CandleWaltz
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Das ist Flea.Lightshow schrieb:ich weiß net, wie er heißt, aber der bassist von den "RED HOT CHILY PEPPERS"
Der hats sau drauf!
MFG
Lightshow
Den sollte man als Bassist aber kennen.
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Das ist Flea.Lightshow schrieb:ich weiß net, wie er heißt, aber der bassist von den "RED HOT CHILY PEPPERS"
Der hats sau drauf!
MFG
Lightshow
CandleWaltz schrieb:Das ist Flea.
Den sollte man als Bassist aber kennen.
Driver 8 schrieb:Ich denke auch, dass Cliff Burton arg überwertet wird. Es heißt ständig irgendwo "God of bass" oder "the best bassplayer ever".
szem schrieb:als "gott" noch ein kid war, spielte er jedenfalls schon recht interessant dinge ... hörts mal, ob ihr das riff am ende der nummer erkennts. schwerster FWTBT-alarm!!!!
http://video.google.com/videoplay?docid=-8600360414571121543&q=cliff+burton
Driver 8 schrieb:Zum Video:
An und für sich nicht uninteressant, was er da spielt, jedoch ist die Aufnahmequalität leider so schlecht, dass man es leider kaum hören kann. :-/
CandleWaltz schrieb:Das ist Flea.
Den sollte man als Bassist aber kennen.
Bass Boss schrieb:Cliff war der größte und bleibt es auch, Er hat mit seinen musikalischen Fähigkeiten und seinem klassischen Wissen aus der Klavierausbildung Metallica erst zu dem gemacht was sie sind. Songs wie Call of Kthulu oder Orion wären undenkbar. Dazu noch auf einem Debütalbum einer Metalband ein langes Bassolo, das hatte die Welt so noch nicht gesehen. Er war nicht nur ein toller Techniker sondern auch ein super Groover, dazu hatte er einen einzigartigen mittlerweile oft kopierten Sound und einfach ein toles musikalisches Gespür. Cliff ist und bleibt der Jimi Hendrix der Rock/Metalbassisten.
Bass Boss schrieb:Stimmt zwar, aber das is weil Petrucci und Portnoy den Endmix machen...
Bass Boss schrieb:... Dafür is er aber voll die Maschine mit einer Bombentechnik und absolut ein steady player, so viele Fehler macht der weiß Gott nicht!
BlackZ schrieb:zumindest auf der budokan live-dvd sehe/höre ich keinen einzigen fehler...
Driver 8 schrieb:Wie gesagt, ich sage nicht, dass er nicht gut war, ich behaupte nur, dass zu viele ihn vergöttern. Du hast in vielen Belangen recht. Nur den letzten Satz möchte ich ausklammern. Klar hat er einiges getan das für Metallica und auch für viele Bassisten wegweisend war. Ich finde lediglich, dass er zu oft und zu sehr aus der Masse der Bassvirtuosen herausgehoben wird und zwar nicht mit so sinnvollen und richtigen Argumenten wie Du sie genannt hast, sondern einfach nur durch blinde Vergötterung. Wie gesagt, ich erkenne ihn als guten wenn nicht sehr guten Bassisten an. Ich erkenne auch Deine Argumentation an. Ich erkenne aber nicht solche an, die gar nicht so recht wissen, was ihn für sie so besonders macht und ihn in den Himmel heben und bei jeder Gelegenheit die alten Kamellen wieder aufwärmen, von seinem tragischen Tod und und und, die man schon zur Genüge gehört hat. Wir können die Vergangenheit nicht ändern und so bleiben wir doch dabei, dass ein an und für sich guter Bassist, an dem sich die Meinungen und Geschmäcker doch bisweilen immer wieder scheiden, sich leider Gottes nicht weiterentwickeln konnte als bis zu dem Punkt, zu dem wir ihn kennen. Alle anderen im Konjunktiv vorgestellten Überlegungen sind müßig.
Um die Kurve zum Topic zu bekommen:
Man sollte sich doch, wenn einem das gefällt, was er hinterlassen hat, an ihm ruhig ein Vorbild und ein Beispiel nehmen (aber auch nicht zur nicht belegten ergo blinden Heldenverehrung neigen) und wenn es nicht dem eigenen Geschmack entspricht es einfach lassen, hat ja schließlich jeder andere Vorlieben, und immerhin geht es hier auch nicht um die Qualitäten von Bassisten, sondern um die Bedeutung, die sie persönlich für jeden einzelnen haben. Daher bitte ich mein Abschweifen in diese nicht titelkonforme Diskussion zu entschuldigen.
Gruß,
Carsten.
obwohl ich trujillo extrem sympatisch finde, werde ich den eindruck nicht los, dass er nicht zu metallica passt. das auftreten von jason (cliff sowieso) war einfach metallica. das von rob ist ne andere generation. das gesamtbild ist imho nicht stimmig.szem schrieb:Ich habe Rob Trujillo gestern mit Metallica live gesehen (Nova Rock Festival, A) und ich muss ehrlich sagen, er hat mir bei Ozzy und des Suicadal tendencies irgendwie besser gefallen, da war er lockerer und unverkrampfter. Ich glaube ernsthaft, dass Lars Ulrich, der in Wirklichkeit ein echter Scheissdrummer ist, einen schlechten Einfluss auf Bassisten hat. Cliff Burton, um bei obigen Thema anzuknüpfen, hat es noch am besten geschafft, sich dem zu entziehen und sein eigenes Ding zu machen. Aber damals waren die Typen Anfang zwanzig, haben klassischen Thrash gemach und haben sehr viel gesoffen.
Aber verstehts mich nicht falsch, ein Metallica-Gig ist nach wie vor ein Hammer, die Brüder haben gesten 150 Minuten Krach gemacht und Master of Puppets voll durch gespielt (warum die bis 1986 keinen einzigen weiblichen Fan hatten, wurde mir wieder mal klar ), und Trujillo ist ein echter Killer-Bassist. Jedoch Ulrich ist ein Zustand und kein Musiker, finde ich.
Soultrane schrieb:obwohl ich trujillo extrem sympatisch finde, werde ich den eindruck nicht los, dass er nicht zu metallica passt. das auftreten von jason (cliff sowieso) war einfach metallica. das von rob ist ne andere generation. das gesamtbild ist imho nicht stimmig.
btw. wen würdet ihr gerne bei metallica am bass sehen???