hoss
HCA Gibson, Fender, vintage
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Hi again,
hier noch ein paar Antworten auf Fragen, die wir in den letzten beiden Tagen zusammengesammelt haben. Falls das eine oder andere schon gepostet wurde, bitte verzeiht - das war ganz schön viel Info in der letzten Woche.
Mein Fazit in Kürze:
Eine großartige Reise, top organisiert und volles Programm. Dank an Thorsten B.!
Die positivste Erfahrung war für mich, dass bei Gibson USA wirklich sehr wenig "industriell" produziert wird, die geilste Erfahrung war die Produktion im Custom Shop Memphis, wo die laminierten Semiakustiks wirklich wie in alter Zeit in mühsamster Handarbeit und voll Liebe gebaut werden. Meine Einstellung zu Gibson wurde tatsächlich wieder sehr zum Positiven gewendet - und das ganz ohne Gehirnwäsche, Firmenpropaganda oder "Bestechungsversuche".
Abseits von Gibson hatten wir ebenfalls ein dichtes Programm, es gab praktisch keine Freizeit bezgl. "eigenes Süppchen kochen" und unsere Dinner Termine Downtown waren abgesehen von dem leckeren Südstaatenessen auch deshalb ein Erlebnis, weil gerade das CMA Music Festival lief (wußte ich nicht!) und die besten Live Acts gratis zu bestaunen waren.
Die Szene in Nashville ist einfach sensationell. Dort gibt es keine schlechten Musiker!
Sucht bitte auf YouTube nach JD Simo! Ihn haben wir in Robert's Western World gesehen und es war ein Erlebnis.
hier noch ein paar Antworten auf Fragen, die wir in den letzten beiden Tagen zusammengesammelt haben. Falls das eine oder andere schon gepostet wurde, bitte verzeiht - das war ganz schön viel Info in der letzten Woche.
- Die Collectors Serie ist ein Riesenerfolg und geht laufend weiter, die CC4 und 5 stehen fest - und wir konnten einen CC4 Prototypen sehen. Großartig!
- Der Nitrolack ist im Custom Shop tatsächlich eine andere Mischung, da längere Trocknungszeiten möglich sind.
- Die Joe Perry Boneyard war ein unlimitiertes Modell und es wird möglicherweise bald ein neues Modell geben.
- Die Hölzer werden von Edwin Wilson bei den Holzhändlern selektiert und dann im Custom Shop nur nach Gewicht, aber nicht nach "akustischem Abklopfen".
- Der Output von Gibson Custom zu Gibson USA ist 1:10 (70 versus 700 Gitarren pro Tag).
- Große US (oder Japan) Händler werden nicht gegenüber Europäern bevorzugt. Gerade diese Woche hat unsere Truppe eine Menge geiler Decken handselektiert.
Mein Fazit in Kürze:
Eine großartige Reise, top organisiert und volles Programm. Dank an Thorsten B.!
Die positivste Erfahrung war für mich, dass bei Gibson USA wirklich sehr wenig "industriell" produziert wird, die geilste Erfahrung war die Produktion im Custom Shop Memphis, wo die laminierten Semiakustiks wirklich wie in alter Zeit in mühsamster Handarbeit und voll Liebe gebaut werden. Meine Einstellung zu Gibson wurde tatsächlich wieder sehr zum Positiven gewendet - und das ganz ohne Gehirnwäsche, Firmenpropaganda oder "Bestechungsversuche".
Abseits von Gibson hatten wir ebenfalls ein dichtes Programm, es gab praktisch keine Freizeit bezgl. "eigenes Süppchen kochen" und unsere Dinner Termine Downtown waren abgesehen von dem leckeren Südstaatenessen auch deshalb ein Erlebnis, weil gerade das CMA Music Festival lief (wußte ich nicht!) und die besten Live Acts gratis zu bestaunen waren.
Die Szene in Nashville ist einfach sensationell. Dort gibt es keine schlechten Musiker!
Sucht bitte auf YouTube nach JD Simo! Ihn haben wir in Robert's Western World gesehen und es war ein Erlebnis.
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