Ich glaube schon. Musste diesmal tatsächlich aber was ändern, weil sich das Valeton bei meiner alten Lösung doch mit der Zeit gelöst hat. Ich habe nun links und rechts vom Knubbel noch selbstklebende Gummifüße geklebt, die ich über hatte. Und dann ein breites 5-6cm Klettband komplett über das gesamte Pedal geklebt. Aber dort wo der Knubbel ist, links und rechts das Klettband von oben vorher eingeschnitten, so dass ich das Klettband schön um den Knubbel, sowie um die Gummifüße kleben konnte. Mal sehen, wie lange das jetzt hält. Aber wackeln tut es nun kaum noch. Ich benutze das Pedal aktuell tatsächlich nur noch als Volume-Pedal für am Anfang der Show und bei einigen Soundübergängen von Distortion auf Clean und nochmal zurück. Quasi da, wo es schwierig ist, noch zusätzlich am Volume-Regler der Gitarre runterzudrehen. Aber sonst habe ich mir wieder angewöhnt, den Regler an der Gitarre zu nutzen.
Bin ein Fanboy der Lichtlaerm-Pedale. Wenn du nen schönen TS-Booster mit mehr Einstellungsmöglichkeiten brauchst, ist der KIY dein Pedal.
Den Extra-Loop benutze ich allerdings nicht, gibt aber natürlich nochmal mehr Möglichkeiten.
Am Ende der Signalkette ist eigentlich untypisch. Was halt bei einigen Kompressoren stört ist das doch deutliche rauschen bei zunehmender Kompression, wie beispielsweise auch beim Klassiker MXR DynaComp. Dann gibt es aber noch die "Studio-Kompressoren" die ihr Werk clean also fast ohne rauschen vollbringen. Da habe ich dir glaube damals auch den Fender the Bends empfohlen, der auch zu einem guten Tarif wirklich gutes leistet.
So gesehen kannst du die Einzelspur dann auch im DAW über den Kompressor schicken.
Ja wenn das Board nur zu Hause eingesetzt wird könnte man das machen allerdings für Live oder aber im Ü-Raum ist es schon besser man hat einen guten Kompressor gleich mit dabei
