Der heutige Musikgeschmack ...

Ich denke, dass Du das was verwechselst.

Nein - die Einschränkungen und Ursachen des Qualitätsbegriffes habe ich bereits in einem früheren Post mehrmals erläutert. Ich wollte mich aber nicht noch mal wiederholen. Ich selbst höre kaum noch neuere Musik, weil sie meine persönlichen ästhetischen Qualitätsmerkmale nicht erfüllt. Zumindest nicht immer.
 
Doch. Ich :)

Gerade das hat es in jeder Epoche gegeben. Es gibt aus jedem Jahrzehnt einen deftigen Einheitsbrei, der aus dem Radio suppte. Und immer haben die Leute gestöhnt, ob es nicht auch noch andere Lieder gäbe.
Das ist kein Phänomen unserer Zeit. Es ist nur für die neu, die noch nie damit konfrontiert wurden. Also meist die jungen Musiker, oder die, die anfangen sich damit intensiver auseinanderzusetzen.




...oder die, die öfter Radio hören. Das war auch nicht auf die heutige Musik im Radio bezogen, sondern auf Musik aus dem Radio generell. Gut, ich kenne das wahrscheinlich noch nicht mal halb so lange, wie einige hier in dieser Diskussion, aber schon lange genug um es zu bemerken. Wenn ich andauernd eine CD durchhöre, dann halte ich das auch nicht auf Dauer aus. Das ist Musikunabhängig.
 
Auch wenn das stimmt - was ich gar nicht grundsätzlich bestreiten will - ist das eine Musikrichtung, die in den späten Siebzigerjahren entstanden ist und deren Haltung heute nicht mal mehr meine Oma beeindrucken würde - sofern sie denn noch lebte :)

Das letzte, was der Rock and Roll dann noch Nachhaltiges hervorbrachte, war Grunge. Zumkindest die depressive Haltung eines Kurt Cobain traf einen Teil einer Generation. Seitdem herrscht irgendwie ein allgemeiner Konsens gegenseitiger Akzeptanz und allgemeiner Zugeständnisse in die eine oder andere Richtung.

Und nochmal: ich finde das nicht schlimm. Von mir aus braucht nicht jede Generation ihre eigenen, radikalen musikalischen Vertreter. Nur - um auf die Startfrage zurückzukommen – darf man sich dann eben nicht wundern, wenn einem die Musikwelt zumindest beliebig erscheint.

Bin etwas spät, ich weiss, aber dennoch:
In den heutigen Auslegungen der Musikrichtung spielt beispielsweise Veganismus oder absolut konsequenter Verzicht auf jegliche Art von Drogen (http://de.wikipedia.org/wiki/Straight_Edge), würd das, gemessen an dem was in der Gesellschaft gang und gäbe ist, durchaus als 'radikal' einschätzen :)
Der grosse Unterschied zu früher liegt wohl eher darin, dass es sich um eine relativ kleine Randgruppe und kein Phänomen, das Massen mobilisiert handelt.

Musikalisch gefällt mir, dass durch die Vermischung von Stilen noch heute Sounds entstehen, die man in dieser Form so kaum bereits gehört hat :)
 
Bin etwas spät, ich weiss, aber dennoch:

Grmpfl ... verzeih mir diese kleine Spitze, aber du bist wirklich etwas spät ;) (nicht bös gemeint)

In den heutigen Auslegungen der Musikrichtung spielt beispielsweise Veganismus oder absolut konsequenter Verzicht auf jegliche Art von Drogen (http://de.wikipedia.org/wiki/Straight_Edge), würd das, gemessen an dem was in der Gesellschaft gang und gäbe ist, durchaus als 'radikal' einschätzen :)

Dann lies den Artikel doch mal:

Dein verlilnkter Wiki-Artikel schrieb:
Im Wesentlichen geprägt wurde das Verständnis von Straight Edge durch Musiker und Musikerinnen der Hardcore-Punk-Szene in den frühen 1980er Jahren in den Vereinigten Staaten, als eine junge Generation von Punks begann, den Drogenkonsum abzulehnen,

Sorry - aber Straight Edge ist ebenso ein ur-alter Hut. Und genau das habe ich versucht, zu sagen. ;)
 
Naja, wann ursprünglich die Idee entstanden ist spielt ja keine wirkliche Rolle. Da es hier nie wirklich bekannt war ists IMO auch heute noch eine sich gegen unüberlegtes gesellschaftliches 'standard'-Handeln auflehnende Bewegung.
Aber bin mir nicht ganz sicher ob's in dieser Diskussion hier überhaupt darum geht.
 
Ein kleiner Einwurf ... vielleicht off Topic .... :

Wenn ich Musik mache, Musik höre oder über Musik spreche, dann interessiert mich keine politische oder gesellschaftliche Haltung, die dahintersteht, keine Rebellion und kein Zeitgeist, keine Jugendkultur und keine Unterhaltung ... all diese Begriffe, mit denen die Musik überfrachtet werden, interessieren mich nicht. Musik muß für sich selbst stehen und BEstehen. Von wem auch immer und wofür auch immer sie gemacht wurde ...

Thomas
 
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@turko

Exakt! Das sehe ich auch so :great: ... und kann auch nur so gesehen werden.
Musik hat mit Politik und anderen Anschauungen erst einmal gar nichts zutun.
Hinter einem schlecht gemachten Stück (produziert als auch komponiert) kann eine tolle tiefgründige Aussage stecken, doch das
Stück bleibt Schrott, auch künstlerisch.

---------- Post hinzugefügt um 23:43:26 ---------- Letzter Beitrag war um 19:37:34 ----------

Ich glaube ein bisschen, dass die Thesen einen Denkfehler beinhalten, zumindest die zweite. Abgesehen davon, dass du Qualität der Musik überhaupt nicht eingrenzt, du sagst einfach ganz allgemein, sie hätte steigen müssen, hat es aber nicht. Ich kann dir aber sagen, dass soundmäßig vieles seinen Ursprung darin hat, dass es einfach ausprobiert werden konnte. Die Kunst hat sich also in den Produktionsprozess eingeschlichen. Das war früher nicht unbedingt der Fall, und das scheint dir irgendwo zu fehlen, die Aufnahme als einfaches Abbild der Band. Heute kann man oft gar nicht mehr so genau sagen, inwiefern der Künstler eben auch Produzent oder Aufnahmetechniker gewesen ist.

Mr. Seczko, ich finde dieses Argument sehr gelungen. Es ist in etwa das, was ich auch mit meiner erwähnten Beispielhistorie 00er Jahre ausdrücken wollte. :)
 
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Wenn ich Musik mache, Musik höre oder über Musik spreche, dann interessiert mich keine politische oder gesellschaftliche Haltung, die dahintersteht, keine Rebellion und kein Zeitgeist, keine Jugendkultur und keine Unterhaltung ...

DJ_TGE_MHG schrieb:
Exakt! Das sehe ich auch so :great: ... und kann auch nur so gesehen werden.
Musik hat mit Politik und anderen Anschauungen erst einmal gar nichts zutun.


D'accord. Ich sehe das auch so. Aber bei einer Diskussion über die Entwicklung der Musik oder des Musikgeschmacks, spielt meine persönliche Meinung als wohlgenährtes, westeuropäisches Mittelstandskind keine große Rolle.

Die technische Möglichkeit der billigen Vervielfältigung, aber auch der gesellschaftliche Wandel, soziale Auflehnung und politische Missstände haben - das ist ja nun mal eine Tatsache, die man nicht leugnen kann - die Musik und den Musikgeschmack, die Kunst und Kultur an sich schon immer mit beeinflusst - sie erst ermöglicht (umgekehrt natürlich auch). Ohne Vietnamkrieg kein Protest, keine Friedensbewegung, kein Woodstock, kein Dylan, ohne eine perspektivlose englische Unterschicht kein Punk, ohne Systemkritik kein Rage Against the Machine. Ohne Sklaverei kein Gospel, kein Blues, keine Freiheitskämpfe, keine Bügerrechtsbewegung, kein RocknRoll, kein Soul, keine Großstadt-Ghettos kein HipHop - ihr würdet überhaupt keine schwarzen Musiker kennen. Die durften noch bis vor knapp hundert Jahren gar nicht vor einem weißen Publikum auftreten und mussten hart dafür kämpfen, damit ihr heute ganz selbstverständlich Lenny Kravitz oder Bruno Mars auf YouTube angucken könnt.

Glaubt ihr also allen Ernstes, Musik hat nichts mit Politik, Haltung und Gesellschaft zu tun? Schon in der Wiener Klassik des 18. Jahrhunderts wurden gesellschaftlilche Missstände thematisiert.

Wenn ihr das tatsächlich glaubt, dann habt ihr die Antwort auf die Threadfrage gefunden. In einer Gesellschaft, in der Musik eben nur noch Musik ist, nur noch Handwerk, bleibt sie statisch, liefert und bekommt keine Impulse und erfüllt den Zweck eines "nett gemachten" Gebrauchsgutes. Schmeckt ganz lecker, ist gut verdaulich, keine schlimmen Nebenwirkungen. Eigentlich nur ein Placebo.
 
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Glaubt ihr also allen Ernstes, Musik hat nichts mit Politik, Haltung und Gesellschaft zu tun? Schon in der Wiener Klassik des 18. Jahrhunderts wurden gesellschaftlilche Missstände thematisiert.

JA ! Zumindest nicht Musik, die als solche ernst genommen werden will. Das soll nicht heißen, dass nicht grandiose Musik herauskommen kann, wenn jemand beschließt, eine Hymne für den Weltfrauentag oder den Papstbesuch zu komponieren, oder einen Song für den Weltfrieden.

Aber das (intellektuelle) Thema, das der Auslöser für eine bestimmte Komposition gewesen sein möge, ist völlig irrelevant, wenn es um die Beurteilung der Musik selbst geht ... für mich zumindest ...

Natürlich kann man der (an den Haaren herbeigezogenen ?) Argumentation auch gar nicht widersprechen: Ein Musiker lebt in einer bestimmten Zeit unter bestimmten politischen und gesellschaftlichen Umständen, diese prägen ihn, und daher ist auch sein Werk ...
Das stimmt, ist aber so allgemeingültig, daß es schon wieder nichtssgagend ist.
 
Aber das (intellektuelle) Thema, das der Auslöser für eine bestimmte Komposition gewesen sein möge, ist völlig irrelevant, wenn es um die Beurteilung der Musik selbst geht ... für mich zumindest ...

Mann Mann Mann. Um das THEMA und den Intellekt geht es doch vornehmlich gar nicht. Es geht um Geschichte. Soul- oder Bluestexte sind teilweise alles andere als intellektuell oder politisch. Da geht es zu einem großen Teil nur ums Vö***ln.

Aber auch darüber dürfte ein schwarzer Musiker nicht öffentlich singen, wenn er sich die Möglichkeit dazu nicht erkämpft hätte.

Jetzt noch mal für Langsame: Wenn Du Recht hättest und deine Meinung schon immer gegolten hätte, dann würdest du heute nicht die Musik machen oder hören können, die Du machst und hörst. Denn beinahe alles, worauf die heutige Pop/Rockmusik beruht, war größtenteils verboten.

Für das putzige und alberne Liebeslied "Louie Louie" wurde eine eigene FBI-Gruppe ins Leben gerufen. Es wurde auf den Index gesetzt und durfte nicht im Radio gespielt werden. Es ist trotzdem zum meistgespielten Song der USA geworden. Jetzt sag mir bitte nochmal, das Rock-Musik nichts mit Politik und Gesellschaft zu tun hat.

Ein Musiker lebt in einer bestimmten Zeit unter bestimmten politischen und gesellschaftlichen Umständen, diese prägen ihn, und daher ist auch sein Werk ...

Schon mal darüber nachgedacht, dass ein Künstler nicht nur passiver Teil der Gesellschaft sein kann, sondern sie aktiv mitgestaltet?

Merkst Du, dass Du Dir selbst die Antworten und Erklärungen für Dein eigenes Problem lieferst?
 
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Servus,

und gleich mal ein herzliches Dankeschön an turko. Ich dachte schon ich bin der einzige, der auch so denkt wie du.
Klar, Geschmack hin oder her, aber für mich ist das heutige, nur angepaßter Oh-so-könnt-ichs-auch-machen-Dreck.
Ein Lied für 4 Wochen in den Charts und danach nur One-Hit-Wonder.
Ich bekenne mich als klassischen 80er (heuer werde ich 40 !). Damals waren Melodien noch Melodien mit schönen Akkordfolgen.
Heute zielt das meiste nur auf die brainlosen Mainstreamaffen ab.
Für mich ist das heutige der Rückschritt zum Neandertalertum. Nehmt doch einfach mal Paso Doble mit "Herz an Herz" und "Computerliebe".
Das sind phantastische Melodien zwar mit abenteuerlichen (aber saugeilen) Auftritten. Das ist für mich z.B. feinstes, musikalisches Handwerk...
 
Jetzt noch mal für Langsame: Wenn Du Recht hättest und deine Meinung schon immer gegolten hätte, dann würdest du heute nicht die Musik machen oder hören können, die Du machst und hörst. Denn die war größtenteils verboten.

Ja. Und ?


Schon mal darüber nachgedacht, dass ein Künstler nicht nur passiver Teil der Gesellschaft sein kann, sondern sie aktiv mitgestaltet?

Nachgedacht schon, aber ich komme zu einem anderen Ergebnis als Du. Ich glaube nicht, daß es auch nur EIN Musikstück gibt, daß in IRGENDEINEM Teil der Welt zu IRGENDEINER Zeit IRGENDWAS von politischer Bedeutung bewegt hat ... ja, es gab wohl einige, die mit gleichzeitig stattfindenden Umwälzungen aktuell waren und gleichsam ihre Hyme wurden ... aber haben sie diese Umwälzungen BEWIRKT ? Nein ...


Merkst Du, dass Du Dir selbst die Antworten und Erklärungen für Dein eigenes Problem lieferst?

Nein. Und ... welches Problem genau wäre das ... ?
 
J ... aber haben sie diese Umwälzungen BEWIRKT ? Nein ...


Das habe ich nie behauptet. Ich habe lediglich gesagt, dass man Politik, Gesellschaft und Kunst / Geschmack nicht völlig getrennt voneinander sehen kann. Da das eine das andere beeinflusst und teilweise erst die Voraussetzungen dafür schafft.


Verstehst du das wirklich nicht? Wenn eine gute Komposition, ein ganzer Musikstil, verboten wird, kannst Du sie nicht hören ;)

... und was du nicht hören darfst, kannst du nicht beurteilen. Was du heute ganz sebstverständlich als "gute Komposition" beurteilst, hätte es vielleicht nie gegeben, wenn alle so gedacht hätten wie du.

Aber glücklicherweise waren deine Vorfahren in ihrer Jugend etwas engagierter und rebellischer als Du und haben sich gegen das Gesetz und ihre Eltern gestellt, damit du jetzt jede Musik hören darfst, die du möchtest. Dank es ihnen.


Ich geb es an dieser Stelle auch auf.
 
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na ja, wenn man betrachtet, was Max Roach, Abbey Lincoln, Archie Shepp und viele andere in den USA losgetreten haben, dann war da schon Anschub zu spüren für die Emanzipation der Schwarzen und wenn die Musik auch nur geholfen hat die Menschen zu sammeln, ihre Intentität spüren zu lassen.
 
Ja, zugeben. Aber da ist mMn das, was ich als das "Begleiten von historischen Ereignissen" betrachte. Die Musik selbst hat es doch nicht bewirk. Sie war quasi "nur" der Soundtrack zu den Geschehnissen ... und selbst WENN, dann hat das doch nichts mir ihrer qualitativen Beurteilung zu tun ... ?
 
Und was ist mit Woodstock? Was ist mit der "Power" der Musik, Millionen von Menschen zusammenzuführen? Kein geschichtsträchtiges Ereignis? Das Medium Musik hat gar nichts mit irgendwas zu tun gehabt?

Und übrigens, wenn du sagst, Musik kann nur in und für sich selbst bewertet werden ohne Bezug zu irgendwas zu nehmen, dann kannst du a) auch nicht auf die heutigen Möglichkeiten der Produktion achten, was ja These 2 war, denn das steht ja auch außerhalb dem Endprodukt und kann demnach nur als Werkzeug betrachtet werden, und b) nur noch autonome Musik anhören und bewerten, denn sonst ist wohl kaum eine Musik nach diesem Maßstab geschrieben. Und auch nicht in den 80ern. Außerdem widersetzt du dich mit der Aussage der Annahme, dass Musik auch eine Sprache ist.
 
... und selbst WENN, dann hat das doch nichts mir ihrer qualitativen Beurteilung zu tun ... ?


Ist das nur Trotz oder schon Borniertheit? Beantworte doch mal eine Frage: wie willst du Musik qualitativ beurteilen, wenn sie verboten ist und du sie gar nicht hören darfst? Und wie willst du ohne aktive Einwirkung erreichen, dass diese Musik deiner Generation erlaubt wird? Rock N Roll war die erste Musik NUR von und für die Jugend, er und seiner Vertreter waren ein Vorbild, ein Sprachrohr gegen die Werte der Eltern.

Wie konnte deiner Meinung etwas zu einem Soundtrack werden und heute noch gehört werden, was es offiziell gar nicht gab?

Was für eine Art Musiker bist Du, der glaubt, Musik würde nichts bewirken?
 
Und was ist mit Woodstock? Was ist mit der "Power" der Musik, Millionen von Menschen zusammenzuführen? Kein geschichtsträchtiges Ereignis? Das Medium Musik hat gar nichts mit irgendwas zu tun gehabt?

Gleicher Einwand wie oben ...


Und übrigens, wenn du sagst, Musik kann nur in und für sich selbst bewertet werden ohne Bezug zu irgendwas zu nehmen, dann kannst du a) auch nicht auf die heutigen Möglichkeiten der Produktion achten, was ja These 2 war, denn das steht ja auch außerhalb dem Endprodukt und kann demnach nur als Werkzeug betrachtet werden, und b) nur noch autonome Musik anhören und bewerten, denn sonst ist wohl kaum eine Musik nach diesem Maßstab geschrieben. Und auch nicht in den 80ern. Außerdem widersetzt du dich mit der Aussage der Annahme, dass Musik auch eine Sprache ist.


Ich sage nicht, sie KANN nur so bewertet werden ... ich sage, ICH WILL sie nur so bewerten ...

Was das mit den heutigen Produktionsmöglichkeiten zu tun hat, verstehe ich nicht ... tut mir leid ....


Außerdem widersetzt du dich mit der Aussage der Annahme, dass Musik auch eine Sprache ist.

Ich verstehe zwar nicht, WIE und WARUM ich mich mit meiner Argumentation dieser Annahme widersetze, aber ich widersetze mich ihr dessen ungeachtet allerdings. Das "Musik ist eine Sprache"-Gerede wird für meinen Geschmack viel zu oft von Leuten benutzt, nur, weil sie unfähig sind, musikalische Dinge/Sachverhalte entsprechend zu benennen ....
 

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