Wieviel Bass (Bässe) braucht der Bassist?

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am
Mensch Nymi, Du hier!!? :eek: :great: :D
 
Mensch Nymi, Du hier!!? :eek: :great: :D
Yepp! ;)
Auf der Suche nach Empfehlungen für unsere in Bälde anzuschaffende PA bin ich hier gelandet.
Und wo über Bässe gesabbelt wird, da muß ich doch meinen Senf zugeben, nä? ;)

Schön, Dich auch hier zu treffen! :great:
 
Gleichfalls, auch wenn ich hier anders heiße. "Energy" war schon vergeben.
 
die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten:

Man braucht immer einen mehr, als man schon hat.

In gewisser Weise traurig, aber GAS ist halt GAS.......
 
Also ich hab 3 nen Rick für zuhaus, nen Ibanez für Proberaum und nen Harley Benton der eig. schon gar kein benton mehr is weil ich ihn schon 4 mal umgebaut hab ^^ wenn er mir langweilig wurde. Zum gig nimm ich den rick und den ibanez mit obwohl mir am besten mein alter rick gefällt den hat mein opa schon gspielt (absolut geiles teil)


LOL ?!?!?!

ähm, falls du mit rick, rickenbacker meinst, wo hast du bitteschön nen rickenbacker ?? und vor allem welche gigs ? LOL wir haben noch nedmal 3 lieder fertig ^^

( zur erklärung: wir sind beide in einer band lol )
 
LOL ?!?!?!

ähm, falls du mit rick, rickenbacker meinst, wo hast du bitteschön nen rickenbacker ?? und vor allem welche gigs ? LOL wir haben noch nedmal 3 lieder fertig ^^

( zur erklärung: wir sind beide in einer band lol )

Hier zeigt sich mal wieder, zu welchen wunderbaren "Schwanzvergleichs-Freds-Blüten" diese threads ausarten können.
boah - diese angebernummern sind ja sowas von peinlich :D
jungs ihr habt eure eierschneiderfraktion aber nicht im griff, wenn die euch hier so durch den kakao ziehen :D :screwy: :D
 
Hmm die Frage ist schwer zu beantworten.
Wenn man seine eigenen Songs hat, reichen einer oder 2 würde ich sagen, ich wäre mit meinem Höfner und einem Gibson EB-3 zu frieden, wenn man allerdings in einer Coverband spielt wirds schwieriger
 
Hier zeigt sich mal wieder, zu welchen wunderbaren "Schwanzvergleichs-Freds-Blüten" diese threads ausarten können.
boah - diese angebernummern sind ja sowas von peinlich :D
jungs ihr habt eure eierschneiderfraktion aber nicht im griff, wenn die euch hier so durch den kakao ziehen :D :screwy: :D


lol naja ^^ ich wunder mich nur welche gigs er meint rofl mit unseren 3 songs die auch noch heftige macken haben rennen die leute eher davon ^^ :D
 
lol naja ^^ ich wunder mich nur welche gigs er meint rofl mit unseren 3 songs die auch noch heftige macken haben rennen die leute eher davon ^^ :D

Kinder :p (Ich darf das sagen in meinem Alter)
Hier gibt es ein paar gut verdienende Hobbybasser und mehr (Semiprofis ?) die geben einmal im Jahr 2-3000,- für einen Bass aus. Na und ?
Die haben keine kleinen eurosaugenden Pänz und können sich schön auf ihr Hobby konzentrieren.
Schüler und Studenten (ausser mit goldenem Löffel im Mund geborenen) ist das halt erst später möglich.
Da muss aber doch nicht seine Wünsche hier schreiben - Da gibt es den Thread "Mein Wunschbass"
 
Hmm die Frage ist schwer zu beantworten.
Wenn man seine eigenen Songs hat, reichen einer oder 2 würde ich sagen, ich wäre mit meinem Höfner und einem Gibson EB-3 zu frieden, wenn man allerdings in einer Coverband spielt wirds schwieriger
Wieso wird es dann denn schwieriger? Ist alles eine Frage des Sounds, den man aus einem oder uahc zwei Bässen rauskriegt. Ich hab schon Coverbandbassisten gesehen und gehört, die den ganzen Abend mit einem Bass und einem, ihrem, Sound gespielt haben und es war immer passend.
Andererseits geben einem die heutigen Möglichkeiten an Effekten und Modelings die Möglichkeit den Sound des Basses in unzählige Richtungen zu verfremden. Ob man das will, ist eine andere Frage, aber man kann, wenn man es denn braucht oder will. Allerdings bieten manche Bässe auch von Haus aus die Möglichkeit, ihren Sound ganz schnell um 180° zu drehen.

Prinzipiell braucht man nur einen Bass. Mehr ist zum Spielen nicht nötig. Da aber die meisten hier Musik als ein Hobby ansehen oder es für andere ein netter Nebenverdienst oder auch ihr Traumjob ist, geht es hier nicht um's wirkliche brauchen. Es geht um das Wollen, das Verlangen nach Dingen, die einem Spaß bereiten. Für den einen sind das Briefmarken, für den anderen Modelleisenbahnen, für den nächsten Autos und für viele hier eben auch (wenn wohl auch nicht nur) Instrumente. Wenn einer meint, ihm reicht sein einer Jazz Bass aus, dann ist das genauso in Ordnung wie Leute wie szem, die über die Jahre sehr schöne Sammlungen zusammentragen. Das ganze kann noch wit extremer werden, oder sich aber auch zwischen den beiden Beispielen befinden. Ich wäre grundlegend mit einem Preci, einem guten Jazz und einem guten Fretless zufrieden. Aber wenn ich eines Tages noch an einen Rickenbacker, einen Wal oder auch mal einen guten Semi-Akustikbass käme, wäre mir das sehr recht. ;)

Gruß,
Carsten.
 
Moin,

also ich habe selbst als fortgeschrittener Einsteiger (ca. 1/2-Jahr Bass) zwei Bässe.
Das liegt aber daran, weil ich mich nicht so recht entscheiden kann. Generell aber so die Richtung Precision und JazzBass-Sound.

Wegen Budget-Gründen habe ich daher'ne günstige P-Bass-Kopie (Martinez CST) und'n Cort GB-34A, wobei der Cort irgendwas so zw. MM-Sound und JB-Sound ist...

Gruß
Manne
 
........... Ist alles eine Frage des Sounds, den man aus einem oder auch zwei Bässen rauskriegt. Ich hab schon Coverbandbassisten gesehen und gehört, die den ganzen Abend mit einem Bass und einem, ihrem, Sound gespielt haben und es war immer passend.
Andererseits geben einem die heutigen Möglichkeiten an Effekten und Modelings die Möglichkeit den Sound des Basses in unzählige Richtungen zu verfremden. Ob man das will, ist eine andere Frage, aber man kann, wenn man es denn braucht oder will. Allerdings bieten manche Bässe auch von Haus aus die Möglichkeit, ihren Sound ganz schnell um 180° zu drehen.

Dieser Meinung schliesse ich mich auch an und ich habe schon eine ganze Menge an Coverbands gesehen. Letztens noch mit einem Bassisten, der hatte einen 30-35 Jahre alten Preci (sogar noch die PU-Cover drauf) und hat im "Hintergrund" gegroovt :)
Letztens eine geniale Beatles-Tribute-Band gesehen .... gehört ....
Der Basser hatte einen Semi-Ibanez mit altem Trace-Elliot !
Hörte sich wunderbar an :)
 
Brauchen tut man - wie als Gitarrist auch - eigentlich zwei. Man findet seinen Sound und kauft zwei Stück, die in die Richtung gehen, damit man einen als Ersatz hat, wenn's mal Probleme gibt (live reißende Saiten, kaputtgehende Klinkenbuchsen, leere Batterien ohne Ersatz, lose Mechaniken, schlechte Intonation usw usf.). Mit nur einem trau ich mich kaum zu nem Gig.

Allerdings sag ich das als Gitarrist, der 11 Gitarren besitzt und für den es gerade mal 3 Monate als vorrangigen Bassisten gebraucht hat, um eben zwei Bässe zu besitzen.

Man will halt beim Aufnehmen dann doch mal hier den Jazzbass Sound und da wieder den Stingray Knurr, würd den Warwick aber ja nie hergeben, weil er so ein tolles, vielseitiges Liveinstrument ist und den Preci mag man auch so gern... usw usf.
 
also ich finde dass man NIE genug bässe haben kann...auch wenn ich persönlich nur einen besitze (leider). außerdem bin ich nich sooo ganz der ansicht das es EINEN perfekten bass für mich gibt ^^ manchmal höre ich tool und wünsche mir diesen unglaublichen metallischen sound und manchmal wünsche ich mir einen mitten lasstigen zum blues spielen und dann manchmal auch sonen wunderböse knurrenden zum metal spielen usw. dass geht mit "nur" einen bass ja eh nich ;)
 
Hm... ich hab im Moment 3 (zwei Squier Precis / 5-Saiter fretted und fretless und einen Akkustik 4-Saiter). Ich würde den Akkustik gerne gegen einen 5-Saiter tauschen (verirre mich immer auf den wenigen Saiten und evtl. noch einen akkustischen Frettless zukaufen. Brauchen tue ich letzteren nicht - ist nur zur Befriedigung der Sammelwut.

Ich übe zu Hause auf dem Akkustischen und habe die beiden Squiers auf der Bühne und im Proberaum dabei - wg. der verschiedenen Sounds, aber auch im Zweifel als Backup.
 
Ich hab zur Zeit 5 Stück.

2 "Arbeitsgeräte": US G&L L2500 und neu den Sandberg Bullet MM 5, muss man nix weiter dazu sagen.
1 Harley-Benton 5 er Fretless zum spielen lernen...ist sonst ziemlicher Schrott, das Teil...
1 Harley-Benton HBB6000 6-Saiter mit durchgehendem Hals...der ist für den Preis ein echter Hammer, die Elektronix zirpt ganz leicht und die Potis kratzen, wenn sie nicht regelmässig benutzt werden, aber Sound und Bespielbarkeit sowie Holzverarbeitung sind in der Preisklasse klasse!
1 Harley-Benton Akustik 5-Saiter, auch von dem war ich positiv überrascht, insbesondere der abgenommene Sound ist satt.

Brauche ich die alle...?

Eigentlich nicht, aber irgendwie dann doch... :-D
 
Zwei. Einen knurrigen Rockbass (in meinem Fall ein Precision-Bass) und einen drahtigen Funkbass (in meinem Fall ein Cort Funkmachine II), zumindest ist es so bei mir. Achso könnte mich jemand aufklären was ''GAS'' ist? Danköö.

Gruss,
I'm_Google
 
"GAS" steht für "Gear Acquiring Syndrom" zu deutsch "Equipment beschaffungs Syndrom".

Unglaublicher Weise gibt es dazu noch keinen Wikipedia Artikel.
 

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