@alle die wie ich nichts mit Elektronik bisher am Hut hatten
Ich baue gerade den Bass Amuser und wollte mal ein paar Dinge hier kundtun. Habe vorher noch nichts mit Elektronik und DIY Projekten am hut gehabt und habe wegen der tollen Doku dies Effekt mich rangewagt. Musste leider ein paar Dinge falsch und damit andre Neulinge wie ich nicht dasselbe falsch machen ...
- vor dem ersten SpannungsTest, nocheinmal die Kondensatoren überprüfen (runden i.d.R blauen zylinferförmigen). Auf dem Plänen leicht grau untermalt zeig an wo Minus ist . !Und verwechselt in Workshop nicht die drauf mit der druntersicht ! (Ist mir bei einem passiert...Rauch)
- Der Strich beim Einbauen der Widerstände ist ein Drahtbrücke die !oben auf ! der platine verlegt werden muss.
- Besser Finger weg von Lötpumpen mit denen man, wenn man sich verlötet hat das Zinn wieder wegsaugen kann... Passiert leider zu oft das sich der Kupferring am Loch mit ablöst. (dann wird hart mit dem löten..)
- Beim abknipsen der Drähte(widerstände, kond.) besser eine scharfe kleine handliche Zange benutzen. Macht das Leben einfacher... vor allem wenn nicht scharf genug -> lösen sich Lötastellen samt kupferring um das Loch. (kann ich ein Lied davon singen..)
- Behandelt beim Röhrensockel die Pins wie Porzellan. die brechen schnell ab. Wenn eins doch abricht ...Draht statt dem Pin anlöten. (Idee: alle Pins entfernen und stattdessen mit angelöteten Drähten arbeiten)
- Auch wenns müssig ist (als Anfänger wie ich) beim Bahenlöten immer mit dem Mulitmeter auf kaltelötstellen prüfen. (Durchgangsprüfer) -> folge: ich hatte obwohl ich davor noch !nie! gelötet hatte beim ersten (eigentl. zweiten weil bei ersten ein kond. abgeraucht ist
) Spannungstest keine kalte lötstelle.
- Lest den Workshop aufmerksam und komplett !!!!
- Vergesst nicht den vorwiderstand der LED
- IC s erst nach dem ersten Spannugnstest auf die Sockel. Macht das Überprfen der Spannungen einfacher...
naja evtl. hilfs jmnden . Falls ich irgendwo was dummes sage.. bitte korregieren.
Grüße Daniel