Line6 POD XTlive - VOX Tonelab SE - BOSS GT8 ...Wer isd die #1?

Line6 POD XTlive - VOX Tonelab SE - BOSS GT8 ...Wer isd die #1?


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Hi zusammen,

hab auch lange überlegt und mir jetzt schließlich das GT-8 zugelegt.

Muss hinzufügen ich bin Roland-Multieffekt-erfahren (spielte vorher über GP-8 und GS-6 in Serie geschaltet mit ner externen Speaker-Sim. im Anschluß).

Bin mit meiner neuen Lösung sehr zufrieden weil

1. ich muss jetzt weniger schleppen und Platz auf der Bühne spare
2. konnte mich soundmäßig bei meinem ersten Gig wesentlich besser durchsetzen als vorher
3. mehr Effekte
4. kann auch mit meinem Banjo drüberspielen (vorher alles über Fußpedale)

Mein erster Eindruck vom GT-8 war allerdings nicht so toll. Die Prests klingen alle besch..eiden.

Man muss sich wirklich die Zeit nehmen und seinen eigenen Sound (angepasst an die eigene Gitarre) finden. Und das kann dauern. Auch müssen die Pegel beim Programmieren ständig im Auge behalten werden, sonst gibt's event. digitale Verzerrungen.

Aber wenn es mal hat, dann isses super. Ich perönlich leg' viel Wert auf cleane Einstellungen (wg. Country Musik). Die Twin Reverb-Simulation kommt mir da sehr entgegen. Aber auch die Verzerrer sind meist super.

Zusammengefasst:
klingt gut, absolut praktisch/handlich, enorme Vielfalt, sicher auch zum Recorden optimal.

Grüße
Hans
 
Hallo Zusammen,

Ich habe jetzt mal alle diese schönen und teilweise auch hitzigen Beiträge verfolgt. Zu allen Geräten konnte ich auf den jeweiligen Herstellerseiten die Abmessungen finden -jedoch nicht für das POD XT Live. Kann mir einer der "Eigentümer" mal die Werte durchgeben? Vielen Dank!

Grüße,

Mirko
 
Hey Leute ich bin neu hier und hab generell kaum ahnung und bin immer noch am schwanken zwischen den 3 angesprochenen Effektgeräten - meine Frage ist welches Effektgerät wohl am besten für mich zum recorden is - ich hab nur sone normale Realtek onboard soundkarte und ich check noch nich ganz wann es jez auf die Soundkarte ankommt -

Also beim PodXTL dürfte es ja schonmal kein problem sein mit dem USB Anschluss -
ansonsten hab ich bald ein SHURE Sm57-Gitarrenmikro.. sagen wir ich schließe das an meinen PC an - klingt das dann viell. schlechter wegen der Scheißsoundkarte?
Und kann ich ansonsten das GT-8/VOX TonelabSE direkt an den PC anschließen und damit dann garantiert direkt aufnehmen? Hab nämlich mal versucht von meinem AMP aus direkt aufzunehmen und irgendwie hat das nich geklappt. Und wenn es funktioniert wird es dann wegen der Soundkarte schlechter klingen als Recording über USB?

thx für jede Antwort!
 
Du kannst mit jedem Gerät am PC aufnehmen. Das liegt daran, dass eben am Ausgang der Teile ein entsprechendes Line SIgnal anliegt. Im grunde das gleiche, was auch aus einem CD-Player oder sonstigem gerät kommt. Damit kannst Du in ein mischpult gehen, in deine Hifi-Anlage oder eben in den Line-In von deinem PC. Falls das mit deinem Amp nicht geklappt hat, dann kam entweder nichst aus em Amp, oder du hast am PC was falsch eingestellt.
Wenn Du aber so analog aufnimmst ist die Soundkarte natürlich ein Qualitätsfaktor. Er wnadelt das analoge Signal in eine digitales. Deine Standardsoundkarte macht das wohl in nicht so guter qualität, da hast du recht, da wird die aufnahme dann eben dumpfer sein, rauschen etc. Über USB hast Du das Problem nicht, weil es da digital übertragen wird.
Falls es dir nur ums aufnehmen geht werfe ich mal die Alternative des Softwaremodellings in den Raum. Konkret ist dieses Gerät da praktisch:
http://www.musik-service.de/line-toneport-ux-1-usb-interface-prx395752634de.aspx
Das ist eigetnlcih eine vollständige Soundkarte, aber mit dem Schwerpunkt von Gitarrenaufnahmen. Dazu gibt es eben die Gearbox-Modelling Software. Das sollen die gleichen Sounds sein wie aus dem PODxt. Vielleicht fehlen ein paar Modells/Effekte. Ansonsten müssten die Aufnahmen aber sonst genauso klingen wie mit dem POD XT Live. Naja, aber hast natürlich den nachteil, dass Du immer den PC anhaben musst, um zu spielen, und du keinen Pedal-Zugriff hat. Wenn Recording nur eine "Nebenbeschäftigung" des Gerätes sein soll, und du schon ein eigenständiges Gerät haben willst, dann ist das natürlich nichts. Wollte es aber nur erwähenn. Ich bin da etwas PC-fixiert...
 
ansonsten hab ich bald ein SHURE Sm57-Gitarrenmikro.. sagen wir ich schließe das an meinen PC an - klingt das dann viell. schlechter wegen der Scheißsoundkarte?

- Du solltest das Micro nicht direkt anschließen, da der Signalpegel vorher noch via Mikrofonverstärker angehoben werden muss.

Letztlich hat jedes der genannten Geräte seine Stärken. Wenn für dich eine möglichst preiswerte und stressfreie Recording-Lösung im Vordergrund steht, würde ich Dir auch zu einem POD raten - allerdings werden die klanglichen Ergebnisse hinter den anderen beiden Geräten liegen.

Falls Du schon einen - gut klingenden - Combo hast, lässt sich dieser mit dem GT-8 effektmäßig ergänzen. Viele wissen nicht, dass Roland auch eine direkt-Recording-Version der etwas kleineren 6-er Version anbietet (hat mir persönlich ganz gut gefallen...).

Den Vox würde ich als "All-in-One-Lösung" präferieren, da hier die Combo-Simulationen absolut unschlagbar klingen - auch die Effekte sind sehr überzeugend (wenn auch nicht in der Vielfalt wie im gt-8 vorhanden). Allerdings spielt der Vox seine Stärken am ehesten über eine PA aus, oder wenn er über eine neutral klingende Transe gespielt wird. Aus Recording-Sicht ist allerdings die vergleichsweise hohe Latenz von 11ms ein Nachteil des Gerätes.

cu
Tosch;)
 
- . Viele wissen nicht, dass Roland auch eine direkt-Recording-Version der etwas kleineren 6-er Version anbietet (hat mir persönlich ganz gut gefallen...).

Du meinst den/das/die Boss GS 10, oder ?
(scheint aber ein Auslaufmodell zu werden/sein...)

:)
 
Also für alle Anfänger hier würde ich meine persönliche Präferenz dem Vox zusprechen. Das Boss-Gerät sei hier nicht betrachtet, da ich es nie hatte. Also zwischen dem ToneLab und dem Pod ist die Bedienung für mich eindeutig beim Vox besser. Er ist aber zugleich auch etwas weniger flexibel. Auf der anderen Seite wünscht man sich irgendwann mehr Freiheit, in die Sounds einzugreifen und da bietet die Pod-Software mehr. Ich finde die Zerrsounds beim Vox etwas direkter und organischer und die Clean-Sounds beim Pod etwas realistischer und sauberer. Der Vox ist eher was für den Rocker und der Pod für den Jazzer, etwas überspitzt simpel übersetzt. Das bedeutet nicht, dass man Gegenteiliges behaupten kann. :confused: :rolleyes: Ich werd' hier noch irre... Es geht alles mit allen, probiert's doch einfach mal aus und nutzt das 30-Tägige Rückgaberecht... ;)

Gruß,
/Ed
 
Da muss ich gerade mal eine einwerfende frage stellen zum Boss GT 8:)


ICh spiele in ner Gothic Band ich brauche folgendes ZB.


Sound:

1.) Clean+Chorus+hall
2.)Clean+Chorus
3.)Clean+Phaser+Hall
4.)"Voll" Verzerrt :D
5.) Verzerrt+hall
USW.....

wenn ich mir solche effekte gemacht habe kann ich sie im Live einsatz verzögerungsfrei
hin und her schalten ? zb. mit´m Fuß ???


Greets

René
 
wenn ich mir solche effekte gemacht habe kann ich sie im Live einsatz verzögerungsfrei
hin und her schalten ? zb. mit´m Fuß ???

du kannst auch genauso mit dem kopf oder jedem anderen erdenklichen körperteil umschalten:D

ne logisch. wenn du aber so viele presets auf einmal in einem song brauchst, solltest du darauf achten, wie viele speicherplätze pro "Bank" vorhanden sind. Die "Bänke" sind die grobeinteilungen, zwischen denen du auch umschalten kannst. diese enthalten dann meistens 3-5 Presets, also komplett abspeicherbare sounds.
 
gut dann kenke ich werde ich mir morgen das Bass Gt 8 Holen


besten dank erstmal
 
Habe mal ne Frage.

Ich weiß nicht ob das Funkioniert frage euch deshalb mal :p

Ich brauche diese Sound´s:

Clean+Tremolo
Clean+Delay
Clean+Phaser

Verzerrt+Phaser
Verzerrt+Tremolo
Verzerrt (normal)
Overdrive
Solo (lkurzes delay + hohe lautstärke)

Jedoch ich würde gerne meine eigene AmpZerre benutzen. Den hall kann ich auch von meinem Amp benutzen. Zusätzlich will ich bei allen Einstellungen auch mal nen Wah-Wah einsetzen.

Habe nen Dsl401 und ich glaub der hat kein Midi. Zusätzlih habe ich schon ein Line6 Delay und nen Dunlop Cry Baby.

Ich will aber mri ein Multi mal anschaffen um echt mal alle Sounds in einem Teil aufrufen zu können. Nur Ich weiss net wie das mit den Teilen funktioniert.

Boosten würde ich den Amp auch gerne mit dem Teil also so eine Solo einstellung bräuchte ich auch.

Welches Gerät sollte ich nehmen?
 
hey
also erstma danke an tosch und ars ultima für die hilfreichen antworten...
@tosch - ich check aber nich ganz..wenn ich das mikro nich direkt an den PC anschließe woran dann? ^^
Ich hab mittlerweile beschlossen mir das Vox Tonelab zu besorgen da ja doch alle den Sound stark anpreisen erst recht wo mein Amp jez nich allzu hochwertig ist (ich war heut auch im Musikladen ausprobiern - hab da aber keinen allzugut zu mir passenden higain sound gefunden, wobei ich clean das ganze schon sehr nice fand..außerdem hab ich aufnahmen hier ausm forum gehört die ich sehr gut fand)
Also was ich eigtl. sagen wollte: hab jez vor mir das zu besorgen, und zusätzlich noch ein USB Audio device interface zu besorgen hatte erst das Lexikon Alpha Studio im Sinn aber der Vorschlag von ars ultima scheint ja auch nich schlecht - das Line 6 Toneport UX-1 USB Interface
Hat jemand zufällig ne Ahnung welches besser ist? Klingt das von Line 6 viell. besser weil es für speziell für Gitarre ist? (Wahrscheinlich nich unbedingt..) .. würde bei dem Gerät es auch noch gut klingen wenn ich da nen Mikro für Gesang reinstecken würde? Klarer Vorteil beim Line 6 wär ja natürlich dass ich dann in Verbindung mit dem PC dann auch die Pod XT Effekte hätte.. wobei ich jez nicht weiß ob es da nützliche effekte gibt die das Tonelab nich hat.
Seh ich das richtig, dass das Ding mir die Effekte auch für Gesang liefern würde?

Oder könnt ihr mir noch andere gute usb audio interfaces oder einfach usb soundkarten empfehlen? Sollte nich teurer als 200€ sein..


edit: Hmmmm toll da hab ich jez son tollen langen comment geschrieben und bin wohl der erste der ihn selbst beantwortet.. ok also hab bei homerecording.de im forum rumgelesen da schienen ja alles begeistert zu sein von dem UX-2, also werd ich mir das mal besorgen ^^
 
Wenn für dich eine möglichst preiswerte und stressfreie Recording-Lösung im Vordergrund steht, würde ich Dir auch zu einem POD raten - allerdings werden die klanglichen Ergebnisse hinter den anderen beiden Geräten liegen.

Ich bezweifle, dass man heutzutage bei Aufnahmen den Unterschied zwischen einem abgemikten und einem simulierten Amp heraushört. Es ist wohl eher so, dass mann schon sehr gut beim abmiken arbeiten muß, um bei einer Aufnahme, die Aufnahmequalität einer heutigen Simulation hinzubekommen.
 
@Alexa: Das kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe Ampsimulationen auch schon im Studio eingesetzt. Mal direkt als Vorstufe zu nem richtigen Amp, mal direkt ins Pult, aber in den meisten Fällen war der mikrofonierte Ampsound deutlich besser. Und da musste der Techniker nicht mal besonders viel Aufwand reinstecken um den Sound zu übertreffen. Wir haben jetzt mehrmals den Sound einer Ampsimulation zum Ampsound dazugemischt. Das Studiosetup war also manchmal, Amp + Ampsimulation gleichzeitig, aber das Signal der Ampsimulation wurde meist nur noch als Stützsignal dazugemischt. Dazu muss man sagen, dass natürlich nicht einfach mit SM58 vor Box gearbeitet wird sondern mit einer vernünftigen Mikrofonierung. Ich weiß jetzt zwar nicht genau ob du das mit "sehr gut arbeiten" meinst, aber in einem normalen Studio kriegt man aus einem guten Amp locker nen Sound hin, der die meisten Ampsimus übertrifft.
Bei Homerecording sieht die Sache natürlich anders aus. Also bevor ich anfange im Raum meinen Amp zu mikrofonieren um mal eben ne Idee auszuarbeiten spiele ich lieber über ne vernünftig klingende Ampsimu.
Was den meisten Simulationen aber eindeutig fehlt ist die Charakteristik der Mikrofone und die Möglichkeit mit mehreren Mikrofonen einen einzigartigen Sound zu schaffen.

Also ich spiele ja selber das Tonelab und bin fast restlos zufrieden damit, aber im Studio gibt es die volle 5150 Kraft in die Mikros, das habe ich mit dem Gerät noch nicht erreichen können.
 
Jedoch ich würde gerne meine eigene AmpZerre benutzen. Den hall kann ich auch von meinem Amp benutzen. Zusätzlich will ich bei allen Einstellungen auch mal nen Wah-Wah einsetzen.

Habe nen Dsl401 und ich glaub der hat kein Midi. Zusätzlih habe ich schon ein Line6 Delay und nen Dunlop Cry Baby.

Ich will aber mri ein Multi mal anschaffen um echt mal alle Sounds in einem Teil aufrufen zu können. Nur Ich weiss net wie das mit den Teilen funktioniert.

Boosten würde ich den Amp auch gerne mit dem Teil also so eine Solo einstellung bräuchte ich auch.

Welches Gerät sollte ich nehmen?

also ich hab das GT8 mit nem DSL 100 top gespielt. das ist die beste kombi zwischen amp und multieffekt. aus folgenden gründen

das Gt8 wird mit der 4-kabel-methode verwendet. dabei nutzt du die vorstufensektion deines amps als externen preamp und kannst trotzdem noch die preampsounds vom GT8 zusätzlich nutzen. ich habe es immer so gemacht. die kanäle des amps auf crunch und brett eingestellt, die cleansounds kamen vom GT8. die effekte werden ebenfalls vom GT8 beigesteuert. wenn du nun von einem GT8-Cleansound auf ein zerrpreset schalten willst, wird der amp automatisch vom GT8 umsgeschaltet (logo, muss vorher auch so programmiert werden, ist aber wirklich easy). wie die effektkette aussehen soll und welche effekte welcher reihenfolge zum einsatz kommen ist dabei vollkommen egal. so flexibel ist soweit ich weiss derzeit kein multi auf dem markt.

du kannst mit dem GT8 die amp-kanäle switchen. für soloeinstellungen hast du (zum ersten mal bei boss) richtig gute stompbox-models drin. nimm z.b. das modell vom marshall guvnor, es reicht wenn du gain voll raus nimmst und nur die volume etwas höher treibst und fertig ist ein schöner kräftiger solosound.

die effekte klingen bei allen geräten in dieser preisklasse sehr gut, line6 ist mir persönlich immer noch etwas zu steril und kalt, VOX klingt sehr gut, mindestens gleichwertig zum GT8 ist aber nicht so flexibel, Boss bietet mit dem GT8 IMHO einfach das umfassendste und flexibelste produkt. wenn das tonelab oder der POD XT live auch die channel-switch-funktion zu bieten hätten, würde es wirklich verdammt schwer werden.

ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen:cool:
 
hallo zusammen. also ich bemühe mich jetzt schon seit tagen einigermaßen gute informationen zum thema multieffekte und modelling zu bekommen und bin noch immer nicht schlauer. klar antesten muss auch, aber das kann ich hier nicht, weil kein laden und ich hab kein geld mir mehrere dingsfxe zu kaufen um direkt zu vergleichen. daher meine bitte:

pferd von hinten aufzäumen:
schreibt doch mal bitte, was ihr an euren geräten nicht so gut findet, verbesserungswürdig oder unvollständig. vielleicht bringt mir das mehr, als wenn jeder die vorteile seines geräts darlegt?
 
Hey,
ich benutze ein Korg AX3000G in erster Linie für cleane Sachen weil´s geile Delays und Modulationseffekte hat und mein Zoom 9.2tt für Heavystuff und dezentere Cleansounds weil´s sich sehr authentisch spielt und sich gut durchsetzt. Bei beiden ist die Speakersimulation nicht so dolle; dafür benutze ich GI-100 DI-Boxen mit Rath 4X12" Simulation, ist um Längen besser. Schwäche beim Zoom sind halt Chorus und co. .Beim AX vielleicht der etwas magere EQ und die Reverbprogramme sind sich alle recht ähnlich und nicht besonders gut. Da man mit Hall ein wenig sparsamer umgehen sollte ist das weniger ein Problem. Die Einschätzung des AX sollte im Großen und Ganzen auch für das TLSE zutreffen.

SoLong
T-Rex
 
der pod xt ist doch midifähig. das heißt ich kann den auch mit einem normalen midiboard bedienen und muss nicht extra noch den line6schalter dazu kaufen?
 
der pod xt ist doch midifähig. das heißt ich kann den auch mit einem normalen midiboard bedienen und muss nicht extra noch den line6schalter dazu kaufen?

Ja dass kann er

cu Direwolf
 
Die Einschätzung des AX sollte im Großen und Ganzen auch für das TLSE zutreffen.

SoLong
T-Rex

Die Einschätzung des VW Beetle sollte im Großen und Ganzen auch für den Porsche 911 zutreffen...:eek::rolleyes::D
 

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