Yamaha Motif XF (Keyboard/Workstation)

  • Ersteller Matt_28
  • Erstellt am
verdammt! es hat geklappt!!!!!!!!!! genau seite 33 habe ich mir gestern durchgelesen und bin alle schritte gegangen und habe es nicht hingekriegt!!! aber sorry, deine beschreibungen sind viel userfreundlicher ;-)))

vielen dank!!!!!!!!!!!!!!!
 
Hallo Leute,

ich mal wieder.........

Sag mal ich habe momentan den Motif XF via usb an meinem pc angeschlossen und nehme mic cubaase 5al ein paar sachen auf. es ist mir dabei aufgefallen, das manchmal obwohl ich meiner meinung nach im takt spiele, die aufzeichnungen nicht im takt erfolgen und somit habe ich dann z.b. kein sauberen rythmus. ist dies normal? kann man dagegen was machen? und warum kann man in cubase das quantisieren nicht auf off stellen? gibt es die option nicht?
 
Guten morgen Jungs,

ich habe gestern ein paar sachen über cubase aufgenommen und anschliessend über den motif die sachen als audio aufgenommen und auf den usb abgespeichert. anschliessend habe ich mir die sachen auf den laptop angehört und sie klingen sehr leise. wenn ich sie auf ne anlange abspiele und mehr aufdrehe als herkömliche songs, dann klingt es gut, aber ich muss mind. 30% lauter machen als normal!

kann man im motif irgendwas einstellen damit der song wirklich kraftvoll und laut aufgenommen wird?

Danke schon mal im voraus für eure hilfe. :)
 
Als Erstes ist natürlich richtiges Auspegeln (angefangen beim einzelnen Part des Mixing, bis hin zur Aufnahme des Songs) wichtig. Wenn das nicht reicht, kannst du ja noch den Master-Effekt "Compressor" oder "Multiband-Compressor" über das Mixing legen.
 
Als Erstes ist natürlich richtiges Auspegeln (angefangen beim einzelnen Part des Mixing, bis hin zur Aufnahme des Songs) wichtig. Wenn das nicht reicht, kannst du ja noch den Master-Effekt "Compressor" oder "Multiband-Compressor" über das Mixing legen.
ah ok. das könnt ich ja mal versuchen. aber damit ich das richtig verstehe.
auspegeln einzelner parts meinst du doch halt die volumelautstärke einzelnen midispuren oder? und im mixing kann ich diese dann noch mal steuern?

und was ich noch wissen wollte: wenn ich den usb stick nutze und drauf was speichere, im welchem modus kann ich den stickt wieder rausziehen? muss ich den motif ausschlaten oder muss ich ähnlich wie am pc irgendwo "usb entfernen" anwählen? habe nichts passendes gefunden in der bedienungsanleitung. das ich während des speichern oder eine aufnahme den stick nicht rausziehen sollte, ist mir klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
ah ok. das könnt ich ja mal versuchen. aber damit ich das richtig verstehe.
auspegeln einzelner parts meinst du doch halt die volumelautstärke einzelnen midispuren oder?
Nein..., ich meinte das Auspegeln (den Volumenwert) der 16 einzelnen Parts beim Anlegen des Mixings.
Midispuren kann man nicht auspegeln, denn darin sind nur Midibefehle.


und im mixing kann ich diese dann noch mal steuern?
Ja, über Master-Effekte, wie z.B. dem Compressor.
Falls die Voice von einem Part bei einem Volumen-Wert von 127 noch zu leise ist, dann verwende die Voice-Edit-Funktion, hebe dort aus dem Mixing herraus das Volumen der Voice an und speicere die Voice als Mix-Voice zum Song.

Was mich einwenig irretiert ist, dass du mit Cubase arbeitest und dann am Motif aufnimmst.
In der Regel nimmt man die einzelnen Midi-Spuren als einzelne Audio-Spuren im selben Cubase-Projekt auf, legt dort einen Audio-Mix an und exportiert dann den fertigen Song.
Das heißt du erzeugst in dem Cubase-Projekt genau so viele Stereo-Audio-Spuren, wie Midi-Spuren, stellst alle Midispuren auf Mute und nur die aufzunehmende Midispur auf SOLO, dann startest du den Cubase-Sequenzer und pegelst das Audio-Signal des aufzunehmenden Parts in Cubase auf 0db aus, nun startest du die Aufnahme und nimmst das Audio-Signal des Motif-Parts clean, als ohne jegliche Effekte, in einer Audio-Spur in Cubase auf.
Das machst du mit jeder Midispur und wenn alle Midi-Spuren als Audio vorliegen, legst du in Cubase den Mix an (Volumen, Panorama, Effekte, Effektanteile, Dynamics, EQ usw.).

und was ich noch wissen wollte: wenn ich den usb stick nutze und drauf was speichere, im welchem modus kann ich den stickt wieder rausziehen? muss ich den motif ausschlaten oder muss ich ähnlich wie am pc irgendwo "usb entfernen" anwählen? habe nichts passendes gefunden in der bedienungsanleitung. das ich während des speichern oder eine aufnahme den stick nicht rausziehen sollte, ist mir klar.
Du kannst den USB-Wechseldatenträger in jedem Mode entfernen und der motif kann auch eingeschaltet bleiben.
Man muss lediglich beachten, dass man ihn nicht während des Schreibvorgang entfernt, denn dann sind die Daten zerstört und weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein..., ich meinte das Auspegeln (den Volumenwert) der 16 einzelnen Parts beim Anlegen des Mixings.

Was mich einwenig irretiert ist, dass du mit Cubase arbeitest und dann am Motif aufnimmst.
In der Regel nimmt man die einzelnen Midi-Spuren als einzelne Audio-Spuren im selben Cubase-Projekt auf, legt dort einen Audio-Mix an und exportiert dann den fertigen Song.
Das heißt du erzeugst in dem Cubase-Projekt genau so viele Stereo-Audio-Spuren, wie Midi-Spuren, stellst alle Midispuren auf Mute und nur die aufzunehmende Midispur auf SOLO, dann startest du den Cubase-Sequenzer und pegelst das Audio-Signal des aufzunehmenden Parts in Cubase auf 0db aus, nun startest du die Aufnahme und nimmst das Audio-Signal des Motif-Parts clean, als ohne jegliche Effekte, in einer Audio-Spur in Cubase auf.
Das machst du mit jeder Midispur und wenn alle Midi-Spuren als Audio vorliegen, legst du in Cubase den Mix an (Volumen, Panorama, Effekte, Effektanteile, Dynamics, EQ usw.).


Du kannst den USB-Wechseldatenträger in jedem Mode entfernen und der motif kann auch eingeschaltet bleiben.
Man muss lediglich beachten, dass man ihn nicht während des Schreibvorgang entfernt, denn dann sind die Daten zerstört und weg.


ja also, ich nehme erstmal alles über cubase auf und erstelle halt die notwendigen midi spuren. wenn alles fertig ist, dann gehe ich im motif auf usb und nehme einfach audio auf und lasse denn über cubase das lied ganz normal mit den einzelnen midispuren laufen. anschliessend speichert er das auf usb und ich kann es dann als wave abspielen.

so mache ich das bisher. über cubase nehme ich kein audio auf, weil ich keine FW hab!

ist das so technisch gesehen falsch was ich mache? :confused:
 
Ja.., es ist so nicht üblich.

Du kannst die Outputs des Motif auch ohne FW an den Audio-In deiner Soundkarte anschließen und somit das Audio-Signal des Motif in Cubase aufnehmen.
Sicherlich sollt es eine einigermaßen gute Soundkarte sein.
Mit FW sind einige Sachen sicher besser (z.B. bis zu 16 Audiospuren gleichzeitig in Cubase aufnehmen) aber dass ist nicht unbedingt nötigt.
Wichtig ist doch, dass du wegen der besseren Nachbearbeitung, jede Midi-Spur als einzelne Audiospur ohne Effekte aufnimmst und den Mix in Cubase anlegst.
Wenn du hier mal eben was am Mix ändern willst, brauchst du den Motif nicht mehr und natürlich sind die Pegelanzeigen usw. wesentlich übersichtlicher und besser als beim Motif.

Probiere es, du wirst sehen, dass viele Dinge dann wesentlich einfacher und besser gehen.
 
Guten morgen, vielen dank für deine hilfreichen beiträge.
nur eine frage habe ich dennoch. wo ist der vor und nachteil ob ich jetzt über midi signale aufnehme oder letztendlich über audio sofern ich nur mit dem motif arbeite? ich habe noch denn sinn nicht so richtig verstanden....... :confused:
sorry für die vielleicht blöde frage.....aber ich bin in der sachen absolut anfänger und gott sei dank spiele ich nicht so, wie mein wissen in sachen motif-cubase :D :D :D
 
Dir steht mit Cubase ein viel mächtigeres Werkzeug zur Bearbeitung und Nachbearbeitung zur Verfügung.
Stell dir vor, dir gefällt rgendwas an deinem Audio-Mix nicht mehr, dann musst du alles mit dem Motif und Rechner noch mal neu als Audio aufzeichnen.
Wenn du alle Audio-Spuren in Cubase hast, dann änderst du die betreffebnden Punkte schnell und exprotierst die Audiodatei neu (ganz ohne Motif).
Und nun geht es weiter... du beschränkst dich bei deiner Variante auf die max. 16 Parts (+ A/D-Input) des Motif.
Machst du alles in Cubase und verwendest den Motif nur als Klangerzeuger und DAW, dann können es auch ohne Probleme 40 und mehr Audio-Spuren für dein Mix sein.
Alleine für die Drums benötigt man in der Regel min. 4 separate Audio-Spuren. (Snare, Bass-Drum, Toms, Cymbals).
Gibst du deiner Motif-Snare einwenig mehr Hallanteil, dann haben auch Bass-Drum, Toms und Cymbals diesen Hallanteil und Bass-Drum sollte z.B. eher trocken sein.

Aber gut, da du alles ja erst kennenlernst, taste dich langsam an die Möglichkeiten.
 
danke jacky. jetzt ist mir das klar geworden.
ich werde mich sobald ich den motif gut behersche damit näher beschäftigen und ggf. bei fragen nochmal auf dich zukommen.

vielen dank für alle deine hilfreichen antworten. :great:

LG
Semxx1
 
Hallo zusammen

ich spiele mit meinem XF 7 fast ausschließlich live, also bei Proben und Gigs. Wir machen hauptsächlich Cover-Zeugs. Und da wir Keyboarder dabei ja gerne "Mädchen für alles" sind, steh ich da regelmäßig vor dem Problem, wie ich die Tastatur(en) splitte, um die diversen Sounds unterzubringen, die meine Bandkollegen mir in dem Song so zuschieben. Normalerweise verwende ich je Song einen Master im Song-Mode. Der Song hat auf den unterschiedlichen Tracks/Midi Kanälen die entsprechenden Sounds liegen und über die Tastatur Splitt-Zonen des Masters spiele ich die Sounds auf den Kanälen ab.

Oft reichen die 76 Tasten aber nicht aus, um alles unterzubringen und ich muss eines meiner alten Schätzchen (SY99, JV90, Fatar Studio900) als zweite Tastatur mit verwenden. Das heißt zum Einen live mehr Schlepperei, zum anderen aber auch umständliches Programmieren eines zum jeweiligen XF7 Master passenden Splitts auf dem zweiten Keyboard, den ich dann live leider auch nicht mal durch den Master des XF7 anwählen kann (Bank/Prog-Select).

Meistens ist es aber so, dass die Anzahl der Splits, die ich jeweils nur gleichzeitig brauche locker auf die Tasten des XF7 passen. Nur sind es z.B. im Intro andere als im Chorus oder in einem Keyboard Solo. Ich schaff mir z. B. gerade Rosanna (Toto) drauf. Da hab von ich von E4 an Abwärts das Piano und darauf gelayert die Hammond, die ich in der Bridge (der ruhige Teil zwischen Verse und Chorus) dazu schalte. Das mach ich über zwei Song-Szenen. Scene 1 hat nur das Volume für das Piano aufgedreht (100) und das Volume der Hammond steht auf 0. In Scene 2, auf die ich für die Bridge umschalte, ist dann auch das Volume der Hammond aufgedreht, so dass sie hörbar ist (Was Piano und Hammond da spielen ist fast identisch, hab nur die Split-Zone der Hammond im Bass etwas eingekürzt).
Auf dem rechten Teil der Tastatur (ab F4 aufwärts) hab ich die Bläser Section liegen, die zwischendurch immer mal zu hören ist (z. B. am Ende der Bridge).

Soweit passt das ja alles noch ganz gut, aber dann kommt das Solo und alles ist anders!
Hier kommt gleich ein ganzer Zoo neuer Sounds ins Spiel und die Tastatur ist leider bereits voll belegt. Ich könnte jetzt die gleiche Technik benutzen, die Synthi-Sounds für das Solo über die 3 bereits angelegten Sounds/Zonen drüber layern und per Song Szene die Volumes abwechselnd rauf und runter zu schalten. Was wäre zwar ne Möglichkeit, verbraucht aber sinnlos Polyphonie auch für die Sounds, deren Volume gerade auf 0 steht. Das Ganze scheint mir auch irgendwie ne Holzhammer-Methode zu sein.

Naheliegend wäre es, durch die Song-Szene einzelne Tracks zu muten, so das keine Noten-und Controller-Events über die entsprechenden Midikanäle gehen und nicht sinnlos Polyphonie verschwendet wird. Leider ist das Track-Mute kein Parameter den man in einer Song Szene speichern kann. Allerdings kann man im reinen Song Mode (ohne Master) auf der Szenen-Spur nicht nur Szenenwechsel, sondern auch Track-Mutes mit aufzeichnen. Sobald man das ganze mit Master benutzt wird das Muten der Tracks aber leider komplett ignoriert.

Das Muten an sich, scheint der Motif ja locker in Realtime zu machen (warum auch nicht). Ich höre jeden falls keine störenden Delays oder sonstige Artefakte (wie z. B. beim Wechsel des Masters) wenn ich das während des Spielens manuell mache. Daher verstehe ich nicht, warum Yamaha das nicht ebenfalls als Parameter in der der Song Szene mit abspeichert und im Master live abrufbar macht. So könnte man durch die 8 Zonen des Masters dann Sounds teilweise nebeneinander Splitten, diese Gruppen von Split-Sounds übereinander layern und per Szenen-Umschaltung in Realtime zwischen den Split-Sounds wechseln.

Es wäre auch denkbar, das Yamaha einfach eine neue Art von Szenen einführt, die zwar (wie bisher) auch die Song-Szene umschaltet aber zusätzlich eben solche Dinge macht wie zwischen unterschiedlichen Gruppen von Master-Zonen Setups hin und her schaltet.

Solche "Master-Szenen" könnten dann z. B. auch Namen bekommen wie "Verse+Chorus" oder "Keyboard Solo", damit man sich auch noch Monate später dran erinnert, wann man auf welche Szene umschalten muss.

Wie seht ihr das, macht so was Sinn? Gibt es so was wie eine Wunschliste bei Yamaha und würde es Sinn machen dort nachzufragen? Oder geht das vielleicht schon heute und ich hab nur nicht verstanden wie?

Vielen Dank für eure Geduld!

Motifierte Grüße J
Mark
 
Hallo Mark;

ich mache das ähnlich wie Du (bei dem Rosanna-Beispiel). Mir ist da auch gleich aufgefallen, dass derjeweils gewählte Szenen-Button noch nichtmal farblich oder kontrastmäßig oder wie auch immer hervorgehoben ist. Das könnte u. U. irgendwann mal zu Verwirrung führen.
Meine Anfrage diesbezüglich in einem anderen Forum blieb unbeantwortet.
Bei dem Setup für Rosanna kam ich mit einigen speziell programmierten voices (mit AFs) und zwei Szenen aus.


ukm
 
Hallo Mark;

ich mache das ähnlich wie Du (bei dem Rosanna-Beispiel). Mir ist da auch gleich aufgefallen, dass derjeweils gewählte Szenen-Button noch nichtmal farblich oder kontrastmäßig oder wie auch immer hervorgehoben ist. Das könnte u. U. irgendwann mal zu Verwirrung führen.
Meine Anfrage diesbezüglich in einem anderen Forum blieb unbeantwortet.
Bei dem Setup für Rosanna kam ich mit einigen speziell programmierten voices (mit AFs) und zwei Szenen aus.


ukm

herzlichen Dank schon mal ukm für deine Hilfe. Ich vermute du hast dann die AFs im Latching-Mode betrieben damit du die Hände frei hast und schaltest dann in der Voice zwischen Elementen hin und her, die je zwei verschiedene Sounds darstellen? Wäre aber auch schade/nerfig, wenn man für nen Song jedes mal ne Voice programmireren gemischt aus Sounds die eigentlich auf anderen Voices schon da sind. Werd mit den Trick aber merken, vielleicht ist er an der ein oder anderen Stelle mal hilfreich! :)

Ein ähnliches Problem hatte ich schon mal mit den Marimabs in Dreadlock Holliday. Dazu hab ich zwei Arpeggios erzeugt, die die beiden im Song vorkommenden Spielmuster wiedergeben. So kann ich die mit einer Hand spielen und hab immer noch eine frei für das E-Piano und die Hammond.
Da dachte ich auch erst, ich müsste wegen der beiden Arpeegios den Marimbasound mehrfach als Voice Kopie ablegen. War aber nicht nötig, da ich
die Marimba in dem im Master verwendeten Song einfach auf zwei Tracks gelegt habe und diesen beiden Tracks jeweils das eine und das
andere Arpeggio zugeordnet hab. Dann hab ich zwei kleine Splitzonen auf der Tastatur eingerichtet die jeweils den ein und den anderen Track anspielen.
Kostete in Summe 2 Zonen auf zusammen einer Oktave, aber keine extra Kopien der Marima Voices.

Ich finde, dass bei nem guten Konzept solche songspezifischen Parameter nicht zu Voice-Kopien führen sollten, sondern in die Master- oder Song-Programmierung rein gehören, denn genau die lege ich ja je Song an. Ansonsten führt das zu einer Inflation beim Speicherplatz der Voices und irgendwann auch zum totalen Verlust des Überblicks.

Danke nochmals für deinen interessanten Tipp!

lg, Mark
 
Hallo zusammen,

ich bin neu im Club der Motif-User und habe da doch gleich mal eine kleine Frage zu stellen. Der Beginn mit der Arbeit mit einer neuen Workstation ist bekanntlich wenig erquickend und ein neues OS soll erstmal durchschaut werden. Daher bitte ich um einen kleinen Tipp, wie folgende Klippe umschifft werden kann:

Ich versuche gerade mal die ersten Voreinstellungen für das Spiel in meiner Band zu machen und dafür brauche ich über die Tastatur verteilt mehrere Voices, die z.T. gelayert und z.T. gesplittet sein sollen. Hierfür gehe ich in den Performance-Modus, oder?

Wie schaffe ich es nun dort, eine einzelne Voice gegenüber den anderen zu transponieren. Ich möchte z.B. mit der linken Hand eine Streichergruppe spielen, die aber hoch klingen soll und nicht so tief, wie sie auf der Tastatur liegt. Was muss ich dafür anstellen?

Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
Du solltest so was eher im Mixing Mode des Sequenzers/Patter machen.
Dort hast Du ja die Möglichkeit bis zu 16 Voices in den einzelnen Parts zu verteilen, Stichwort "Live Hybrid Performances".
Du kannst dazu HIER nachlesen. Um die einzelnen Voices/Parts dann zu Transponieren geh in den Edit des betreffenden Parts und dort unter SF1 der Parameter "Note Shift". Hier kannst Du die Parts in Halbtonschritten nach oben oder unten transponieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wow, das war wieder schnell. Werde mir das mal anschauen, danke schön!

---------- Post hinzugefügt um 18:42:00 ---------- Letzter Beitrag war um 17:45:17 ----------

Also die Grundidee der "Live Hybrid Performance" ist erkannt. Kannst Du mir jetzt noch mal verraten, wie ich die Midikanäle der einzelnen Parts ändern kann, damit z.B. Part 1 und 4 gemeinsam Spielen?
 
Also die Grundidee der "Live Hybrid Performance" ist erkannt. Kannst Du mir jetzt noch mal verraten, wie ich die Midikanäle der einzelnen Parts ändern kann, damit z.B. Part 1 und 4 gemeinsam Spielen?

Das erfolgt im Part-Edit-Bereich des Mixings.
Song/Pattern -> Mixing -> Edit -> mit den Track-Select-Tastern 1-16, den zubearbeitenden Part 1-16 anwählen -> F1 Voice -> SF 1 Voice -> ganz oben "Receive-Channel" -> hier den gewünschten Midikanal für den Part wählen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben