Musiker Lanze
Inaktiv
Den Leslie Slow/Fast realisiert der Peter hier mit dem Layern von 2 Voices über das Modwheel.
Ich finde das Set sehr gut. Der Leslie und die Distortion klingen absolut realistisch und die Sounds damit besser als mit den internen Effekten. Die Sounds haben mehr Wärme und die Distortion Orgeln sind richtig fett.
Und noch ein neues Feature in dem Set sind die so genannten "Jam Performances". Diese wurden mit speziellen Arpeggien realisiert in denen so zu sagen gleich bestimmte Akkordfolgen programmiert wurden.
OK...eine Reharmonisierung ist damit nicht machbar, muss ja aber auch nicht. Transponieren kann man ja auch. Die Akkordfolgen sind typisch auf den jeweiligen Stil der Performance programmiert und sind bestens geeignet um damit zu improvisieren und Spaß zu haben.
Zusätzlich ebenfalls in diesem Set und ich zitiere den Peter aus seiner Beschreibung:
Ein spezielles Power-Feature stellen die „Fifth Distorted Organ“ Samples dar, bei denen neben dem Grundton in unterschiedlichen Oktaven zusätzlich die Quinte mit gesampelt wurde. Mit dieser Methode sind die typischen verzerrten Rock Orgel Sounds am besten realisierbar.
Ich finde das Set sehr gut. Der Leslie und die Distortion klingen absolut realistisch und die Sounds damit besser als mit den internen Effekten. Die Sounds haben mehr Wärme und die Distortion Orgeln sind richtig fett.
Und noch ein neues Feature in dem Set sind die so genannten "Jam Performances". Diese wurden mit speziellen Arpeggien realisiert in denen so zu sagen gleich bestimmte Akkordfolgen programmiert wurden.
OK...eine Reharmonisierung ist damit nicht machbar, muss ja aber auch nicht. Transponieren kann man ja auch. Die Akkordfolgen sind typisch auf den jeweiligen Stil der Performance programmiert und sind bestens geeignet um damit zu improvisieren und Spaß zu haben.
Zusätzlich ebenfalls in diesem Set und ich zitiere den Peter aus seiner Beschreibung:
Ein spezielles Power-Feature stellen die „Fifth Distorted Organ“ Samples dar, bei denen neben dem Grundton in unterschiedlichen Oktaven zusätzlich die Quinte mit gesampelt wurde. Mit dieser Methode sind die typischen verzerrten Rock Orgel Sounds am besten realisierbar.