Yamaha Montage (Keyboard/Workstation)

Sekunde mal. Die sind nicht nur extern kastriert, sondern auch noch intern fix?

WAS?

:bang::bang::bang::bang::bang::bang::bang:
 
500 Keys wird auch mit Cantabile eng. Da braucht man schon einige Midi Interfaces für zumindest 32 Midi Ports, haha. ;)

....schon mal was von USB gehört da hast du schon mal 127 am Stück * 16 Kanäle .....sollte reichen

Mit 32x16 bist du übrigens schon bei 500 Kanälen und mehr als einen Kanal braucht's ja nicht um einen Programchange abzusetzen
 
so...das neue OS 1.5 ist jetzt HIER verfügbar

< V1.20 to V1.50 >
New features;
- New effect types have been added.
- New Performances have been added.
- The Favorite function has been added.
- �gMixing�h has been added for the �gParameter with Part�h setting of the Part Category Search.
- From the Performance Play (Home) display, you can now see various information.
- The Super Knob Link function has been added.
- You can now control the monitor volume of the Audio signal input from the [USB TO HOST] terminal.
- You can now switch Scenes by Control Change messages.
- You can now make partial changes to the font size on the Live Set display and the Category Search display.
- You can now save/load backup files in which the entire User Memory data (including Songs and Libraries) is stored.
- Each Edit display has been improved by allowing touch selection of Parts from the display.
- Improved the sensitivity of Audio Beat Sync.
- Improved the visibility of the selected Performance in the Live Set display.
- MOXF6/MOXF8 data (X6A, X6V, X6G, and X6W) can now be loaded to MONTAGE.
- Enhanced the Note Shift control from the panel (holding down the [SHIFT] button and using the OCTAVE [-]/[+] buttons to change the transpose value in semitones), so that once you change the value, you can release your finger from the [SHIFT] button and continue to make semitone changes for a short time by using only the OCTAVE [-]/[+] buttons.

Fixed problems;
- Fixed a problem in which an error message would appear when Device Number was set to other than "All" and a Super Knob Control Change message was received.
- Fixed a problem in which Zone settings would not be correctly applied by switching Performances.
- Fixed other minor problems.
 
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Lassen wir mal die 127 bei Seite. Wie verbindet man 3 Keyboards über USB?

Mit Kabeln ??? .....würde ich so machen

Aber Spaß beiseite.... Ein Tablet mit USB oder ein Laptop

.....schleift doch eh jeder mit auf die Bühne und noch dazu hast du dann alles in einer Leitung
Beim Montage ja sogar gleich Audio mit dazu......

Was will man mehr? ......
 
....schon mal was von USB gehört da hast du schon mal 127 am Stück * 16 Kanäle .....sollte reichen

Mit 32x16 bist du übrigens schon bei 500 Kanälen und mehr als einen Kanal braucht's ja nicht um einen Programchange abzusetzen

Nein. USB, was ist das? :nix:

Bevor das jetzt wer Ernst nimmt, es ist ein Spaßerl, so wie mein obiger Beitrag. ;)
 
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- New Performances have been added.
- The Favorite function has been added.
- �gMixing�h has been added for the �gParameter with Part�h setting of the Part Category Search.
- From the Performance Play (Home) display, you can now see various information.
- The Super Knob Link function has been added.
- You can now control the monitor volume of the Audio signal input from the [USB TO HOST] terminal.
- You can now switch Scenes by Control Change messages.
- You can now make partial changes to the font size on the Live Set display and the Category Search display.
- You can now save/load backup files in which the entire User Memory data (including Songs and Libraries) is stored.
- Each Edit display has been improved by allowing touch selection of Parts from the display.
- Improved the sensitivity of Audio Beat Sync.
- Improved the visibility of the selected Performance in the Live Set display.
- MOXF6/MOXF8 data (X6A, X6V, X6G, and X6W) can now be loaded to MONTAGE.
- Enhanced the Note Shift control from the panel (holding down the [SHIFT] button and using the OCTAVE [-]/[+] buttons to change the transpose value in semitones), so that once you change the value, you can release your finger from the [SHIFT] button and continue to make semitone changes for a short time by using only the OCTAVE [-]/[+] buttons.

Fixed problems;
- Fixed a problem in which an error message would appear when Device Number was set to other than "All" and a Super Knob Control Change message was received.
- Fixed a problem in which Zone settings would not be correctly applied by switching Performances.
- Fixed other minor problems.

Was mir daran nicht gefällt ist, daß offenbar immer mehr Hersteller nix mehr in deutscher Sprache veröffentlichen......
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...........Der Montage entwickelt sich für mich immer weiter zum reinen Soloinstrument. Man kann nicht einmal 2 Montage miteinander verbinden und unterschiedlich ansprechen. Das ist nicht Stand der heutigen Technik und Arbeitsweise.

.....dafür gibt's doch mittlerweile USB ....wo liegt das Problem?

.....wenn alle Stricke reißen und es irgendwelche Softwarekonflikte geben sollte nimmst Du eben einfach einen USB auf MIDI Adapter dazwischen.

.....und schon kannst du mit der passenden Software 50 Montage gleichzeitig umschalten (auf verschiedene Programmnummern.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermeide USB wo es nur geht auf der Bühne. Viel zu wackelig und wenn mal die Verbindung abreißt, dann heißt es alle Programme neu starten und die Kabel raus und wieder rein. Klassisches Midi hat noch sehr viele Vorteile.
 
Mit Kabeln ??? .....würde ich so machen
Aha. 3 Keyboards mit USB miteinander verbinden - wer ist da Host, wer Client? Die allerwenigsten Keys bieten einen Host-Mode bzw. "sowohl als auch" - oder nur sehr eingeschränkt. Kann der USB-to-device am Montage wirklich class-compatible-Midi? Kann man den durchschleifen wie Midi? Ich lese bei dem Anschluss immer nur was von USB-Sticks, nicht von Midi...

Aber Spaß beiseite.... Ein Tablet mit USB oder ein Laptop

.....schleift doch eh jeder mit auf die Bühne und noch dazu hast du dann alles in einer Leitung
Beim Montage ja sogar gleich Audio mit dazu......
Schön - bei einem rechnerzentrierten Setup mag das gehen. Das hat aber eben mitnichten JEDER. Aus gutem Grund, wie ich meine. Und bei Tablets geht es dann schon los: die sind in der Regel erstmal selbst nur "Device" und können im Host-Mode oft nur eingeschränkte Services anbieten. Mal ganz davon zu schweigen, dass die meisten Tablets im Host-Mode mit mehreren Clients gleichzeitig gar nicht umgehen können. USB OTG ist eben nicht dasselbe wie ein echter Host.

.....dafür gibt's doch mittlerweile USB ....wo liegt das Problem?
Die Frage war: wie verbindet man zwei Montages miteinander - du sagst "USB". Hast du das mal ausprobiert? Nur, weil zwei Geräte jeweils USB-Anschlüsse haben, heißt das nicht, dass sie darüber auch miteinander sprechen können.
 
Also ich wollte auf die Tatsache hinaus, dass man ab 3 Keyboards keine Verkabelung per usb machen kann, bevor man überhaupt zum Problem Host/Client kommt. Ich glaube, MidiSchorsch hat sich das Ganze nicht genau durchgedacht...
 
Randnotiz, aber: seit ich mit Rechner auf die Bühne gehe, verstehe ich jeden, der das nicht (mehr) will.

Und ausserdem, Cantabile, Mainstage oder whatever:
-> warum ich mit meinen "Budget" bzw. eingeschränkt-Geräten von 1994 / 2007 freies Midirouting über beide Tastaturen machen kann, mithilfe von genau zwei Kabeln, aber mit einer Top"workstation" im Jahre 2016 nicht, obwohl alle deren Vorgänger das sehr wohl konnten - dann ist das kein Softwareglaubenskrieg, sondern einfach nur dämlich.
 
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Was mir daran nicht gefällt ist, daß offenbar immer mehr Hersteller nix mehr in deutscher Sprache veröffentlichen......
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.....dafür gibt's doch mittlerweile USB ....wo liegt das Problem?

.....wenn alle Stricke reißen und es irgendwelche Softwarekonflikte geben sollte nimmst Du eben einfach einen USB auf MIDI Adapter dazwischen.

.....und schon kannst du mit der passenden Software 50 Montage gleichzeitig umschalten (auf verschiedene Programmnummern.....

Nun das interessiert mich dann schon sehr, wie man den Montage und z.B. den Nordstage und ein Ipad zusammen über USB verbindet und das Ipad mit Songbook+ die Steuerzentrale ist.

Im Moment ist meine Konstellation Ipad mit Songbook+ per USB an Motif, Motif Midi-Out -> Nordstage Midi-IN, alles auf einem Midikanal. Rufe ich am Ipad den Song auf schalten sich alle Geräte auf den gewünschten eigenen Speicherplatz.

Songbook+ beinhaltet meine Setlist, meine Leadsheets, mein optisches Metronom, alle Songs als Audiofile (zum Üben) und (bisher) die Steuerbefehle MSB/LSB+PC für den Nord und SysEx für den Motif. Das hat super und schnell funktioniert. Da der Montage nicht mehr mit SysEx für Bankselect- und Programchangebefehle arbeitet (für allen anderen Scheiß aber schon) und man für MSB/LSB+PC nun 2 Midikanäle braucht, stehe ich nun vor einem kleinen Problem.


Im Übrigen zu deiner Anmerkung zum OS-Update, das ist sehr wohl in deutscher Sprache veröffentlicht. Einfach mal das deutsche PDF öffnen. Das muss man Yamaha wieder lassen, dass Sie sich die Arbeit machen und ihre Updates immer mehrsprachig veröffentlichen.
 
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-> warum ich mit meinen "Budget" bzw. eingeschränkt-Geräten von 1994 / 2007 freies Midirouting über beide Tastaturen machen kann, mithilfe von genau zwei Kabeln, aber mit einer Top"workstation" im Jahre 2016 nicht, obwohl alle deren Vorgänger das sehr wohl konnten - dann ist das kein Softwareglaubenskrieg, sondern einfach nur dämlich.

Nun... der Montage wird von Yamaha nicht als Workstation bezeichnet und das vermutlich mit gutem Grund. Dennoch habe ich mit dem Montage im Moment mehr Einschränkungen als Gewinn zum Motif.

- max. 8 Parts / Performance auf dem (und nur dem) Manual des Montage layern möglich
- man kann intern nur einen einzelnen Part auf ein ext. Manual routen (keine frei zuweisbaren Midikanäle für die 16 Parts)
- Sequenzen lassen sich nicht zu einer Performance speichern
- jede Sequenz muss erst geladen werden

usw...., im Moment nehme ich den Montage nur für kleine einfache Gigs, wo ich keine aufwendigen Soundsetups brauche.
Ich habe probiert einpaar Soundsets vom Motif am Montage zu reproduzieren (direktes Laden eines Song-/Pattern-Mixing ist ja auch nicht möglich) und komme da trotz 100.000 Speicherplätzen und SSS nicht weiter. Bin da mehr am rumschalten, hin- und herwechseln, als das ich tatsächlich durchspeilen kann. Das ist für mich absolut No Go.
 
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Ich finde es sehr bezeichnend, dass gerade @Jean-M.B. sich inzwischen durchaus kritisch äußert. Da ist jemand bekennender Yamaha- Fan (und -Experte), der zu Beginn der Diskussion noch (verständlicherweise) bei vielen, die Kritik geübt haben, Kontra gab. Wenn jetzt selbst er sich zunehmend eingeschränkt sieht, dann hat Yamaha wohl doch einige Roländer gebaut.
Das ist übrigens keine Kritik an Jean - ich finde das gut, dass jetzt nach ersten Nutzererfahrungen sich das Bild konkretisiert, das zunächst ja nur von den Marketinginfos lebte...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Also ich wollte auf die Tatsache hinaus, dass man ab 3 Keyboards keine Verkabelung per usb machen kann, bevor man überhaupt zum Problem Host/Client kommt.
Das ginge schon, wenn entweder eins der drei den Host macht und die anderen beiden Clients sind, oder wenn man wenigstens zwei der Boards sowohl als Host als auch als Client gleichzeitig betreiben und die Midi-Information durchschleifen kann. Kommt auf den Anwendungszweck an.
Aber wenn der Client-Anschluss nur Datenspeicher beherrscht, wird das natürlich nix...
 
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Ich finde es sehr bezeichnend, dass gerade @Jean-M.B. sich inzwischen durchaus kritisch äußert. Da ist jemand bekennender Yamaha- Fan (und -Experte), der zu Beginn der Diskussion noch (verständlicherweise) bei vielen, die Kritik geübt haben, Kontra gab. Wenn jetzt selbst er sich zunehmend eingeschränkt sieht, dann hat Yamaha wohl doch einige Roländer gebaut.
Das ist übrigens keine Kritik an Jean - ich finde das gut, dass jetzt nach ersten Nutzererfahrungen sich das Bild konkretisiert, das zunächst ja nur von den Marketinginfos lebte...

Nun ja..., es ist natürlich eine riesen Umstellung wenn man eine Workstation wie den MOTIF ES/XS/XF gewohnt ist. Der Montage ist ein netter schicker und gut klingender Synth mit vielen neuen Controller-Möglichkeiten (Szenen-Taster, SuperKnobe, Motion-Sequenz, DX+AWM-Klangerzeuger, usw...). Aber die Entwickler sind vermutlich davon ausgegangen, dass der Anwender diesen Montage nicht mit anderen ext. Manualen verbinden will und das er nicht mehr als 8 Parts für eine Performance braucht. Bei einem Percussions-Groove-Arpeggio mit einem Klick für die Band, bleiben dann nur noch 6 Parts zum Layern und das ist verdammt wenig, da man hier auch nicht einfach mal so mit SSS zwischen den Speicherplätzen wechseln kann, denn dann bricht zwar der Sound an Sich nicht ab. Wohl aber schon das Arpeggio und der Klick, bzw. müssen diese Timing-genau neu gestartet werden. Nun ... möglicher Weise haben die Entwickler gedacht, dass der Drummer alles spielt und/oder man den Rest mittels externen Gerätschaften machen möchte.
Alles in Allem..., wenn der Montage so halbwegs an die Möglichkeiten eines Band-Keyboard wie dem MOTIF XF herankommen will, dann muss da ein sehr umfangreiches Update erfolgen.
 
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Sequenzen lassen sich nicht zu einer Performance speichern
- jede Sequenz muss erst geladen werden

Wie jetzt?! Die Motion Sequenzen werden aber schon mit der Performance gespeichert, oder?
 
Nö! Da hat man sich richtig was dabei gedacht... :)
 
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Das ist mir zuviel gerade. Yamaha. Echt jetzt. Die einzigen von denen man eigentlich ausgehen konnte, dass da was kommt, das a) hand und fuss hat und b) fertig ist. Und jetzt sowas?

Wetten werden angenommen? Wer roländert als nächstes?
 
Wie jetzt?! Die Motion Sequenzen werden aber schon mit der Performance gespeichert, oder?
Ja sicher ... Motion-Sequenz wird zur Performance gespeichert, dass ist ja auch mehr Controller als Midi-Sequenz.
 
Okay. Welche Sequenzen dann? Der rudimentäre klassische Sequenzer?
 

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