Line6 POD XTlive - VOX Tonelab SE - BOSS GT8 ...Wer isd die #1?

Line6 POD XTlive - VOX Tonelab SE - BOSS GT8 ...Wer isd die #1?


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Wie ist die Steuerung beim XTL so? der hat ja wies aussieht im Vergleich zum tlse und zum gt sehr wenige Regler...
 
Quovandius schrieb:
Wie ist die Steuerung beim XTL so? der hat ja wies aussieht im Vergleich zum tlse und zum gt sehr wenige Regler...
Die Steuerung ist Menügesteuert, wobei die wichtigen Parameter du schnell durch Tastenklicks angezeigt bekommst. z.B reicht ein Doppelklick auf DELAY um das Delaydisplay gezeigt zu bekommen.

Dabei werden alle Parameter mit ihrem derzeitigem Wert direkt angezeigt und zumeißt auch in analoger Form durch virtuelle Drehschalter angezeigt, die du dann mit einem Endlosdrehregler verändern kannst. Also du siehst genau, wie was eingestellt ist.

Wenn man sich etwas damit beschäftigt, geht es recht einfach. Über USB mit dem Computer und der Software Guitarport ist die Regelung aber um ein vielfaches einfacher, weil du dort sofort alles sehr schön einsehen kannst.
 
Naja, ich kann das am Gerät selbst genausoschnell editieren wie am PC mittlerweile. Nur Namen für die Presets einzugeben dauert länger =O
 
Hallo zusammen.
Ich habe das GT-8 und muss ganz ehrlich sagen, dass das Gerät nicht zu mir passt. Ich habe es lieber wenn ich anstatt etlicher Einstellungsmöglichkeit ein paar wenige habe, aber trotzdem einen guten Sound. Deshalb würde mich das TonelabSE intressieren. Damals war es für mich noch zu teuer doch jetzt könnte ich es mir leisten. Habe es auch schon mehrmals live gehört und kenne auch jemanden, der es besitzt und das gleiche Problem wie ich hatte, nämlich dass er vor lauter Optionen den Überblick verloren hat.Dann hat er sich das TonelabSE gekauft und ist total zufrieden. Wie seht ihr das? Ist das TonelabSE einfacher zu verstehen und zu bedienen als das GT-8?
Und wie ist das mit dem Sound: Kriegt man auch Green Day, Ärzte oder Blink hin?Außerdem sollte es einen schönen Clean Sound haben.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

MArkus
 
Cabinet schrieb:
[ ... ]
Und wie ist das mit dem Sound: Kriegt man auch Green Day, Ärzte oder Blink hin?Außerdem sollte es einen schönen Clean Sound haben.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

MArkus

´Nen schönen Clean-Sound hat es - sofern Du behutsam mit den Höhen-/Mittenreglern umgehst.

Ärzte? Muss man da was hinkriegen? 100% habe ich noch nie einen gewünschten Sound hingekriegt. Mit keinem einigermaßen erschwinglichem und dabei transportierbarem Equipment. Aber 80-90% allemal. Man muss leider immer noch selber spielen - ich selbst empfinde das oft als Nachteil.
 
Cabinet schrieb:
Wie seht ihr das? Ist das TonelabSE einfacher zu verstehen und zu bedienen als das GT-8? [...] Außerdem sollte es einen schönen Clean Sound haben.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
MArkus

Ahoi Markus,

Das Tonelab ist *definitiv* Einfach zu verstehen. Der wesentliche Vorteil ist, dass du *keine* Menues hast. Es gibt sechs mit einem Licht versehene Regler, und je nachdem, in welche Sektion du gerade bist, leuchten die belegten Regler auf, und in der Zeile der Sektion steht, was die Regler machen!
Natürlich muss man auch immer wissen was man tut, aber die Bedienung ist sehr viel direkter und "musikalischer" als dies bei einer Menue-Steuerung der Fall ist.
Hier mal nen Bild von dem Teil: http://www.musik-service.de/images/ProduX/395740253j00.jpg

Ich habe mich die letzte Woche fast ausschließlich mit dem Basteln von Clean-Sounds beschäftigt, und bin nach anfänglicher Skepsis recht angetan, es lassen sich eine ganze Reihe recht authentisch klingender Amps realisieren - Wichtig ist eben, dass du, ähnlich wie bei einem normalen Röhrenamp, die Lautstärke der Gitarre über das Poti runterregelst.

Eine Sache ist mir aufgefallen: Das Gerät hat tatsächlich eine spürbare Latenz! Das klingt so, wie wenn du sehr weit weg, von den Boxen stehst, aus dem dein Signal kommt. Das ist etwas irritierend - und einige Leute kommen mit so etwas nicht zurecht
Aber die Vorteile der Einfachheit in der Bedienung und des Sounds überwiegen für mich ganz klar!

cu
Tosch;)
 
LATENZ??
echt jetz? kann das ncoh jemand anders bestätigen?
hab das tonelab bis jetz nur im usikladen über nen amp angetestet...
aber ne altenz wär mir nicht aufgefallen...
nru bei bestimmten effekten/amp modellen, oder ständig bei jeglicher einstellugn?
 
N`Abend Markus :)

Bevor Du etwas kaufst (egal auf Welches Produkt/Dienstleistung bezogen)
würde ich mich immer ausgiebigst über das anvisierte Produkt informieren.

Hier findest Du ein paar Soundbeispiele, Tests und Infos (z.B. PDF von Bedienungsanleitung), etc.
VOX Valvetronix Tonelab SE

Weitere Soundbeispiele findest Du auf der Forum-Seite von VOX
[VOX Valvetronix ToneLab/ToneLab SE] --> von Usern eingespielte Songs
[. . . Valvetronix ToneLab/ToneLab SE Soundsettings und Custom Presets] --> von Usern erstellte und vertonte Settings

Über Preis und weitere Infos kannst Du Dich hier schlaumachen :)
--> Tonelab SE <--​

Falls Dein Wissensdurst noch nicht gestillt ist, kannst Du auch mich, oder andere SE`ler / Tonlabber anpiepen.
Und die Vox-Spezialisten hier im Board sind eh die Ansprechpersonen in speziellen Fragen.


Und ich kann Dir aus Erfahrung sagen: Das Teil kann auch ordentlich rocken/grooven/grungen/(new)metaln/ usw. :cool:


@ The-Tosch:
Latenz.. vielleicht den Pitchshifter nicht richtig ausgesteuert ? ;)
--> durch zu hohes Tracking kann das passieren.


Gruß - Löwe :)
 
Löwe schrieb:
@The-Tosch:
Latenz.. vielleicht den Pitchshifter nicht richtig ausgesteuert ? ;)
--> durch zu hohes Tracking kann das passieren.
Gruß - Löwe :)

Hi Löwe,
der Tracking-Effekt mit dem Pitch-Shifter ist mir bekannt. Darum geht es hier nicht.
Letztlich hat *jedes* digitale FX-Board einen Latenz-Effekt: Das Signal muss von Analog nach Digital gewandelt werden, die Effekte müssen eingerechnet werden, und es muss dann wieder zurückgewandelt werden - all das kostet Zeit.
Das besondere am VOX ist nun, dass du durch die Einberechnung der Effekte der Lautsprecherbox auf das Verhalten der Endstufe eine doppelte DA-AD Wandlung hast (wenn ich mich nicht irre...). Wodurch die Latzenz ev. etwas höher ist als bei vergleichbaren FX-Boards ...
Der Effekt lässt sich auch sehr einfach Messen, wenn man einfach ein "trockenes" Gitarrensignal und ein druch den TLSE geschicktes Signal mit dem PC aufnimmt. Auch andere TLSE-Nutzer haben den Latenzeffekt bereits kritisiert. Etwa hier:
http://www.musik-service.de/Vox-Valvetronics-Tonelab-SE-mir395740253de.aspx

Ich persönlich halte die geringfügig höhere Latenz des Tonelab (im Vergleich etwa zu meinem GX700) nicht für ein Problem! - Sie ist mir nur aufgefallen, weil ich nun schon seit eingen Jahrzehnten mit Recording zu tun habe.

cu
Tosch;)
 
The-Tosch schrieb:
Das Tonelab ist *definitiv* Einfach zu verstehen. Der wesentliche Vorteil ist, dass du *keine* Menues hast.
Mmh, also ich hatte zum Teil meine Probleme, insbesonder auch zu verstehen, was und wie die Zuweisung der Pedale anging. Und das Menüs keine Vorteile sind, sollte man so pauschal auch nicht sagen.
 
Ich kann eine Latenz in dem Maße, wie du es beschreibst nicht nachvollziehen. Ich kenne das GX700 auch und da ist der Zeitabstand zwischen Anschlag und ausgegebenen Ton m.E. wirklich deutlich hörbar - ist ja auch klar ist eine ganz andere Prozessor Generation und ein anderes Baujahr.

Ich mache hier im Unternehemen natürlich regelmäßig Produktvergleiche um genau diese oder etwaige andere Fragen beantworten zu können. Gegenüber den Mitbewerbern ist auf gar keinen Fall eine "schlechtere" Latenz beim SE vorhanden.
 
Alexa schrieb:
Mmh, also ich hatte zum Teil meine Probleme, insbesonder auch zu verstehen, was und wie die Zuweisung der Pedale anging. Und das Menüs keine Vorteile sind, sollte man so pauschal auch nicht sagen.

Was ist bitte an einer Matrix, die auf dem Gerät aufgedruckt ist und wenn du einen bestimmten Effekt angewählt hast pro veränderbarem Parameter eine LED aufleuchtet nicht eindeutig zu verstehen? Einfacher geht es doch nicht...

Man kann das SE auch ohne Manual direkt bedienen - was man von vielen Menü basierenden Designs nicht behaupten kann. Die Expressionpedale lassen sich frei zuordnen. Für die Einstellung deines einen Pedals auf dem XT Live hast sicherlich auch dein Manual zücken müssen oder?
 
Thomas Türling schrieb:
Ich mache hier im Unternehemen natürlich regelmäßig Produktvergleiche um genau diese oder etwaige andere Fragen beantworten zu können. Gegenüber den Mitbewerbern ist auf gar keinen Fall eine "schlechtere" Latenz beim SE vorhanden.

Leider kann ich keine aktuellen Vergleiche mit der aktuellen Konkurrenz von Line6 und roland/boss anstellen - und es kann gut sein, dass bei diesen Geräten ebenfalls der Effekt auftritt. Fakt ist aber dass das Tonelab SE eine minimal hörbare Latenz besitzt, den ich mir mit den beim TL statfindenden zusätzlichen DA - AD Wandlungsprozessen (wegen der Endstufenröhre) erklärt habe.

Einen Messvergleich mit meinem GX700 kann ich aktuell nicht anbieten, habe keine Lust, dafür jetzt groß im Studio umzustöpseln. Mir ist es bei dem GX700 nicht so aufgefallen - vielleicht habe ich da aber auch einfach nicht drauf geachtet. Wie geschrieben haben auch andere Käufer des TSE die Latenz bemerkt.

Ob man es als Problem betrachtet muss jeder für sich selbst entscheiden - und im "schlimmsten Fall" eine analoge Lösung wählen:D

cu
Tosch;);)
 
Thomas Türling schrieb:
Was ist bitte an einer Matrix, die auf dem Gerät aufgedruckt ist und wenn du einen bestimmten Effekt angewählt hast pro veränderbarem Parameter eine LED aufleuchtet nicht eindeutig zu verstehen? Einfacher geht es doch nicht...
Ich sage auch nicht, dass es schlecht ist, aber einfacher geht es sicherlich. Das System von Line6 finde ich persönlich besser, dass beim antippen der Effekte sofort die aktuellen Einstellungen gezeigt werden. Das klappt beim Tonelab so nicht , da muß man erst bei Effekten usw. die Regler drehen, bis man die tatsächlichen Einstellungen hat.
Wenn man keinen Wert darauf legt ist das in Ordnung, aber verwundert ja auch nicht, dass viele der Tonelabuser auf die Computersoftware gewartet haben um die Effekte bequemer zu bearbeiten.

Thomas Türling schrieb:
Man kann das SE auch ohne Manual direkt bedienen - was man von vielen Menü basierenden Designs nicht behaupten kann. Die Expressionpedale lassen sich frei zuordnen. Für die Einstellung deines einen Pedals auf dem XT Live hast sicherlich auch dein Manual zücken müssen oder?
Die PODS konnte ich ebenso wie die Tonelabs und zig andere Geräte ohne Anleitung direkt bedienen. Aber um die jeweiligen Teile richtig bedienen zu können, bedurfte es bei den meißten komplexen Geräten, wie auch dem Tonelab, der Bedienungsanleitung.

Nur diese pauschalisierung, der Tonelb wäre so einfach zu bedienen, mag auf den ersten Eindruck stimmen bzw. dieen erwecken, aber nicht auf den zweiten und genauerem hinschauen.
 
Hi.
Erstmal danke für die vielen hilfreichen und informativen Antworten.:)

@Mr Burns: Farin Urlaub hat einen Effekt, den er meist bei den Lieder benutzt und den Sound find ich ziemlich cool. Der ähnelt auch ziemlich dem von Green Day bzw Blink. ;)

@The Tosch: Danke für deine Erklärungen. Ich hoffe ihr steinigt mich nicht weil man das wissen sollte, aber was is ein Poti?

@Löwe: Vielen dank für die Links. WErde den heutigen Abend wohl mal Infos sammeln. Ich hatte das VOX wie schon geschrieben live gehört, und ich war einfach fasziniert von dem Sound. Man hätte denken können der Gitarrist spielt über nen Amp, dabei hat er über ganz normale Boxen gespielt.
 
Also das mit der Latenz ist mir noch nie aufgefallen.
natürlich hat das Tonelab SE eine gewisse Latenzzeit, das bringt halt mal die Digitale Technik mit sich. aber wer bitteschön hört denn sowas? wer damit nicht leben kann... tja, pech gehabt würd ich sagen:D


Alexa schrieb:
Das System von Line6 finde ich persönlich besser, dass beim antippen der Effekte sofort die aktuellen Einstellungen gezeigt werden. Das klappt beim Tonelab so nicht , da muß man erst bei Effekten usw. die Regler drehen, bis man die tatsächlichen Einstellungen hat.

du musst überhaupt nirgends drehen. tipp doch einfach an den pfeiltasten nach links oder rechts, dann werden die parameter jeweils angezeigt. so verändert sich nix an den sounds:)
 
Nochmal wegen der LATENZZEIT des TonelabSE

... hat mir ja nun keine Ruhe gelassen, dass der Thomas meint, mit meinen Ohren ist was nicht in Ordnung :)

Also ich habe die Latenz des Tonlabs jetzt einmal mit einem Multi-Effektgerät der Oberklasse von Anfang der 90er Jahre verglichen: dem Korg A1
Ich habe jeweils parallel ein "trockenes" und ein durch das Effektgerät geschicktes Signal mit meinem Compi aufgenommen, und dann verglichen, inweiweit sich die Zeit des ersten Signalausschlags voneinander unterscheiden.
Ich haber dazu im Tonelab den Plexi mit Lautsprechermodell und Hall verwendet, sowie ein vergleichbar sparsames Modell im Korg (dort eine Transistoramp-Simulation)

Ergebnis:
- Beim Tonelab hatte ich eine Verzögerung gegenüber dem "trockenen" Signal von etwa 10 Millisekunden
- Beim Korg A1 hatte ich eine Verzögerung gegenüber dem "trockenen" Signal von etwas mehr als 5 Millisikunden.


Fazit: Der Korg A1 ist also erheblich "schneller". Hinzu kommt das eine Latenz von 10 Millisekunden ziemlich viel ist - d.h. das ist auf jeden Fall hörbar! Ich habe es erst gar nicht glauben können, und die Messung daher mehrmals wiederholt.
10 ms entspricht etwa der Verzögerung wenn man über ein Midi-Keyboard ein Synthie-Rack anspielt. Also kein großes Ding - aber eben durchaus hörbar.


cu
Tosch;)


PS: @Cabinet: Als Poti bezeichnet man - etwas altertümlich - einen Dreh-Regler oder genauer; einen regelbaren Widerstand.
 
Nochmal wegen der LATENZZEIT des TonelabSE

... hat mir ja nun keine Ruhe gelassen, dass der Thomas meint, mit meinen Ohren ist was nicht in Ordnung

Also ich habe die Latenz des Tonlabs jetzt einmal mit einem Multi-Effektgerät der Oberklasse von Anfang der 90er Jahre verglichen: dem Korg A1
Ich habe jeweils parallel ein "trockenes" und ein durch das Effektgerät geschicktes Signal mit meinem Compi aufgenommen, und dann verglichen, inweiweit sich die Zeit des ersten Signalausschlags voneinander unterscheiden.
Ich haber dazu im Tonelab den Plexi mit Lautsprechermodell und Hall verwendet, sowie ein vergleichbar sparsames Modell im Korg (dort eine Transistoramp-Simulation)

Ergebnis:
- Beim Tonelab hatte ich eine Verzögerung gegenüber dem "trockenen" Signal von etwa 10 Millisekunden
- Beim Korg A1 hatte ich eine Verzögerung gegenüber dem "trockenen" Signal von etwas mehr als 5 Millisikunden.


Fazit: Der Korg A1 ist also erheblich "schneller". Hinzu kommt das eine Latenz von 10 Millisekunden ziemlich viel ist - d.h. das ist auf jeden Fall hörbar! Ich habe es erst gar nicht glauben können, und die Messung daher mehrmals wiederholt.
10 ms entspricht etwa der Verzögerung wenn man über ein Midi-Keyboard ein Synthie-Rack anspielt. Also kein großes Ding - aber eben durchaus hörbar.


cu
Tosch

Die selbe Latenz hast du auch wenn du 3 Meter von deinem Amp wegstehst

cu Direwolf
 
Jo,
sind sogar etwas weniger als drei Meter - oder um mich selbst zu zitieren:

The-Tosch schrieb:
Das klingt so, wie wenn du sehr weit weg, von den Boxen stehst, aus dem dein Signal kommt.

Wie ebenfalls mehrfach gschrieben, finde ich pesönlich diese Latenz nicht weiter problematisch. allerdings ist sie *hörbar* und - anders als Thomas behauptet - deutlich höher als bei sehr viel älteren Geräten (den GX700 wollte ich jetzt nicht extra rauspulen).

Trotzdem finde ich das Tonelab GEIL :rock:

Yeah
Tosch;)
 
@ Cabinet
Nachtrag: Der Name Poti ist vom Begriff Potentiometer abgeleitet respektive abgekürzt.
Was das ist, wurde ja oben schon erklärt.


Gruß - Löwe :)
 

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