Wie gut sollte man für die 1. Band sein

Watt ? :) Ausprobieren, genau. Ich hab 20 watt-schon mehrfach erwähnt-und ich komme locker mit der Einstellung vor (!) 9uhr gegen unseren echt lauten drummer klar, auch clean. Unser anderer Gitarrist hat seinen head auf 7 watt locker gefahren, kein problem. Watt ist eben nicht watt, einfach ausprobieren, kaufen kann man immer noch.
 
Zurück zum Thema:
Du spielst seid 2 Jahren, ihr wollt nur eigene Songs machen und nicht covern?
Dann sehe ich hier die größte Herausforderung ;).
Am Samstag hat ein Drummer mit mir Kontakt aufgenommen. Er und der Basser spielen selbst erst 2-3 Jahre. Der andere Gitarrist ist wohl erfahrener. Sie treffen sich ab und zu und jammen zu ein paar Songs.
Keine Band Ambitionen, soweit ich weiß. Auch keine Ahnung um welche Songs es sich handelt, Stilrichtung Bluesrock.
Auf dem Papier passt mir das sehr gut, mal schauen ob es zum Treffen kommt...man weiß ja nie, wie sich meine letzte Erfahrung gezeigt hat.
 
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Bleib optimistisch, das ist ja schon was!
 
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Ich drück die Daumen....:great:...und wenn es nur eine Zeit ordentlich Spaß macht mit einander zu jammen...kann sich ja auch mehr raus entwickeln.
Ansonsten war es dann für dich zumindest eine Erfahrung (..die, mit anderen gemeinsam Musik zu machen ).

Solange die Fronten von vornherein geklärt sind und die anderen keine Band/Auftritte haben wollen und das auch nicht unbedingt dein Ziel ist, ok..geniesse es...ansonsten kann es dann irgendwann vielleicht mal zu einem Problem werden...so habe ich das zumindest erlebt.
 
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Sie treffen sich ab und zu und jammen zu ein paar Songs.
So fängt es doch an. Etwas zusammen jammen, Spaß haben und dann mal den einen oder anderen Song covern und schon sucht man nach einem Band Namen ;)
Ich habe mir übrigens gerade für solche Zecke vor zwei Wochen einen Bugera V22 head gekauft. Bin leider noch nicht dazu gekommen ihn mal zur Bandprobe mit zu nehmen, werde dich aber über meine Erfahrungen informieren. Hier im Board gibt es aber auch schon einige Berichte zu dem Amp. Den BluAmp finde ich dafür übrigens auch extrem interessant, vor allem mit der Fußleiste aber das überstiegt gerade mein Budget.
 
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Jupp, ick ooch. Hört sich schonmal gut an, auch meine musik in etwa :) wenns locker flockig bleibt und ohne stress, super !
 
Ich habe mir übrigens gerade für solche Zecke vor zwei Wochen einen Bugera V22 head gekauft. Bin leider noch nicht dazu gekommen ihn mal zur Bandprobe mit zu nehmen, werde dich aber über meine Erfahrungen informieren.
Ja bitte, würde mich echt interessieren, da ich evtl. mit dem Combo liebäugle.

Ja, ich bin echt mal gespannt ob wir uns treffen werden und wie es dann so ist. Voraussetzungen wären ideal, genauso war meine Wunschvorstellung. Kollegen etwa gleichlang dabei wie ich, der Gitarrist erfahren, da kann ich mich dann dran orientieren und hoffentlich noch einiges dazu lernen!!
 
Da kannst du sicher einiges von ihm lernen. Und es nimmt dir den Druck Lead spielen zu müssen.
 
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:great:
Da hast Du allerdings recht :D
 
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Und es nimmt dir den Druck Lead spielen zu müssen.
DA ist was dran. Musste ich auch irgendwie von anfang an, obwohl ich es nicht konnte. Dazu kam noch, das wir ein paar lieder haben, wo man das soli besser nicht improvisiert, sondern original spielt, weil es einfach zum Lied so gehört. Das ist ein mist, wenn da ein ton daneben geht....:) mach ich ja gar nicht gerne :) Haben aber auch gott sei dank ein paar lieder wo ich einfach in der penta rumrotzen kann, mehr kann ich eh nicht :) und der andere gitarrist kann auch soli und ist eigentlich besser als ich bzw macht sich einfach keinen kopp und spielt. Da muss ich noch hin....aber ich glaub da bin ich doch ein anderer typ gitarrist....leider.
 
Dazu kam noch, das wir ein paar lieder haben, wo man das soli besser nicht improvisiert, sondern original spielt, weil es einfach zum Lied so gehört.
Welche denn zum Beispiel? Nur so aus Interesse.

Natürlich gibt es solche Lieder bei denen man das Solo möglichst originalgetreu spielen möchte ABER die Musikpolizei ist im Publikum meistens ja doch in der Minderheit. :rolleyes:

Ernsthaft: Ich habe festgestellt, dass wenn ich weiß, in welcher Pentatonik/Tonleiter sich ein bestimmtes Solo befindet,

a) es mir leichter fällt, dieses Solo zu lernen/spielen und
b) ich, wenn ich mal daneben greife, meist einen anderen Ton aus eben dieser Pentatonik/Tonleiter treffe (da das Pattern ja recht gut eingeübt ist) und es sich deshalb nicht allzu falsch anhört.
 
Ja, geb ich dir recht ! Punkt! Mach ich eigentlich auch so mit der Penta, obwohl ich die nicht wirklich gut beherrsche. Meist reichen mir zwei Lagen.
Z.b. Nirvana - Smells like...+ come as you are , U2-Sunday...(fast original), Bowie-Heroes (Das gedudel der einen Gitarre halt) und noch beatsteaks-hand in hand, früher RHCP-Californication. Ist nicht mehr viel an Liedern übrig, Gott sei dank :) Ich finde, bei gewissen solo-parts sollte man beim original bleiben, schadet nichts wegen wiedererkennungswert und weil es einfach besser passt und auch das Lied irgendwie ausmacht bzw wiedergibt. Geht bestimmt auch anders, mach ich auch normal so (z.b. bei After dark, Rebell Yell, True blood)...aber bei den genannten halt ich mich dann an die paar töne :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ganz anders - ich spiel keine Soli nach. Da halte ich es wie andere große Gitarristen, die das Solo live auch nie so gespielt haben, wie auf der Originalaufnahme. Siehe Ritchie Blackmore, bei jeder Aufnahme von Smoke On the Water oder Child in Time ist das Solo etwas anders. Und (fast) jedes Mal gut. Und indem ich mein eigenes Solo zu dem Song spiele, mach ich den Song zu meinem eigenen.
 
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Ok, ich geb zu, das klingt unbescheiden :evil:

Tatsache ist, dass ich keinem meiner Vorbilder auch nur annähernd das Wasser reichen könnte. :D
 
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Da bin ich ganz anders - ich spiel keine Soli nach. Da halte ich es wie andere große Gitarristen, die das Solo live auch nie so gespielt haben, wie auf der Originalaufnahme. Siehe Ritchie Blackmore, bei jeder Aufnahme von Smoke On the Water oder Child in Time ist das Solo etwas anders. Und (fast) jedes Mal gut. Und indem ich mein eigenes Solo zu dem Song spiele, mach ich den Song zu meinem eigenen.
Genauso sollte es ja auch sein, keine Frage. Vor allem wenn man es kann :) klar, ich kann auch die "standart"-penta ein bisschen (mehr nicht !), aber bin im improvisieren eher eine null, mir fällt da nix ein und ich übe das auch (leider) nicht, dann wiederhole ich immer meine 2-3 sololäufe, wenn man das so nennen kann...lassen wir das :)...und bei uns als coverband bzw den o.g. stücken versuch ich dann eben die soli original zu machen, weil sie irgendwie auch in meinem ohr so drin sind und ich nicht so gut darin bin. Und eben wegen wiedererkennungswert. Wenn ich besser wäre könnte ich bestimmt auch was anderes spielen und das lied wäre trotzdem noch geil, aber leider bin ich bei dem punkt raus :)
 
dann wiederhole ich immer meine 2-3 sololäufe
So viel mehr Standardläufe hab ich auch nicht. Aber es rentiert das zu üben, damit man auch lernt besser auf den Song eingehen zu können und einen Spannungsbogen in einem Solo aufzubauen. Das üb ich gern mit meinem Ditto Looper - einmal ein Backing eingespielt und dann drüber soliert und hoffentlich merk ich mir, was gut gepasst hat. :whistle:
 
Ich hab auch keinen Plan beim Solieren, aber nach ner Zeit kristallisiert sich in den Songs was eigenes heraus.
Würd mich da auch nicht unter Druck setzen, in den seltensten Fällen hört das Publikum bei kleinen Bands ob das Solo so geschrieben oder improvisiert war ;)
 
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Jupp...stimmt alles...wiegesagt, ich halte es ja auch imm allgemeinen so: Wir covern zwar, aber grösstenteils wie wir wollen, ob und wie es original klingt ist uns dabei egal. Hab zwar auch einen effekt der zum original passt (Small clone), aber den brauchts auch irgendwie bei den zwei liedern für mich, und er ist noch anderweitig gut als normaler Chorus nutzbar. Und die soli sind für mich eben bei den paar genannten songs irgendwie markant und wichtig, sonst bin ich auch fürs improvisieren, so gut es geht.
 
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