Hier mein aktueller Aufbau im Musikkeller:
Die Effektreihenfolge ist:
- tc electronic Polytune mini (Tuner)
- Looper Buffered IN
- Buffered Out geht in Focusrite Interface
- Loop 1: Walrus Audio Deep Six (Compressor)
- Loop 2: Greenhouse Effects Golddrive (Overdrive)
- Loop 3: Greenhouse Effects Middleman (Overdrive)
- Loop 4: KHDK Ghoul Screamer (Overdrive)
- Loop 5: Mooer Graphic EQ
- tc electronic Dreamscape (nur als Signalsplitter benutzt)
= parallel in die Amps: Victory V30 Head und Mesa Dual Caliber DC-3 Combo
= tc electronic Plethora X5 (stereo in beiden FX-Loops) mit
- Noise Gate
- Flanger
- Chorus
- Delay oder Reverb
- Reverb
Wie man sieht sind alle Loops im Looper mir analogen Pedals vor dem Amp. Das Plethora ist dann als digitales Effektgerät Stereo in den beiden Amp FX-Loops und wird per MIDI vom Looper kontrolliert. Es hat ein Board mit 5 Effekten die an/ausgeschaltet werden. Das Noisegate und der Reverb sind dabei immer an, werden aber per MIDI in ihrer Stärke geregelt.
Meine Brot-und-Butter-Settings sind:
1 Clean : beide Amps clean + erkennbar Reverb
2 Clean Chorus : wie Clean + Chorus
3 Crunch : beide Amps in Overdrive + etwas Reverb, Golddrive und EQ werden optional angeschaltet
4 Metal : Ghoul Screamer +beide Amps in Overdrive + minimal Reverb
5 Solo : Compressor + Middleman + beide Amps in Overdrive + normaler Reverb + Delay oder zusätzlichem stärkeren Reverb mit viel Predelay
Hier ein kurzer Blick auf das gesamte Setup:
Der Mesa DC-3 leifert mit eingebautem Celestion V30 den Sound von rechts.
Der Victory V30 verwendet derzeit den 1x12" Celestion Century Vintage im Laboga Combo und die 1x12" Laboga Box mit Celestion V30 parallel - das will ich noch auf eine kleine 2x12" von Tube Town umstellen.
Angeschaltet wird alles über den Netzschalter des Mesa. Der hängt an einer Master-Slave Steckdose und schaltet damit die Steckdosen für Victory und die Netzteile von Pedalboard (T-Rex Fuel Tank) und Plethora an.