Zeigt her eure Effektboards! Part III

What ? I understand nur Bahnhof. Meinste als bild einbinden ? Sorry, bin ü40 :)

ich auch ;)

den link zu diesen Knöpfen bei Thomann sollte man irgendwo festtackern.
Ich habe den hier auch schon gepostet. Und davor mind. eine weitere Person.
 
Ah ok...danke für die Oldschool-Hilfe :)
 
Eigentlich brauche ich ein Delay, aber der Gebrauchtmarkt nimmt nicht immer Rücksicht auf die Reihenfolge in der man die Pedale kaufen will :D.
Neben dem Kompressor kam daher noch ein zweites "Experimentier-Pedal" hinzu. Das Dreamscape.

Die restlichen Pedale (+ Delay) gehören zu meinem Grundsound, der normalerweise so aufgebaut ist:
-> Wah -> Fuzz -> 1. Overdrive (allgemeine Zerre) -> 2. Overdrive (Mittenanhebung) -> Delay -> Reverb ->

(Looper und Stimmgerät sind ja nicht für den Sound)

Mit dem Kompressor experimentiere ich nur bei Clean Sounds. Chorus, Flanger oder Phaser sind nur eine Spielerei, die nicht ständig an ist. Ich wollte es aber mal testen. All diese Pedale könnten aber auch wieder von meinem Board verschwinden. Wurden auch gebraucht gekauft um Verluste zu minimieren.

Pedalboard-27-09-17.jpg
 
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Ich bin jetzt soweit durch evtl. noch den Spark booster von TC Electronic in Mini Format. Wobei man mit dem Maxon den Fat Cat auch gut boosten kann. Ist dann aber schnell am piepsen. Versuche morgen mal den Equalizer ge 7 zwischen die beiden zu klemmen anstatt hinter die ganzen Verzerrer...

Aktueller Effektweg
Gitarre - Tuner - Cry Baby - Maxon Overdrive - Fat Cat - Fuzz Face - Equalizer - Fat Chorus - Flanger - Tremolo - Delay - Loooper - Amp
 

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Hm, vlt ist Deine Positionierung mit Absicht so.
Aber normalerweise ist es ergonomischer die Pedale, die man am meisten schaltet, in der ersten Reihe zu haben.
Auch den Looper (oder auch tap Tempo) würde ich so positionieren, dass er bequemer zum Takt bedient werden kann.

Sowas wie ein Stimmgerät kann definitiv nach hinten.

Aber nur so als Anregung am Rande. Kann ja jeder tun wie er mag :)
 
Das ergibt sich denke ich noch, aktuell ist es von der Nutzung so o.k. Kommt halt darauf an was ich mit den Dingern so anstellen werde und wie ich sie in den ( bis jetzt noch nicht vorhandenen)Songs einsetze.
 
Moin, hier mal mein aktuelles Board.
Ich habe mir jetzt noch ein paar weitere Mooer Treter angeschafft und - was soll ich sagen - bin nach wie vor begeistert von den kleinen Kisten.
Neu dazugekommen sind das Black Secret (Note 1), das Triangle Buff (Note 1-), das Blues Crab (Note 2), der Cruncher (Note 1) und der Funky Monkey (Note 2+).

- Das Black Secret kann Fuzz, dreckige Zerre, Rocksounds, boosten und mehr.. , sehr empfehlenswert!

- Das TriBuff fuzzt und britzelt und versteht sich – wie alle anderen Mooers auch – blendend mit zugeschalteten Boostern, Overdrives und Distortion Sounds. Daumen auch hier hoch.

- Die Krabbe ist sehr dezent in der Verzerrung und hat einen schön langen und gleichmäßigen Regelweg. Muss man selbst antesten, lässt sich sehr schwer in Worte fassen. Nach einer gewissen Testphase will ich auch sie nicht mehr vom Board nehmen. PS: Ich musste viele verschiedene Positionen in der Signalkette vergleichen, auf dem Foto kann man ja sehen, wo sie letztendlich gelandet ist.

- Der Cruncher müsste eigentlich (im positiven Sinn) Saw heißen. „Zirpende Grille“ aus dem Thomann Review trifft es finde ich sehr gut. Er kann aber auch ganz zahm, oder schön dunkel mit den richtigen Einstellungen.

- Der Funky Monkey hat mich zunächst nicht völlig überzeugen können. Am Anfang der Signalkette (das musste ich nach einigen Testreihen erst einmal feststellen) ist er aber dann doch hervorragend. Drei verschieden betonte Wah-Sounds, die relativ simpel anzupassen sind, die alle gut klingen und auch gut mit anderen Effekten harmonieren.

Board0917.jpg


Beste Grüße aus Bremen!
 
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Den Black Secret wollte ich auch mal. Im Moment reizt er mich aber nicht mehr so sehr, da ich mit meinen Sounds erstmal zufrieden bin. Sollte ich ihn aber mal günstig gebraucht sehen, werde ich vermutlich zuschlagen.
 
Triangle Buff (Note 1-)

Kann deine Einschätzung dazu teilen. Toller Big Muff Klon im Mini-Format. Deutlich weniger mid-scooped als die aktuellen von EHX, also dem Namen nach erfolgreich am Triangle Muff orientiert.
Verträgt sich wirklich toll mit Boostern und ODs davor.
 
Vorher: k-DSC_0284.JPG
Naja, es kamen noch ein weiterer Zerrer (Mojohand Rook) und ein Ich aber dazu.

Dann wollte ich mir noch ein kleines Board bauen, nur mit einem Zerrer und einem Delay. Ich wollte einen Verzerrer, der von Blues bis Hardrock irgendwie alles abdeckt, also am besten einen mit schaltbarem Boost.
Dafür hatte ich mir von einem Freund die Bogner Ecstasy Pedale geliehen. Dummerweise war mir das blaue zu wenig und das rote zu viel. Ich habe dann aber gemerkt, dass die beiden sich prima ergänzen und es kam wie es kommen musste :rolleyes:

1506593478319628770740.jpg
Die Boostfunktion der beiden wir über das GSC gesteuert und das Expressionpedal steuert beliebige Parameter des Mobius und des Nemesis, auch übers GSC.
 
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Meine Güte was Tanzbretter :) Der Triangle Buff hört sich interessant an, vor allem weil ich mir irgendwann vielleicht nochmal nen Mini Muff von EHX kaufen wollte, ich glaube den teste ich dann mal vorher.
 
Ich hab mein Pedalboard auch etwas erweitert:



Hier nochmal im Proberaum:

 
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Ich habe kein besonderes Board, nachwievor Neuland für mich aber mal eine Frage wenn ich die optimale klangqualität aus den Effekten holen möchte:

sollten die Level Regler nach Möglichkeit voll aufgedreht sein?
Der sustain des Kompressors ist super, aber anderseits erzeugt er so einen unnatürlichen merkwürdigen Sound...ist das eventuell einfach eine einstellungssache?
20170820_174211.jpg
 
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Die Levelregler sollten so eingestellt sein, dass sich die Lautstärke bei aktiviertem Pedal nicht vom inaktiven unterscheidet. Das kann im Bandkontext auch von der Wahrnehmung beim alleine spielen abweichen, weil Dynamik und Durchsetzungsfähigkeit durch den Effekt beeinflusst werden können.

Wenn der Kompressor dir zu unnatürlich klingt kannst du den Kompressionsgrad senken (viele Kompressoren “pumpen“ in starken Einstellungen) oder, wenn dir der Kompressionsgrad nicht reicht, mal andere Pedale testen. Einen guten Kompressor sollte man nicht hören, zumindest nicht wenn man nicht will.
 
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Wenn der Kompressor dir zu unnatürlich klingt kannst du den Kompressionsgrad senken (viele Kompressoren “pumpen“ in starken Einstellungen) oder, wenn dir der Kompressionsgrad nicht reicht, mal andere Pedale testen. Einen guten Kompressor sollte man nicht hören, zumindest nicht wenn man nicht will.

Der Boss cs3 wurde mir empfohlen und ist sicher kein schlechter Kompressor, aber hören tue ich ihn schon. Allerdings hatte ich attack auch immer auf 12 Uhr.
 
Der CS3 ist bestimmt nicht schlecht, das wollte ich auch nicht gesagt haben ;). Ich kann zum CS3 auch nicht wirklich etwas sagen. Nur, falls du durch Variation der Einstellung nicht zufrieden wirst, wartet vielleicht irgendwo ein Kompressor auf dich, bei dem es Klick macht :). Sie klingen halt alle anders, manche subtil, andere nicht. Beides kann gewünscht sein, das findet man nur im persönlichen Test heraus.
 
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Der Boss cs3 wurde mir empfohlen und ist sicher kein schlechter Kompressor, aber hören tue ich ihn schon. Allerdings hatte ich attack auch immer auf 12 Uhr.

Hi :) Der Attack-Regler bei Kompressoren regelt eigentlich keine Intensität, sondern einen Zeitrahmen. Jetzt weiß ich nicht ob beim cs3 die Stellung Min wie bei Studiogeräten auch die kürzeste Attackzeit meint oder ob es es für Gitarristen umgedacht ist, dass hier der wenigste Attack zu hören ist (also eigentlich eine lange AttackZEIT) Wie auch immer, muss deine Stellung 12 Uhr nicht bedeuten, dass es irgendwie "heftig" ist. An Kompressoren sollte man sich mMn heranwagen mit längerer Attackzeit und wenig "makeup-gain", was ich vermute beim cs der sustainregler macht. Tatsächlich täuscht es nicht: Ein schlecht eingestellter Kompressor erzeugt einen unnatürlichen ermüdenden "Sound".

My two cents :)
 
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So sehe ich es auch: Ein Kompressor ist dann gut wenn man ihn nicht bewusst wahr nimmt. Ganz dezent ranwagen! Das gilt nochmal mehr bei verzerrten Sounds, weil da schon viel natürliche Kompression drin steckt.
Meinen Kompressor (kein teures Teil) nimmt man beim Hören erstmal nicht wahr, aber wenn ich ihn ausschalte Merk ich: Oh, jetzt fehlt was!
 
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So sehe ich es auch: Ein Kompressor ist dann gut wenn man ihn nicht bewusst wahr nimmt. Ganz dezent ranwagen! Das gilt nochmal mehr bei verzerrten Sounds, weil da schon viel natürliche Kompression drin steckt.
Meinen Kompressor (kein teures Teil) nimmt man beim Hören erstmal nicht wahr, aber wenn ich ihn ausschalte Merk ich: Oh, jetzt fehlt was!

Ich habe gerade viel mit dem cs3 experimentiert.
Bei verzerrten Sounds hört man jedes rutschen über die Saiten sehr stark.
Für cleane picking Songs mit strumming Parts ist es ganz cool.
Ich glaube ich habe den Sound jetzt so weit, das er nicht mehr so mumpfig klingt. Level Regler hoch, Tone und attack auf 14 Uhr. Damit klingt s im Wohnzimmer auf der gedrosselten 20 Watt röhre abnehmbar.

Dann habe ich mich mit dem Chorus Effekt befasst, konnte aber noch nicht rausfinden wo ich den im bandkontext einsetzen könnte. Mit dem Delay weiss ich gar nichts anzufangen, wenn ich nicht gerade u2 spiele.
zurzeit sind 2 meiner effekte (chorus und delay)noch ne nette Spielerei fürs Wohnzimmer, aber in der Band!?
 

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