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Die Steuerung ist Menügesteuert, wobei die wichtigen Parameter du schnell durch Tastenklicks angezeigt bekommst. z.B reicht ein Doppelklick auf DELAY um das Delaydisplay gezeigt zu bekommen.Quovandius schrieb:Wie ist die Steuerung beim XTL so? der hat ja wies aussieht im Vergleich zum tlse und zum gt sehr wenige Regler...
Cabinet schrieb:[ ... ]
Und wie ist das mit dem Sound: Kriegt man auch Green Day, Ärzte oder Blink hin?Außerdem sollte es einen schönen Clean Sound haben.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
MArkus
Cabinet schrieb:Wie seht ihr das? Ist das TonelabSE einfacher zu verstehen und zu bedienen als das GT-8? [...] Außerdem sollte es einen schönen Clean Sound haben.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
MArkus
Löwe schrieb:@The-Tosch:
Latenz.. vielleicht den Pitchshifter nicht richtig ausgesteuert ?
--> durch zu hohes Tracking kann das passieren.
Gruß - Löwe
Mmh, also ich hatte zum Teil meine Probleme, insbesonder auch zu verstehen, was und wie die Zuweisung der Pedale anging. Und das Menüs keine Vorteile sind, sollte man so pauschal auch nicht sagen.The-Tosch schrieb:Das Tonelab ist *definitiv* Einfach zu verstehen. Der wesentliche Vorteil ist, dass du *keine* Menues hast.
Alexa schrieb:Mmh, also ich hatte zum Teil meine Probleme, insbesonder auch zu verstehen, was und wie die Zuweisung der Pedale anging. Und das Menüs keine Vorteile sind, sollte man so pauschal auch nicht sagen.
Thomas Türling schrieb:Ich mache hier im Unternehemen natürlich regelmäßig Produktvergleiche um genau diese oder etwaige andere Fragen beantworten zu können. Gegenüber den Mitbewerbern ist auf gar keinen Fall eine "schlechtere" Latenz beim SE vorhanden.
Ich sage auch nicht, dass es schlecht ist, aber einfacher geht es sicherlich. Das System von Line6 finde ich persönlich besser, dass beim antippen der Effekte sofort die aktuellen Einstellungen gezeigt werden. Das klappt beim Tonelab so nicht , da muß man erst bei Effekten usw. die Regler drehen, bis man die tatsächlichen Einstellungen hat.Thomas Türling schrieb:Was ist bitte an einer Matrix, die auf dem Gerät aufgedruckt ist und wenn du einen bestimmten Effekt angewählt hast pro veränderbarem Parameter eine LED aufleuchtet nicht eindeutig zu verstehen? Einfacher geht es doch nicht...
Die PODS konnte ich ebenso wie die Tonelabs und zig andere Geräte ohne Anleitung direkt bedienen. Aber um die jeweiligen Teile richtig bedienen zu können, bedurfte es bei den meißten komplexen Geräten, wie auch dem Tonelab, der Bedienungsanleitung.Thomas Türling schrieb:Man kann das SE auch ohne Manual direkt bedienen - was man von vielen Menü basierenden Designs nicht behaupten kann. Die Expressionpedale lassen sich frei zuordnen. Für die Einstellung deines einen Pedals auf dem XT Live hast sicherlich auch dein Manual zücken müssen oder?
Alexa schrieb:Das System von Line6 finde ich persönlich besser, dass beim antippen der Effekte sofort die aktuellen Einstellungen gezeigt werden. Das klappt beim Tonelab so nicht , da muß man erst bei Effekten usw. die Regler drehen, bis man die tatsächlichen Einstellungen hat.
Nochmal wegen der LATENZZEIT des TonelabSE
... hat mir ja nun keine Ruhe gelassen, dass der Thomas meint, mit meinen Ohren ist was nicht in Ordnung
Also ich habe die Latenz des Tonlabs jetzt einmal mit einem Multi-Effektgerät der Oberklasse von Anfang der 90er Jahre verglichen: dem Korg A1
Ich habe jeweils parallel ein "trockenes" und ein durch das Effektgerät geschicktes Signal mit meinem Compi aufgenommen, und dann verglichen, inweiweit sich die Zeit des ersten Signalausschlags voneinander unterscheiden.
Ich haber dazu im Tonelab den Plexi mit Lautsprechermodell und Hall verwendet, sowie ein vergleichbar sparsames Modell im Korg (dort eine Transistoramp-Simulation)
Ergebnis:
- Beim Tonelab hatte ich eine Verzögerung gegenüber dem "trockenen" Signal von etwa 10 Millisekunden
- Beim Korg A1 hatte ich eine Verzögerung gegenüber dem "trockenen" Signal von etwas mehr als 5 Millisikunden.
Fazit: Der Korg A1 ist also erheblich "schneller". Hinzu kommt das eine Latenz von 10 Millisekunden ziemlich viel ist - d.h. das ist auf jeden Fall hörbar! Ich habe es erst gar nicht glauben können, und die Messung daher mehrmals wiederholt.
10 ms entspricht etwa der Verzögerung wenn man über ein Midi-Keyboard ein Synthie-Rack anspielt. Also kein großes Ding - aber eben durchaus hörbar.
cu
Tosch
The-Tosch schrieb:Das klingt so, wie wenn du sehr weit weg, von den Boxen stehst, aus dem dein Signal kommt.