Worin liegen eure technischen Schwächen?

  • Ersteller gangstafacka
  • Erstellt am
Mir fallen besonders Srück ála Malsteen schwer weil der Typ fast jede Note (auch in seinen wahnsinnig schnellen Läufen) gnadenlos pickt. Mit Bindungen helfen geht in den meisten fällen leider nicht da (ich zumindest) in die Triolen verfalle und somit aus dem Rythmus komme (z.B. der Trademarklauf in "Far beyond the sun") -.-
 
- sauber spielen wenn nebenher headbangen, hüpfen oder sonstwie abgehn
- shredden, sweepen --> siehe s33k
ich hab probleme damit diese scheiss töne alle anzuschlagen. mit H.O. und P.O. geht's dagegen, wesegen ich mich auch vollidiotischerweise weigere einzusehen an meinen schwächen zu arbeiten.
- generell spiele ich lieber als dass ich übe; das ist wohl meine größte schwäche.

unbeständigkeit im spiel (an manchen tagen spiel ich zeug das ich eher selten hinbekomm einfach und an anderen kann ich nichmal mehr das leichteste zeug richtig spielen)
wer kennt das nicht?.. das is doch bei jedem so! das halte ich nicht für eine schwäche, sondern für die natur des menschen.

mit dem rest hab ich eigentlich weniger die probleme. --> leider ziemlich eindeutiger rhythmus-gitarrist

EDIT: allergrößtes problem : kleine finger, ist aber in dem sinn keine schwache.
 
Mein Mittelfinger kackt momentan immer mehr ab, mein Zeigefinger ist dagegen auf dem Vormarsch...ganz komisch
Ansonsten tu ich mir momentan mit schnellem Muting mit ausschließlich Donwnstrokes schwer. Seitdem ich das Meiste was ich früher mit DOwnsatrokes gemacht hab mit Wechselschlag spiele haut das nicht mehr so ganz hin
 
Vibrato allgemein. Mal klingts geil, manchmal könnt ich einfach kotzen.
Vibrato mit gebendeten Tönen is ganz übel...
A Baree. Meine Finger wollen nicht die Saiten finden dabei.
 
also wenn ichs mir genau überleg bin ich doch recht kritisch ^^
was ich noch verbessern würde:
- saubertkeit (man kann nie sauber genug spielen)
- abwechslungsreichere improvisation
- der schon viel erwähnte kleine finger ^^
- manchmal auch schnellere downstrokes ( bei schnellen heavy riffs)

also geschwindigkeit bin ich eig. recht zufriedn... aber die sauberkeit lässt da manchmal zu wünschen übrig ^^
 
Ich spiele Gitarre seit 1986 !
Nach wie vor regelmäßig, auch einige Jahre mit Lehrer (Klassik) sowie einige Bands
und viele Gigs (was halt so in 20 Jahren zusammenkommt)

Meine Schwachpunkt ist die rechte Hand. Ich bin Linkshänder, hatte nie ein Linkshänderinstrument.
Das rhythmische Gefühl für die rechte Hand musste ich mir in akribischer Kleinstarbeit
beibringen. Trotzdem habe ich da immer noch Defizite, zumindest ist es mit Aufwand verbunden. Die linke Hand spiel blind - und auch das was sie soll !
Sehr schnelle Downstrokes wie bspw. unsere Gitarrist (ich spiele in der Band Bass) kann ich nicht nachspielen.

Das Linkshänderdasein kam mir bei Klassik und bei Solis sehr entgegen.
(Bei Solis kann die linke Hand auch viel alleine machen,wenn die Rechte nicht mitkommt).
Dafür habe ich bei Klassik - wohl bis zum meinem Lebensende und nicht nur da - mit der rechten Hand den meisten Übungsbedarf. Besonders was das homogene Speil angeht (saubere, lineare Abfolgen - ohne Differenzen in der Lautstärke)

Bei Solis könnte ich etwas kreativer sein. Da haben sich gewisse Abfolgen und Tonleitern im Laufe der Jahre festgefahren. Übrigens typisch für Gitarristen finde ich.
Schließlich wollte ich beim Soundcheck schon was zeigen (eiteler Gitarrist - ihr wisst
was ich meine - mach ich heute nicht mehr, nervt auch)
Übrigens : Alvin Lee von 10 Year After ist das beste Beispiel wie man ein ganzes Leben lang mit dem gleichen Solo Erfolg hat.

Ich gestehe, dass ich insbesondere Gitarre etwas sauberer spielen könnte.
Beim Bass fällt mir das leichter (ich slappe nicht -ich spiele mit Plek HC und Thrash)

Gruß
Urknall
 
Meine einzigste wirkliche Schwäche: Der Rythmus.. :rolleyes:

Spiele seit fast 2 Jahren, habe erst seit 1/2 Jahr eien wirklich guten Lehrer.
Die Soli sind meine Stärke. :)
 
Ich spiele jetzt 5 Monate und hab viele Schwächen ;)
Barré bringt mich öfter mal in den Wahnsinn und einige Schlagtechniken auch.
Das Wechseln der einfachsten Akkorde geht klar, aber F und so...
:(
Wird schon noch...
 
mir fällt das verschmelzen von akkorden und melodispiel wie man es z.b. bei henrix kennt schwer, da es auch mit viel stringskipping verbunden ist. dagegen hab ich bei diesen ganzen metalkram eher weniger probleme, weil ich das zeug einfach hauptsächlich spiele.
 
meine Schwächen sind das Anschlagen und mein kleiner Finger. Ausserdem muss ich so ziehmlich in jedem Bereich noch deftig zulegen. Meine Stärken sind: Das Bluesgefühl in einen Song reinbringen :)
 
Schwächen... Mhh...

Ich bin mit meinem Gitarrenspiel eigentlich schon ziemlich zufrieden.
Da ich Rhythmusgitarrist bin, muss ich keine allzuschweren Soli beherrschen usw...

Das einzige, was ich gerne besser könnte, wäre das B.
Ich kriege es nach knapp 4 Jahren immernoch nicht hin, ohne dass irgendeine Seite schnarrt, es 100%ig richtig klingt.

Naja, god knows. :rolleyes: :D
 
also über rythmusprobleme muss ich mir glücklicherweise keine gedanken machen, da ich seit mehr als sieben jahren schlagzeug spiele, da hat man schon ne gute vorraussetzung.

technisch hab ich so'n bissel das "hendrix" syndrom, d.h. ich spiel eigentlich soli nur mit zeige-, mittel- und ringfinger. der kleine finger bleibt außen vor.

gruß E.
 
Mein kleiner Finger ist mein allergrößtes Problem... Der macht was er will aber nie das was er soll :D, dementsprechen spiel ich wahrscheinlich sehr ähnlich wie ESCAPED
 
Mein größtes Problem ist, dass ich einfach zu faul bin Sachen auswendig zu lernen. So kann ich zum Beispiel bis heute nur eine Skala. D.h. Solo improvisieren ist bei mir eher unbefriedigend. Und ich bin auch nicht wirklich motiviert mir sowas anzueignen, denn mir macht das musizieren mit meinen jetzigen Fähigkeiten unglaublich Spaß (damit ihr mich nicht falsch versteht, ich spiele seit mehr oder minder 7 Jahren E-Gitarre). Vielleicht würde es mit mehr Techniken/Skalen mehr Spaß machen, mehr Feeling wirds wohl aber nicht bringen. Bin halt eher so der Rhythmusmensch :)
 
Hab leider noch etwas Probleme wenns um so Sachen wie Sweeping oder Tapping geht... Allerdings brauch ich sowas in meiner Band auch nicht oft von daher kein Problem. :great:
Ansonsten die üblichen Verdächtigen: der kleine Finger will oft mal nich so wie er sollte... *achselzuck* Muss wohl einfach weiterarbeitn ;)
 
Von Sweeping in Wechselschlag zu wechseln und wenn nach 2 oder 3 Noten wieder Sweeping ansteht matscht es nur noch. Aber mit bisschen ( viel ) Übung sollte das in paar Monaten besser funktionieren.
 
Bei mir ganz klar das Sweep-Picking, aber das leidige Thema kennt ja wohl jeder Gitarrist ;). Spiele an sich schon ungefähr 7 Jahre - in erster Linie im Metalbereich, sehe mich aber auch gern nach klassischen und folkloristischen Stücken um, habe mit Techniken wie z.B. "Shredding" so gut wie gar keine Probleme.

Tja... die Koordination meiner Greif- zur Schlaghand sitzt wohl beim S.P. einfach (noch) nicht so, habe aber auch erst vor ca. einem Jahr ernsthaft mit dem Üben zu dieser Technik angefangen und komme leider nur alle paar Tage zum spielen.
 
Spiele noch nicht sehr lange, erst gute 3 Monate aber bin am Anfang erstaunlich schnell vorangekommen, aber jetzt stagniert alles und ich hab ich hab keine Zeit mehr zum Üben.
:(

Was bei mir hapert (also von dem wo ich am dran arbeiten bin)

Wenn ich von offenen Akkorden auf das F (z.B. Dur) wechsle, konnte ich das erst gar nicht und jetzt ist da immernoch eine Pause. Sie ist zwar komischwerweise im Rythmus aber ich muss trotzdem quasi früher anfangen zu wechseln, weshalb die Saiten früher aufhören vom letzten Akkord zu klingen. Das macht mich wahnsinnig!

Ansonsten bin ich ziemlich zufrieden, dass so Sachen wie das Riff von Papa Roach - Last Resort (will einfach nicht in Originalgeschwindigkeit klappen - *gaaaarrrrrr*) nach so kurzer Zeit noch nicht in Perfektion sitzen ist ja eh klar.

Also kurz zusammengefasste ToDo:

1. Barrees übergangslos wechseln
2. Melodien nur Barree spielen anstatt immer offen + besondere (E7 und sowas)
3. Ganz viel Fingerübungen machen (Stringskipping !!!!)
4. Kleinen Finger einsatzbereit machen
5. Endlich mal ein paar Skalen lernen !! (Wenigstens Pentatonik)
6. Weiter an sauberen 16tel Downstrokes arbeiten
7. Bei Powerchords sauberer Wechsel von E-Saite auf A-Saite
8. Töne auf dem Griffbrett lernen (wenigstens E-Saite)
9. Noten lernen (?)

Jaaaajaaaa ... ich bin eine einzige Baustelle *gg*.
 
ich spiele jetzt seit fast 2 1/2 Jahren Gitarre, seit 1 1/2 Jahren mit Lehrer. Eben dieser Lehrer fuehrte mich an das Solospiel heran. Was ja ja auch ganz gut ist. mein problem jetzt: ich kann nicht mehr richtig langsam/ gefuehlvoll spielen. als ich angefangen hab mit dem Solospiel bzw besonders so ca nach einem Jahr hab ich schoen gefuehlvolle Bluessachen und ruhige solos spielen koennen. aber jetzt bin ich nur noch schnell, was mich mittlerweile ankotzt. frueher wollt ich das unbedingt koennen, aber jetzt wuerd ich gern auch mal wieder was mit nem Ton "sagen" koennen anstatt nur noch irgendwas runterzurasseln... Das soll jetzt nicht so rueberkommen:"hach bin ich schnell"sondern des ist wirklich zum problem geworden. ich hoffe ihr versteht mich

mfg
Paule
 
Ich spiel seit ~1/2 Jahr und seit ~3 Monaten mit Lehrer.
Mein Problem ist auch der kleine Finger allgemein und vor allem ab etwa der 12. Lage auf der E oder A Saite, das geht garnicht =/.

Naja und mit Barrees hab ich grad erst angefangen, kann man sich vorstellen x_x
 

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