Jean-M.B.
HCA Yamaha Keys / InEar
Genau..., also ein selbst eingespieltes, oder importiertes Midifile. In meinem Fall ist es z.B. der Percussiongroove von der Toto-Live-Version von While My Guitar Gently Weeps. Bei einem solchen Midifile kann man ja damit leben, dass man es am Anfang des Gigs reinlädt. Aber wenn man mehrere solche Sachen hat, dann wird es Live recht unübersichtlich, da wie gesagt die Sequenz nicht zur Performance, sondern die Performance zur Sequenz gespeichert wird. Man könnte jetzt sagen, na ja egal ist doch das Selbe. Ist es aber nicht, da man eine Performance im Live-Set anlegen kann. Eine Sequenz jedoch nicht.Okay. Welche Sequenzen dann? Der rudimentäre klassische Sequenzer?
Was mich gefreut hat, dass man eine Midifilesequenz schnell loopen kann (gerade bei Grooves nicht verkehrt). Leider lassen sich die Looppunkte nicht speichern.
Was auch gut ist, es gibt ein Metronom-Klick vom Sequenzer, welchen man auf den Asignablen Output legen kann.
Das wäre auch bei Arpeggio wünschenswert, es funktioniert auch zum Teil. Allerdings läuft dann das Metronomsignal dauerhaft bei jeden Soundset und nicht nur bei dem Soundset mit dem Arpeggio. Das wiederum ist unpraktikabel.
Also es gibt viele tolle und wirklich coole Ansätze, aber irgendwie hat man es (noch) nicht bis zu Ende gedacht.
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