Wer ist eurer Lieblingsbasser ?

  • Ersteller Dopex69
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Lightshow schrieb:
ich weiß net, wie er heißt, aber der bassist von den "RED HOT CHILY PEPPERS"
Der hats sau drauf!:great:
MFG
Lightshow
Das ist Flea.
Den sollte man als Bassist aber kennen.
 
Mein Lieblingsbasser ist Peter Steele von Type 0 Negative. Ich find gar nicht mal so übel, auch wenn er sein Instrument bei autritten iemlich vergewaltigt... :)
 
CandleWaltz schrieb:
Das ist Flea.
Den sollte man als Bassist aber kennen.

Find's eher gut, ihn auch genial zu finden, ohne auf den Flea-Bassisten-Hype gestoßen zu sein...
 
Driver 8 schrieb:
Ich denke auch, dass Cliff Burton arg überwertet wird. Es heißt ständig irgendwo "God of bass" oder "the best bassplayer ever".

als "gott" noch ein kid war, spielte er jedenfalls schon recht interessant dinge ... hörts mal, ob ihr das riff am ende der nummer erkennts. schwerster FWTBT-alarm!!!!

http://video.google.com/videoplay?docid=-8600360414571121543&q=cliff+burton

(vielleicht war der link schon mal im video-thread, war jetzt zu faul zum suchen, aber ich finde, er passt zur diskussion)
 
szem schrieb:
als "gott" noch ein kid war, spielte er jedenfalls schon recht interessant dinge ... hörts mal, ob ihr das riff am ende der nummer erkennts. schwerster FWTBT-alarm!!!!

http://video.google.com/videoplay?docid=-8600360414571121543&q=cliff+burton

Dass das, was er spielte nicht uninteressant war, will ich ja auch gar nicht gesagt haben. Wie gesagt, er war halt echt mal was anderes und hat sicherlich auch den ein oder anderen inspiriert. Für mich zeichnete er sich auch dadurch aus, dass er im Gegensatz zu manch anderen solierenden Bassisten eben auch banddienlich gespielt hat und eben auch ein recht sympathischer Zeitgenosse war, der auf dem Boden blieb. Wie gesagt, es lohnt sich durchaus, sich ihn auch als Vorbild zu nehmen, jedoch sollte man nicht der blinden Vergötterung verfallen. ;)

Zum Video:
An und für sich nicht uninteressant, was er da spielt, jedoch ist die Aufnahmequalität leider so schlecht, dass man es leider kaum hören kann. :-/

Gruß,
Carsten.
 
Driver 8 schrieb:
Zum Video:
An und für sich nicht uninteressant, was er da spielt, jedoch ist die Aufnahmequalität leider so schlecht, dass man es leider kaum hören kann. :-/

Naja, also ich finde den Hall bei dem Video doch immens überproportioniert und ich glaube nicht, dass das aufgrund der Aufnahme nur so klingt.

Aber was er im Bandkontext geleistet hat ist echt nicht zu verachten aber seine Basssoli warn mir persönlich schon immer etwas zu "abgedreht" (ich mag solierende Bässe mit Verzerrer einfach nicht :p )
 
CandleWaltz schrieb:
Das ist Flea.
Den sollte man als Bassist aber kennen.

achso, dshalb sind hier auch so viele sachen über ihn!
;)

aba gibts net auch nen rapper der flea (oda so ähnlich) heißt?
MFG
Lightshow
 
hehe ja ein paar Jährchen später sollte dieser tolle Melodieteil von Cliff mal irgendeinen, völlig unbekannten Song einleiten :D

MFG
Roman
 
Sonen richtigen "Lieblingsbassisten" hab ich nicht (außer mir selber natürlich :D) aber Flea macht schon geniale Sachen und hat's halt derbe drauf.
Victor Wooten ist technisch einfach genial, aber ich hab kein son richtiges "Idol" ;)

@Lightshow: Heißt der nicht "Fler" von Aggro Berlin?
 
"Ich denke auch, dass Cliff Burton arg überwertet wird. Es heißt ständig irgendwo "God of bass" oder "the best bassplayer ever". Er war ein guter Bassist, das muss man ihm lassen und ich höre gerne die Songs von den Alben, auf denen er dabei war, aber genauso gern auch die, auf denen Newsted den Bass eingespielt hat. Ich würde nicht sagen, dass so bald er weg war Metallica eindeutig an Qualität verloren hat. Er war halt eigen und hat durchaus Dinge getan, die andere damals nicht getan hätten oder nicht auf die Idee gekommen wären, dafür klingt der Sound, wie Ede ja schon sagte, auch so. ;) Es wäre sicherlich interessant gewesen, was aus ihm geworden wäre, wenn er nicht auf Schallplattenformat gepresst worden wäre, aber egal, dieser Gedankengang ist müßig. Es ist halt wie's ist, was eben auch mit einer der Gründe für seine Popularität ist, dass er eben jung und auch tragisch und unnötig gestorben ist. Nichtsdestotrotz ist er sicherlich nicht die schlechteste Wahl, wenn es darum geht, sich zu orientieren bzw. ein Vorbild zu suchen an dem man sich orientieren will. Ich habe (mittlerweile) andere Vorbilder bzw. Bassisten, die Einfluss auf mich und meine musikalische Orientierung haben. ;)"

Cliff war der größte und bleibt es auch, Er hat mit seinen musikalischen Fähigkeiten und seinem klassischen Wissen aus der Klavierausbildung Metallica erst zu dem gemacht was sie sind. Songs wie Call of Kthulu oder Orion wären undenkbar. Dazu noch auf einem Debütalbum einer Metalband ein langes Bassolo, das hatte die Welt so noch nicht gesehen. Er war nicht nur ein toller Techniker sondern auch ein super Groover, dazu hatte er einen einzigartigen mittlerweile oft kopierten Sound und einfach ein toles musikalisches Gespür. Cliff ist und bleibt der Jimi Hendrix der Rock/Metalbassisten.
 
Bass Boss schrieb:
Cliff war der größte und bleibt es auch, Er hat mit seinen musikalischen Fähigkeiten und seinem klassischen Wissen aus der Klavierausbildung Metallica erst zu dem gemacht was sie sind. Songs wie Call of Kthulu oder Orion wären undenkbar. Dazu noch auf einem Debütalbum einer Metalband ein langes Bassolo, das hatte die Welt so noch nicht gesehen. Er war nicht nur ein toller Techniker sondern auch ein super Groover, dazu hatte er einen einzigartigen mittlerweile oft kopierten Sound und einfach ein toles musikalisches Gespür. Cliff ist und bleibt der Jimi Hendrix der Rock/Metalbassisten.

Wie gesagt, ich sage nicht, dass er nicht gut war, ich behaupte nur, dass zu viele ihn vergöttern. Du hast in vielen Belangen recht. Nur den letzten Satz möchte ich ausklammern. Klar hat er einiges getan das für Metallica und auch für viele Bassisten wegweisend war. Ich finde lediglich, dass er zu oft und zu sehr aus der Masse der Bassvirtuosen herausgehoben wird und zwar nicht mit so sinnvollen und richtigen Argumenten wie Du sie genannt hast, sondern einfach nur durch blinde Vergötterung. Wie gesagt, ich erkenne ihn als guten wenn nicht sehr guten Bassisten an. Ich erkenne auch Deine Argumentation an. Ich erkenne aber nicht solche an, die gar nicht so recht wissen, was ihn für sie so besonders macht und ihn in den Himmel heben und bei jeder Gelegenheit die alten Kamellen wieder aufwärmen, von seinem tragischen Tod und und und, die man schon zur Genüge gehört hat. Wir können die Vergangenheit nicht ändern und so bleiben wir doch dabei, dass ein an und für sich guter Bassist, an dem sich die Meinungen und Geschmäcker doch bisweilen immer wieder scheiden, sich leider Gottes nicht weiterentwickeln konnte als bis zu dem Punkt, zu dem wir ihn kennen. Alle anderen im Konjunktiv vorgestellten Überlegungen sind müßig.

Um die Kurve zum Topic zu bekommen:
Man sollte sich doch, wenn einem das gefällt, was er hinterlassen hat, an ihm ruhig ein Vorbild und ein Beispiel nehmen (aber auch nicht zur nicht belegten ergo blinden Heldenverehrung neigen) und wenn es nicht dem eigenen Geschmack entspricht es einfach lassen, hat ja schließlich jeder andere Vorlieben, und immerhin geht es hier auch nicht um die Qualitäten von Bassisten, sondern um die Bedeutung, die sie persönlich für jeden einzelnen haben. Daher bitte ich mein Abschweifen in diese nicht titelkonforme Diskussion zu entschuldigen. ;)

Gruß,
Carsten.
 
Mein Favorit ist Cliff Burton. Nicht weil er besonders gut war oder gar eine Legende bzw. der "God of bass". Da gab und gibt es sicher gerade in den etwas jazzigeren/funkigeren Genres doch deutlich begabtere. Nein, sondern weil ich diese Ideen wie etwa ein BigMuff vor den Bass zu setzen und auch seine Art einfach so frei und aussagekräftig zu spielen bewundere. Das kommt meiner Meinung nach erst in den wenigen Videos von damaligen Auftritten richtig rüber. Ich finde, er hat aus dem Bass mal etwas gemacht. Nicht wie so oft das typische Hintergrundgedudel im Heavy Metal.
 
Sicherlich ist Cliff Burton kein schlechter Bassist und sicherlich hat er neue Standards gesetzt, aber das hat Paul McCartney genauso, und wenn man sich die Basslines der Beatles anguckt / -hört, dann sind die natürlich nicht gerade allzu filigran und aufwändig. Trotzdem klingt es im Bandkontext einfach supergenial (z.b. "The Ballad Of John And Yoko"; objektiv sicherlich eine anspruchslose Bassline, trotzdem finde ich, klingt das Lied genial, gerade wegen der Bassline. Und ganz ehrlich: Wenn ein 17-Jähriger ne Bassline der Beatles genial findet, dann heißt das schon was finde ich ;)) und das ist ja auch eigentlich das, was zählt (Es sei denn man ist Solokünstler).

Aber dennoch würde ich nicht unbedingt sagen, dass jetzt Cliff Burton oder Paul McCartney "Bass-Gods" bezeichnen, denn da gehört dann halt doch noch etwas mehr zu finde ich.
Selbst jemanden wie Flea würde ich nicht als Bass-Gott bezeichnen, dann schon eher Leute wie Victor Wooten, die komplett neue Techniken erfinden und/oder eine Technik immer weiter perfektionieren, so dass 1000ende Bassisten versuchen, sich nach diesen Leute grob auszurichten.

Und am allerwichtigsten (finde ich), um auf eine Etage mit einem "Bass-Gott" gestellt zu werden ist vor allem, dass der jeweilige Bassist niemals aufhört seine Technik, seine Spielweise etc. zu verbessen und voran zu treiben. Und dieser jemand muss vor allem auch einsehen können, dass man immer noch neues lernen kann, und auch absolute Grundtechniken immer wieder zu üben, wie z.b. Wooten, der auch heute noch weiter daran arbeitet, dass seine Finger gleich klingen beim Anschlag.

€: Ich beziehe mich auf Bass Boss' Beitrag ;)
 
Bass Boss schrieb:
Stimmt zwar, aber das is weil Petrucci und Portnoy den Endmix machen...

Ach so. Na dann! :rolleyes:

Bass Boss schrieb:
... Dafür is er aber voll die Maschine mit einer Bombentechnik und absolut ein steady player, so viele Fehler macht der weiß Gott nicht!

BlackZ schrieb:
zumindest auf der budokan live-dvd sehe/höre ich keinen einzigen fehler... :p

Mensch Leute, das war ein *Scherz!* Keine Ahnung, wo der ursprüngliche Poster die Idee mit dem Verspielen her hat, aber JM ist technisch 'n Viech, ist doch klar. Der verspielt sich wahrscheinlich so oft, wie sich meine Oma beim Häkeln vertut.

Grüße,
 
Meine Favourites am Bass sind:

Flea
Sting
Paul McCartney
und vielleicht noch Stuart Zender (damals bei Jamiroquai)

einfach weil sie mir ein gutes Gefühl geben, wenn ich ihre Lieder höre! That´s it!

-----------------
Zum Thema Bass-Gott:
Der Threadtitel heißt ja "Wer ist euer Lieblingsbasser?". Meine Favs würde ich jetzt auch nicht als Bass-Götter bezeichnen. Aber es sind geniale Musiker (wie übrigens auch alle 4 Beatles - ja, auch Ringo!, und auch alle drei von Police). Der Bass steht ja auch bei diesen Liedern nicht allein. Wooten ist auf jeden Fall technisch einer der Besten, aber das Gefrickel macht mich nicht an. It´s all about feeling!

Betreffend Cliff Burton:
Ich kann nicht beurteilen, ob er überbewertet ist, da ich die alten Metallica-Sachen auch nicht so mag. Aber in dem Video von Cüünd oben, kann das wirklich von 1974 sein? Ich meine, da war Burton erst 12 und so sieht er im Video nicht aus!

Grüße und keep on rockin´,
Funkmachine!
 
Driver 8 schrieb:
Wie gesagt, ich sage nicht, dass er nicht gut war, ich behaupte nur, dass zu viele ihn vergöttern. Du hast in vielen Belangen recht. Nur den letzten Satz möchte ich ausklammern. Klar hat er einiges getan das für Metallica und auch für viele Bassisten wegweisend war. Ich finde lediglich, dass er zu oft und zu sehr aus der Masse der Bassvirtuosen herausgehoben wird und zwar nicht mit so sinnvollen und richtigen Argumenten wie Du sie genannt hast, sondern einfach nur durch blinde Vergötterung. Wie gesagt, ich erkenne ihn als guten wenn nicht sehr guten Bassisten an. Ich erkenne auch Deine Argumentation an. Ich erkenne aber nicht solche an, die gar nicht so recht wissen, was ihn für sie so besonders macht und ihn in den Himmel heben und bei jeder Gelegenheit die alten Kamellen wieder aufwärmen, von seinem tragischen Tod und und und, die man schon zur Genüge gehört hat. Wir können die Vergangenheit nicht ändern und so bleiben wir doch dabei, dass ein an und für sich guter Bassist, an dem sich die Meinungen und Geschmäcker doch bisweilen immer wieder scheiden, sich leider Gottes nicht weiterentwickeln konnte als bis zu dem Punkt, zu dem wir ihn kennen. Alle anderen im Konjunktiv vorgestellten Überlegungen sind müßig.

Um die Kurve zum Topic zu bekommen:
Man sollte sich doch, wenn einem das gefällt, was er hinterlassen hat, an ihm ruhig ein Vorbild und ein Beispiel nehmen (aber auch nicht zur nicht belegten ergo blinden Heldenverehrung neigen) und wenn es nicht dem eigenen Geschmack entspricht es einfach lassen, hat ja schließlich jeder andere Vorlieben, und immerhin geht es hier auch nicht um die Qualitäten von Bassisten, sondern um die Bedeutung, die sie persönlich für jeden einzelnen haben. Daher bitte ich mein Abschweifen in diese nicht titelkonforme Diskussion zu entschuldigen. ;)

Gruß,
Carsten.

Stimmt, nur mein letzter Satz zielt auf etwas anderes ab. Denn genauso wie Jimi oder andere Rocklegenden hat gerade der frühe tragische Tod zu seinem herausragenden Bekanntheitsgrad und Status geführt. Trotzdem war er auch ein guter Bassist und Musiker.
 
So und jetzt noch ein paar gute Funk/Jazz Player: Bootsy Collins, James Jamerson, Pino Palladino und Michael Manring falls wir den noch nicht hatten.
 
Ich habe Rob Trujillo gestern mit Metallica live gesehen (Nova Rock Festival, A) und ich muss ehrlich sagen, er hat mir bei Ozzy und den Suicidal Tendencies irgendwie besser gefallen, da war er lockerer und unverkrampfter. Ich glaube ernsthaft, dass Lars Ulrich, der in Wirklichkeit ein echter Scheissdrummer ist, einen schlechten Einfluss auf Bassisten hat. Cliff Burton, um bei obigen Thema anzuknüpfen, hat es noch am besten geschafft, sich dem zu entziehen und sein eigenes Ding zu machen. Aber damals waren die Typen Anfang zwanzig, haben klassischen Thrash gemach und haben sehr viel gesoffen.

Aber verstehts mich nicht falsch, ein Metallica-Gig ist nach wie vor ein Hammer, die Brüder haben gesten 150 Minuten Krach gemacht und Master of Puppets voll durch gespielt (warum die bis 1986 keinen einzigen weiblichen Fan hatten, wurde mir wieder mal klar ;) :D ), und Trujillo ist ein echter Killer-Bassist. Jedoch Ulrich ist ein Zustand und kein Musiker, finde ich.
 
szem schrieb:
Ich habe Rob Trujillo gestern mit Metallica live gesehen (Nova Rock Festival, A) und ich muss ehrlich sagen, er hat mir bei Ozzy und des Suicadal tendencies irgendwie besser gefallen, da war er lockerer und unverkrampfter. Ich glaube ernsthaft, dass Lars Ulrich, der in Wirklichkeit ein echter Scheissdrummer ist, einen schlechten Einfluss auf Bassisten hat. Cliff Burton, um bei obigen Thema anzuknüpfen, hat es noch am besten geschafft, sich dem zu entziehen und sein eigenes Ding zu machen. Aber damals waren die Typen Anfang zwanzig, haben klassischen Thrash gemach und haben sehr viel gesoffen.

Aber verstehts mich nicht falsch, ein Metallica-Gig ist nach wie vor ein Hammer, die Brüder haben gesten 150 Minuten Krach gemacht und Master of Puppets voll durch gespielt (warum die bis 1986 keinen einzigen weiblichen Fan hatten, wurde mir wieder mal klar ;) :D ), und Trujillo ist ein echter Killer-Bassist. Jedoch Ulrich ist ein Zustand und kein Musiker, finde ich.
obwohl ich trujillo extrem sympatisch finde, werde ich den eindruck nicht los, dass er nicht zu metallica passt. das auftreten von jason (cliff sowieso) war einfach metallica. das von rob ist ne andere generation. das gesamtbild ist imho nicht stimmig.

btw. wen würdet ihr gerne bei metallica am bass sehen???
 
Soultrane schrieb:
obwohl ich trujillo extrem sympatisch finde, werde ich den eindruck nicht los, dass er nicht zu metallica passt. das auftreten von jason (cliff sowieso) war einfach metallica. das von rob ist ne andere generation. das gesamtbild ist imho nicht stimmig.

btw. wen würdet ihr gerne bei metallica am bass sehen???

Ja, wem will man das zumuten? Joey Vera (Armorde Saints) war ja mal ein heißes Thema, einmal habe ich sogar Les Claypool gehört, aber das wäre ne Katastrophe geworden. Zu Metallica gibts eigentlich keinen passenden Bassisten, der Bass ist strunzlangweilig und bei den Alben sowas von in den Hintergrund gemischt. Dann spielt Lars wirklich den letzten Rotz. Also ich denke Rob macht das schon gut, ihm kann man nix vorwerfen, er ist ein guter Rockbassist.
 
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