Bin ja gespannt, welche Märchensteuer in .at für meine 5 Anmeldungen anfallen wird..
Pass mal auf, in AT gibts bald die Nova auf Instrumente
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Meine Metal Axt ist von Laut S/N von 2001 und meine STrat ist von 2010 weiter ist mir nix bekannt
LOL, die Metall Axt kannste am Ende noch dafür verwenden um Amok im Amt zu laufen
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Ich sehe es so wie der
Dita. Wenn ich ein Instrument verkaufe, brauche ich die Rechnung auch nicht mehr...
Naja, ich sah es bisher immer so. Wenn ich ein gebrauchtes (Vintage) Instrument von Provat erwerbe interessiert mich der Kaufbeleg von vor X Jahren nicht. Die Klampfe klingt und spielt sich gut, dann wird sie eingepackt und das Geld rüber geschoben. Die Originalrechnung klingt nicht, noch kann ich auf selbiger spielen
Wird also alles anders zukünftig ....
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Ist, so wie es oben
mschmitt63 beschrieb das
Objekt eine Strat die ich mal für 2K gekauft habe und die jetzt 20K wert ist, hat sie trotzdem mal "nur" 2K gekostet, und dann ist es auch O.K., wenn sie jetzt 20K Erlös bringt, auf dem Beleg aber "nur" 2K stehen. So ist das halt bei Vintageteilen
Interessanter ist da die Tatsache, dass auf ´ner 65er Strat wohl vermutlich ein Riopalisandergriffbrett drauf sein könnte, und das steht in den CITES-listen auf einem anderen Level, und hier ist der Handel generell verboten, bzw. nachweispflichtig geregelt. Und das schon seit 1992!
Dann kannst Du Dich glücklich schätzen, wenn Du die Klampfe als Erstkäufer erworben hast und den Beleg schön aufbewahrt hast.
Die Realität sieht meist ganz anders aus. Da gibts häufig gar keine Belege. Musiker sind in der Regel keine Buchhalter, die alle Belege schön geordnet ablegen und nach Jahrzenten wieder finden. Manchmal werden die Belege auch absichtlich weg geworfen um sich nicht immer damit belasten zu müssen, wie teuer die Klampfen gewesen sind ...
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Also, das bayerische Landesamt für Umwelt hat mir mitgeteilt, dass ich als Privatbesitzer wohl nichts tun muss und der Kaufbeleg ausreicht. Falls ich diesen nicht habe, soll ich mich an das zuständige Landratsamt wenden.
Die Quitting sollte dem Instrument auf alle Fälle zuordenbar sein!
Naja ist klar "Bayern, des samma mia !"
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Hier geht es in erster Linie auch um die Massennutzung der Möbelindustrie. Unsere 170g Griffbrett-Materialien sind hier im Vergleich vernachlässigbar.
Ja, das erzähle mal den Leuten vom Amt hier. Das interessiert die gar nicht. Weder die Menge, noch ob Du Händler oder Privatspekulant bist. Was Du auf jeden Fall bist, ist: Gebührenaspirant
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Falls ich mir nochmals eine Klampfe kaufen sollte - nur mehr Maplefretboards...
Ja, die Ahornbretter werden nächstes Jahr der Renner
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Nix gegen Chinesen! Aber sowie ich erfahren habe, sind sie es, die durch ihre Raubrohdung den Palisanderbestand bedrohen. Und ich glaube nicht, dass die davon nur Gitarren bauen. Ich frage mich, ob man das "weltweit" nicht anders hätte regeln können, anstelle uns jetzt alle zu malträtieren!?
Das ist völlig egal. Wir Deutschen sind wieder mal päpstlicher als der Papst. Da beißt die Maus keinen Faden ab !
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Ich werde meine Liste der Instrumente notariell beglaubigen lassen, dann habe ich später noch genügend Handlungs- bzw. Gestaltungsspielraum, falls die Sache aus dem Ruder laufen sollte.
Jupp, habe ich auch so gemacht.
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Mir ist das alles zu wischi waschi.
Jupp, wir erleben hier den institutionalisierten Dilettantismus im Großformat
Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, aber ich habe schon ne Flasche alkoholischen Traubengetränks intus ....
So, ich habe mir für 2017 erstmal eine ordentliche Klampfe mit "Holsteinahorn Board" und "Niedersachsen Erle Body" bestellt.