...ne, die Settings ändern brachte nichts.
..Gott sei Dank hatte ich auf dem Speicher in der Mottenkiste noch ein Original Yamaha Sustain Pedal Modell schiess-mich-tot.
.. jetzt funzt es ..
Soweit ich weis, kann man die Polarität (Schliesser/Öffner) nicht in den Settings einstellen. Yamaha hat wohl seinen Standard der überigens bei Roland genau anders herum ist. Ich wollte auch einen Yamaha FC4 an meinem Fatar Studio 900 verwenden, das aber leider (wie Roland) genau anders herum funktioniert.
Umlöten geht da ber nicht, da im FC4 kein Umschalter sondern nur ein Schliesser/Öffner ist. Hab mir dann mit nem Transistor und nem Widerstand was gebastelt, was das Schaltverhalten elektronisch invertiert. Ne etwas schmutzige Lösung, die aber bis heute problemlos funktioniert hat.
---------- Post hinzugefügt um 16:55:11 ---------- Letzter Beitrag war um 16:51:38 ----------
und dann hätte ich noch ne Frage
zum Üben von unserem Cover-Zeugs lade ich machmal Midi-Files in den Sequenzer meines XF7, mute die Spuren, die ich live selbst spiele
und lass alle andern als Playback laufen. Machmal möchte ich dann z.B. ein schwieriges Solo immer wieder in ner Schleife üben und
stelle daher auf allen Spuren eine entsprechende Loop ein. Dabei zeigt der Motif Sequenzer leider ziemliche Timing-Hänger, um so deutlicher,
je mehr Tracks loopen. Wenn man anstatt zu loopen, die Takte der Loop einfach mehrmals hintereinander kopiert, gibts keine Timing-Probleme.
Liegt das daran, dass der Sequenzer beim Zurückspringen in der Loop jedesmal auf allen Spuren die Midi Event Historie durchscannen muss,
um den Zustand der Controller zu Beginn der Loop zu ermitteln? Das ist sicher mehr Aufwand, als einfach Kopien der Takte hintereinander abzuspielen.
Aber wenn das so ist, dann haben die Software-Entwickler bei Yamaha wohl nen schlechten Tag gehabt, denn dieses Scannen müsste man ja nur einmal
machen und nicht bei jeder Runde der Loop. Weis jemand den Gund oder besser noch ne Lösung?
Gruß,
Markus