x12er Box) + Laney Ironheart IRT60H (+2x12er Box)
Dabei müsste der Laney die Aufgabe des 6505+ Combos mit übernehmen (also die "bösen" Sounds)

B) Vox AC15C2 + Marshall JVM 215C (1x12 Combo) + Laney Ironheart (2x12 Combo)
Der Laney muss auch hier den Soundbereich des 6505+ mit abdecken.

C) Fender Super Champ X2 + Marshall JVM 215C (1x12 Combo) + Jet City 5212RC (2x12 Combo) + Peavey 6505+ Combo (1x12)

D) Fender Super Champ X2 + Marshall JVM 205H (+ 2x12er Box) + Engl Gigmaster E-315 (+2x12 Box)
Dabei müsste der Gigmaster die "bösen" Sounds übernehmen - beim Test mit einer Gibson LP Studio schien mir das allerdings nicht so überzeugend zu sein.

Beim 215C fand ich den 1x12er ganz o.k. - aber eine 2x12er wäre sicher besser - und man könnte auch einfacher mal mit den verschiedenen Boxen experimentieren.
Der Ironheart und der Gigmaster haben einen eingebauten Powersoak - für unsere Gegebenheiten nicht uninteressant.

Mein Kopf raucht... da muss ich erstmal drüber schlafen - und vielleicht gibt's hier ja noch ein paar gute Hinweise...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hanseat,
also um 100 Leute zu beschallen ist ein 15 Watt AMP zu klein, das ist schon richtig. Dann muss man ihn abnehmen, Monitoranlage etc .... Der XD insbesondere der X2 (USB-Anschluss, editierbar) sind eben im Studio gut zu gebrauchen. Wenn mehr Leistung erforderlich ist, müssen eben größere Geschütze aufgefahren werden (Princeton (hat etwas mehr "Volumen" im Sound da er größer ist), Deluxe Reverb, Twin.

Ja das Konzertfoto ist nett (wir "nicht-HM" sind gerade am Aufbauen :D) Nein die HM waren schon am werkeln. Der Marshall mit dem immer leicht verzerrten Grundsound ist nicht im Bild. Rechts ist ein DSL 2000 noch so gerada im Bild. Nur wir lassen uns davon nicht abhalten wenn mal ein AMP zu klein ist:gruebel:. Mit etwas Professionalität läßt sich das mit einem guten Mic, Monitoranlage und erfahrenen Tontechnikern "beheben". Es lassen sich definitiv nicht nur "dünne" Sounds aus den kleinen Würfeln zaubern.

.... aber selber bitte alles unbedingt antesten!
S.
 
D) Fender Super Champ X2 + Marshall JVM 205H (+ 2x12er Box) + Engl Gigmaster E-315 (+2x12 Box)
Dabei müsste der Gigmaster die "bösen" Sounds übernehmen - beim Test mit einer Gibson LP Studio schien mir das allerdings nicht so überzeugend zu sein.
Dazu mal meine Meinung, da ich den Gigmaster am Dienstag mal als 15W-Combo angespielt habe. Hier mal das obligatorische Video von Ola. Ich würde den nicht für böse nehmen, dafür war der mir viel zu schwammig/weich. Schnelles Riffing auf Standard E mit wenig Gain war schon nicht mehr so. Persönlicher Eindruck! Habs mit einer hellen BC-Rich probiert und einer Headless-Reisegitarre, die ganz nett klang.
 
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Heute war ich nochmal zum Testen unterwegs. Auf dem Programm standen diverse Jet City Combos, der Marshall Haze (als Top und als Combo) und der Fender Super Champ XD (als Top).

Die Jet City-Amps haben mir durch die Bank sehr gut gefallen - je nach Amp mit etwas anderer Charakteristik (der Clean-Kanal des 5212 hat im Gegensatz zu den anderen Amps einen sehr hohen Headroom - aber er klingt immer sehr warm und rund. Ich hätte es gerne brillianter). Der Clean-Channel des Haze trifft genau meinen Geschmack und weit aufgerissen erinnert er an den Plexi-Sound. Das Problem: der Overdrive-Channel geht irgendwie gar nicht (beim Top-Teil noch o.k. - aber der Combo klang da nur noch verschwommen). Der Fender Super Champ XD (Topteil)... tja, so genau weiß ich es nicht. Erst hat der Verkäufer ihn an eine 4x12er Marshall-Box gehängt (??) - nach eindringlicher Bitte dann über einen Adapter mit dem Speaker eines anderen Fenders verbunden. Naja... Begeisterung hat sich beim Test nicht eingestellt. Da sind viele Sounds, die ich vom Vox AD30VT / VT20+ kenne auch nicht schlechter. Aber es sind eben "Sounds" und nicht wirklich echte Amps. Da wir schon etliche Vox-Modellingamps haben, wäre der Super Champ keine große Verbesserung.


Der neueste Zwischenstand:

  • Vox AC15C2 (2x12 Combo) - das Charakterschwein ist wieder dabei!
  • Marshall JVM205C (2x12 Combo)
  • Jet City 2212 oder 2112 (1x12 Combo) (der 2212 hat mehr Gain-Reserven, der 2112 klingt wärmer)
  • Peavey 6505+ (1x12 Combo)

Hinzu kommt später vielleicht noch ein Bugera V22 (werde ich mir zumindest testweise mal bestellen), dessen Clean-Bereich ich klasse finde.
 

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