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das Problem bei diesen billig Dingern ist doch die Streuung, aus ein und der selben Serie gibt es brauchbare Instrumente und absoluten Schrott
damit die Umfrage in irgendeiner Weise Sinn macht, schlag ich vor:
jeder, der seine (positive oder negative) Meinung über ein Instrument postet, muss auch ein selbst gespieltes Video/Soundfile davon zeigen
´90+?. kann ich dir recht genau sagen: miete 2 1/2 zimmer 650,00 warm. flasche wein 1,99 wie das spaghetti-gericht, benzinpreis ~1,30. ich war da gerade stempeln ... ~1.500,00 ... und in der situation das bass-pendant erworben (man hat ja zeit, aber kein geld ). mit dem gleiche, scheusslichen eindruck... Man müsste viel umfassender alles Mögliche in Betracht ziehen: was man verdient hat, was die Miete gekostet hat, die Lebensmittel... um dann einschätzen zu können, was der damalige Preis "wert" war. ...
Ich kann Garcia nur zustimmen,finde die TE20 auch klasse.Tja, wennn ich denke was es vor 35 Jahren zu kaufen gab.
Damals gab es auch viel Schrott, nur das dieser damals um ein mehrfaches teurer war, als heute zb. die billigste Harley Benton.
Instrumente welche zb. nur einen Holzrahmen und eine Decke aus Holz hatten und der Rest war mit Kartonfusseln gefüllt.
Oder Instrumente mit Jammerhaken, wo die Bodies aus Sperrholz bestanden, welches so weich war das wenn man zu fest am Tremelo zog, man das ganze aus dem Body riss.
Und einige dieser Gitarren kosten heute ein mehrfaches an dem, was sie früher gekostet haben.
Nicht weil sie besser waren, sondern weil sie Alt sind und eben Vintäge und angeblich eben ein gewissen Mojo besitzten.
Was ist der Unterschied zwischen einem dieser Einsteigerinstrumente von früher die 3-400 DM gekostet haben und einem Instrument das heute vielleicht keine 100.- euro kostet ???
Das Material: Heute hat sogar eine Tele von Harley Benton für 69.- euronen einen Body aus richtigem Vollholz.Ob 2,3,4 teilig spielt keine Rolle.
Das haben Firmen wie Fender ja früher und auch heute auch noch gemacht.
Gewisse Instrumente sind heute deswegen gesucht und kosten gebraucht mehr, als damals neu.
Zwar arbeiten die Cinesen etwas billiger als wir, aber das Leben ist auch noch etwas einfacher und günstiger in der immer noch nicht Demokratischen Rep. China.
Und man muss einsehen das die Produktionsstätten oft sehr Modern aufgebaut sind.
Da werden Bodies und Hälse per CNC Holzfräse gefertigt, von Hand auf der Schleifmaschiene mit meist geübten Ahndgriffen abgeschliffen bevor es in die Vollautomatische Lackierstrasse geht, wo ein Roboter innerhalb 20 Sekunden den Bodie gleichmässig und sauber Lackiert.
Nach dem Trocken des Lackes dauert es dann möglicherweise 20 Minuten bis die Gitarre von fleissigen Händen, mit Hilfe modernernem Werkzeug fertig zusammengebaut, verdrahtet, und Besaitet, kurz kontroliert und verpackt den Weg in die Globalisierte Welt antritt.
Bei Thomann gibt es eine Qualitätskontrolle und die Instrumentne werden auch noch eingestellt.
Instrumente die Mängel haben, sei es Optischer Natur, oder wo es zu lange dauert diese Bespielbar zu machen, werden aussortiert und landen zb. dann auf dem Flohmarkt für nen Appel und ein Ei, oder werden klar als Deko deklariert.
Firmen welche zb. im Lebensmittelsektor tätig sind, können das natürlich nicht, denn sie sind keine Musikalienhändler.
Nun, wie billig darf eine Gitarre sein ???
Ich sage 69.- Euro wenn Harley Benton drauf steht, sie 30 Tage Money Back und 3 Jahre Garantie hat.
Sie keine scharfen und hervorstehenden Bundstäbe hat, der Hals gerade ist, nicht schnarrt, die Saitenlage und die Oktavenreinheit eingestellt ist und die Eleketrik funktioniert.
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbt16sb.htm
Der Sound ? Wie eine Tele mit viel Twang.
Ein Instrument welches trotzt des geringen Preises sehr viel Spass macht und gut klingt.
Nicht nur für Anfänger, sondern eben auch für Forgeschrittene und Profis. Als 2,3,4,5 oder auch 200 hundertste Gitarre.
Als ein Instrument, welches Lust auf mehr, ein höher und weiter macht.
Habe aus dem allem was schlaues gelernt, nie Instrumente woanders kaufen als bei Musikversandhäusern !
Man kann auch mit teuren Gitarren auf die Nase fallen:
Meine erste Westerngitarre war eine (für mich als Student Ende der 70er mit mehr als 700 DM damals sauteure) Ibanez V-500. Als Empfehlung hab' ich noch bekommen, für den richtigen Sound dicke Saiten zu verwenden - 13er wären am besten. Der Witz: die Gitarre hatte eine völlig unspielbare Saitenlage, auch nach meiner Reklamation meinte der Händler des damals "schwer angesagten" Ladens alles wäre völlig in Ordnung.
...doch bei Musikhändler vor Ort, da kannst du dir direkt die verschiedenen Modelle ansehen und das passende mitnehmen