rolandfender
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 30.09.24
- Registriert
- 07.04.21
- Beiträge
- 209
- Kekse
- 150
Naja,es beschäftigt auch andere,ich habe auch eine Odysee hinter mir;-))
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Er hat sich doch nur von Uhu Stick verabschiedet, weil der meinte dass er auf den Kindergarten hier keine Lust hat... (Nun hat uhu anscheinend aber doch Lust)Schüssie" in #48 wirklich so? Haben wir ihn missverstanden oder gar vergrault
äh - @Muttiheft ist gar nicht mehr dabei ... Meinte er sein "Schüssie" in #48 wirklich so? Haben wir ihn missverstanden oder gar vergrault?
So isses, und wie @rolandfender schrob: Jep, jeder Jeck is anners. Ich hatte/habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht - die Koordination der Anschlaghand/Greifhand leidet bei mir mit zunehmender Plekstärke...Naja,es beschäftigt auch andere,ich habe auch eine Odysee hinter mir;-))
Letzteres. Ich habe weder bei Gitarren, Saiten, Effekten und schon garnicht bei Plektren die Lust und Zeit, ewig rum zu probieren. Bei dem meisten Equipment akzeptiere ich, dass ich mich daran gewöhnen und den Umgang damit lernen muss… Am Ende klingt bei mir eh alles gleich…da muss man halt testen testen testen, oder spielt am Ende doch das eine, was gerade griffbereit liegt
Direkt zu Anfang hier noch eine komplett andere Idee, um das Problem ein wenig zu side-steppen:Auf Stahlsaiten ist das ganze noch machbar aber auf einer Godin Multiac mit Nylonsaiten ist es schon fast lächerlich, wie wenig Plektren da wirklich funktionieren, bzw einen klaren Klang bieten.
Ich kenne die gelben Ultex und hab sie eine zeitlang selbst gespielt, das schwarze kenne ich nicht. Es geht um die hier, oder? https://www.thomann.de/de/dunlop_plectrum_ultex_427_jazz_iii20.htmDas Jazz 3 Ultex 2.0 mm bietet also mit Abstand den hellsten und klarsten Klang.
Ich bin nicht genau sicher, was "Chirpen" ist, aber BlueChip und einige wenige andere haben diese hart geschliffenen Kanten, die wirklich extrem glatt sind, im Vergleich zu den allermeisten Plektren.BlueChip wirbt sogar selbstbewusst damit, dass ihre Plekten nicht chirpen.
und dann chirpt eine Jazz 3 Variante von BlueChip mit 3 Millimetern dennoch!
Hier frage ich mich nach der Konsistenz deiner Aussagen:Ich denke du kannst jeden erfahrenen Plektrumnutzer fragen und man wird dir bestätigen, dass dünne Plektren in der Regel einen helleren und klaren Klang besitzen und je dicker sie werden, desto dumpfer und wärmer klingen sie.
Ganz ernsthafte Frage: Was macht man, damit man ein Plektrum auf einer Nylonstring innerhalb von 3 Tagen kaputt spielt?Bzw wie lange halten die Plektren bei dir? [...] da ein Plektrum im Schnitt bei mir 3 bis 4 Tage hält
Jau, da is bei mir i.d.R. etwas mehr Zerre im Spiel.Vllt.muss man auch dazusagen mit wieviel Gain und Zerre man spielt,...
Ich kann mir vorstellen das von der Herstellung des Picks evtl. noch ein mikroskopisch kleiner Grad an der Kante ist, welcher durch seine Reibung an den Seiten für zusätzliche Obertöne sorgt, aber sich dieser Grad recht schnell abschleift. Weil dieser evtl. produktionsbedingt aber nicht bestimmungsgemäß anhaftet.Was macht man, damit man ein Plektrum auf einer Nylonstring innerhalb von 3 Tagen kaputt spielt?
Hmm... versteh schon was Du meinst.@'76RatRod ,ja siehst Du.
Versuch mal Scuttle Buttin von SRV mit so einem weichen Plektrum zu spielen,vllt.kannst Du dann verstehen was ich meine.
Ja,mit viel Gain sieht das ganz anders aus.
Du bist da was gaaanz Großem auf der Spur, dranbleiben!!
@Muttiheft Ganz ernst gemeint: Bitte lass uns wissen, wenn Du mit Deiner Plektrumsuche Erfolg gehabt haben solltest. Ich würde zu gerne wissen, wie die für Dich ausgeht.
Hmm, recht dickes Auftreten nach ziemlich viel dünner Prosa und der Erkenntnis, dass dicke Pleks dunkler klingen als dünne... Wenn man nach den Erfahrungen und ggf. Empfehlungen anderer fragt, sollte man diese vielleicht auch respektieren und nicht quasi jeglichen Kommentar mit einer Attitüde aus der Tier1-Poleposition des Nylonsaitenshredders der Nation wegbügeln - ansonsten lohnt a) die Frage nicht und b) die Reaktion der anderen Diskursteilnehmer verwundert nicht. Die machen die Sache mit den Pleks nämlich auch mitunter schon seit Jahrzehnten.
Ab einer Stärke von etwa 1.14 aufwärts geht's aber "nur" noch um den Grip und damit um das Spielgefühl - am Sound tut die Stärke da nix mehr. Sorry, aber wer da Unterschiede hört, der hört auch in 12 km Entfernung ein Eichhörnchen pupsen.
Von daher - nimm's mir nicht übel, aber:
Nylonsaiten + 1,5-2 mm Pleks + nach 2 Tagen sind die durch + Unterschied zwischen 1,3 und 1,5 raushören... Nee, lass mal.
P.S. Hast Du schon mal einen Fachhändler gefragt? Die Herren und Damen im der Thomann-Support-Hotline sind in der Regel sehr nett und hilfsbereit.
Unverhältmässig so eine Abhandlung wegen so einer Nebesächlichkeit.
Es wird kein Plektrum geben was @Muttiheft sucht.Je dünner die Saite um so mehr nehmen Anschlageräusche zu. Aber es stimmt,dass das eine Plektrum mehr klickt als das andere,aber ganz geräuschlos gibt es nicht,liegt in der Natur der Sache.
Dünne Saiten Viel mit Hammer on und Pull off bespielen,mit Daumen dämpfen.Selbst die Fingernägel machen Geräusche.Probieren und akzeptieren,hör die mal ,,ney na na na ''(Vaya Condios ?)an.wie das Plektrum quietscht auf der Akkustikgitarre.Habe auch viel probiert,hier ein Plektrum von Dunlop,das relativ wenig Geräusche macht und gute Kontrolle ,,mir'' bietet.Stubby 2,00 mm
…wenn man Erfahrungen anderer erst mal als Erfahrungen stehen läßt, kann man da vielleicht doch etwas Konstruktives herausziehen.
Es geht hier um Nuancen und es spielen viele Einflußfaktoren eine Rolle: Dicke, Materialhärte, Oberfläche, Saiten, aber auch Anschlag, Verstärker/Sound,…
(Das dünne Pleks als „hell“ klingend wahrgenommen werden, würde ich eher damit erklären, dass ein dünnes, flexibles Pleck weniger Energie auf die Saite überträgt und damit weniger „Bass“ erzeugt…)
Gravity Pick waren da IMO „neutraler“. Vielleicht ist das ein Tip?
Ultex Jazz III kenne und habe ich auch, finde den Klang aber nicht so sonderlich klar und hell...
Ich spiele seit einigen Jahren die hier (sind aus Acryl), könnten Deiner Soundvorstellung nah kommen
Direkt zu Anfang hier noch eine komplett andere Idee, um das Problem ein wenig zu side-steppen:
Nylonsaiten sind generell etwas "dumpfer" als Stahlsaiten. Materialbedingt.
Aber es gibt bei Nylonstrings auch viel mehr Unterschiede, was den Klang angeht. Die Saiten haben hier (meiner Meinung nach) einen sehr viel größeren Einfluss als bei E- oder Western-Gitarren.
Ich würde hier eventuell einfach mal mit anderen Saiten experimentieren. Carbonsaiten klingen generell sehr viel obertonreicher, aber das ist vielleicht ein Feld, wo es sich noch lohnt zu experimentieren.