Wer ist euer Idol?

Losgegangen ist alles bei mir mit Tim Armstrong (Sänger/Gitarrist von der Punkband Rancid). Als 16 jähriger wollte ich uuuunbedingt auch eine Gretsch und uuuunbedingt auch so geilen PunkRock machen - tja die Gretsch wurde bist heute nichts (allerdings eher wegen dem Sound). Gegönnt habe ich mir damals irgendein Stratocaster Noname Starterset - das hat mir so gar nicht gefallen und so lagen meine großen Gitarrenpläne bis ich ca. wieder 22 war auf Eis.

Auch wenn ich immer noch gerne Punk Rock höre, so sind es heute eher auch der Hendrix, Clapton und Townshen bei denen mir wirklich das Herz aufgeht. Nichtsdestoweniger bleibt Armstrong einer meiner Nr.1!
 
Wes Borland: für mich einfach einer der Kreativsten Gitarristen der es vermeidet sich in den Mittelpunkt zu schieben sondern es schafft mit nur einer Gitarre und mit gutem zusammen spiel einen Song zu füllen. Außerdem hat er ein Gefühl für Rhythmus was sich mit meinem ziemlich deckt. Und ich feier seinen exessiven Einsatz vom Tremolo sei es für Divebombs warmbangings etc
 
1973, ich war gerade 15 geworden sah ich im Plattenladen neben Sticky Fingers von den Stones (In die Hose war ein echter, funktionsfähiger Reißverschluss eingearbeitet) das seltsame Cover mit dem Dachs im roten Einreiher.


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Naturally von J.J. Cale. Das Cover hat mich auf den Inhalt neugierig gemacht. Ich habe dann beide Platten genommen.

Mit den Stones bin ich in meinen jungen Jahren nicht richtig warm geworden, die Platte habe ich damals weitergegeben, (aus heutiger Sicht ein Fehler angesichts des Wertes des Kunstwerks von Andy Warhol) aber die Musik von Cale hat mich umgehauen. Leider ist er dieses Jahr gestorben, ich meine, letze Woche wäre er sonst 75 geworden.
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J.J. Cale ist bis heute mein Lieblings-Gitarrist geblieben
.

Nachdem ich von dem Gitarren-Virus gepackt war, bin ich recht schnell auf Frank Zappa und die Mothers of Invention gekommen. Genial! Live war Frank oft genug in Deutschland. Ein Konzert in der Passauer Nibelungenhalle ist mir besonders gut in Erinnerung. Frank spielte damals mit einer Les Paul Custom, in sunburst red ein atemberaubendes Solo von ca. 10 Minuten im Ausklang von "City of Tiny Lights". Frank kletterte am Bühnenrand auf die Speaker, setzte sich und spielte so vielleicht 5 m von mir entfernt.

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In der Zappa-Band waren Ed Mann, Vinie Calaiuta, Ike Willis, Arthur Barrow, Warren Cucurullo. Das muss Ende 78 oder Anfang 1979 gewesen sein. Ich halte mittlerweile Zappa für den wichtigsten zeitgenössischen Musiker und für einen der besten Gitarristen seiner Zeit. Seit von Dweezil Zappa und seiner ZPZ-Band (mit Sheila Gonzales! <3 ) die alten Sachen in zeitgemäßem Sound gespielt werden, (HIER ein Beispiel) hat mich das Zappa Fieber wieder gepackt und ich höre mit Vergnügen die Stücke in aktuellem Gewand. Übrigens ist seit 4.12. Zappa genau 20 Jahre tot. Wenn es interessiert, die DVD von ZPZ ist meines Erachtens die beste Live DVD des Jahrzehnts! LINK Teaser

Damit kommen wir zum "Special Guest" dieser DVD: the italian virtuoso Steve Vai!

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Ich hab Ihn vor wenigen Wochen erst in Mannheim live gesehen, es ist ein unglaubliches Erlebnis und neben der Perfektion kommt auf der Bühne vor allem sein unkompliziertes und freundliches Wesen zur Geltung!

Keith Richards ist hier oft schon erwähnt worden. Wie oben geschrieben. Mir fehlte anfangs der Zugang. Die Musik der Stones schien mir zu einfach, zu primitiv. Letztes Jahr bekam ich die Biographie von Richard zum Geburtstag geschenkt. Ich habe das Buch über 6 Wochen durchgelesen und mir immer die zugehörigen Platten reingezogen. O.k. ich verstehe das jetzt. Keith Richards ist ein ganz Großer!

Nun, ich will euch nicht weiter langweilen. Es gab natürlich noch viele andere Gitarristen in den letzen 40 Jahren, welche Zugang zu meinem Plattenschrank bzw. mittlerweile auf meinen Server gefunden haben.

Clapton, Mayall, Gibbons, Leo Kottke, Steve Morse, Roger Waters, Chris Rea, Santana, Johnny Winter, Werner Lämmerhirt, Jimi Hendrix, Stefan Grossmann, Kris Kramer, Willie Brown, Bert Jansch, Django Reinhardt, Brownie Mcghee, Chet Atkins, der große BB King und Stevie Ray Vaughn.

Aber: Als Idol gemäß dem Titel des Threads gelten für mich nur Zappa und Cale.

Liebe Grüße,

Alf
 

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Richard Kruspe und Paul Landers - Es muss nicht immer kompliziert sein um gut zu klingen. :cool:

John 5 - Ich beneide diesem Mann um sein können. Aus meiner sicht ein genialer Gitarrenspieler. :hail:

Mick Thompson - Dieser Sound :
 
Zu den ganz Großen gehört unter anderem Chuck Schuldiner.

Rest in peace... auch dieses Jahr werd ich dir 'ne Kerze anzünden und was auf dich trinken.
 
Türk Travolta, früher Wohlstandskinder heute Casanovas schwule Seite, weil er mich dazu gebracht hat das Vespa-Schrauben aufzugeben und endlich wieder Musik zu machen, damals.

Andy Summers, hört euch eine frühe Live-Platte von The Police an, dann wisst ihr warum.

Paul Allender, Cradle of Filth, tja, jede Menge Jugenderinnerungen, an der Gitarre konnte ich mich immer erfreuen und aufrichten und irgendwann war das dann Teil meiner DNA, auch wenn ich ganz andere Musik mach.

Keef alleine aber auch Keef und Ron zusammen.

Kruspe, weil ein ultrapräzises 3-Akkorde-Riff genau so geil sein kann, wie ein 2-Stunden-Satriani-Solo. Man muss es nur können. Ich kann das dann mit 70, vielleicht.

Knopfler, weil ich ohne den vielleicht nie Gitarre gespielt hätte.

Und natürlich Jimi, Stevie, Rory... Reihenfolge egal, von denen ist nie einer die Nummer 2.
 
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Agnus Young, ohne den hätte das Klampfen nicht angefangen
Steven Stills, in den70ern absolut geil, heute noch gut
Jerry Garcia, stundenlang solieren, ohne aufdringlich zu wirken
Clapton, der Vater aller Langsolierer
Warren Haynes, weil der die vier da oben jederzeit abrufen kann
 
Omar Rodriguez-Lopez und in diesem Sinne auch Cedric Bixler-Zavala.

Versucht mal in einer totalen Heroinsucht die Prog-Landschaft vollständig auf den Kopf zu stellen und einen absolut neuartigen Sound zu erfinden... Und diese Liveshows! Diese Liveshows!!

Ich persönlich lehne Personenkult strikt ab (ich sehe Blackmore, Hendrix, Gilmour etc. etc eher als geistige Väter meines Spielstils als meine Götzen und Kopiervorlagen), aber was ich genau im Falle Mars Volta so sehr bewundere, ist der Mut, völlig neue Dinge zu versuchen, diese zu verwerfen und wieder etwas neues zu versuchen, sich selbst immer wieder innovativ reinterpretieren zu können, auch das Chaos zuzulassen und das Produkt schlussendlich ein Monument für die Ewigkeit ist. Solche Kunst zu machen will ich auch eines Tages fähig sein.
 
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@Evili: Das klingt, als ob es Dir bei den beiden um die Einstellung zur Musik geht, besser zu den Grenzen, die die beiden verschieben, weniger ums eigentliche Können am Instrument. Dass die beiden spielen können steht ja ausser Frage. Versteh ich Dich richtig? Das find ich nämlich auch eine viel interessantere Sichtweise, als nur auf die schnellen Fingerchen zu achten. Schnell kann man üben, eigen ist man, oder eben auch nicht.
 
mischael schon poulsen
billie joe armstrong
kirk hammet:rock:
 
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James Williamson
Ron Asheton
 
Früher waren meine Idole auch Angus Young, Billie Joe Armstrong, Richard Kruspe,... aber irgendwann wächst man da raus, denke ich.

Mittlerweile bin ich bei John Petrucci, Guthrie Govan, Al Di Meola,... angelangt. Da gibt es mehr zu "erforschen". :)
 
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Schwankt immer mal ein bisschen zwischen Jeff Wassers (Annihilator), Mark Morton (Lamb Of God), Corey Beaulieu (Trivium) und passt natürlich jetzt super in die Reihe: Eric Clapton
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Jeff Waters ist einfach so ein verdammt neetter Sympatischer und geiler Gitarrist. Unglaublich Flexibel wenn man sich so den "Style Change" von seiner Band Annihilator in den letzten Jahren anguckt. Habe mich sehr über seine Art zu spielen informiert und man merkt dieser Mann liebt es einfach zu spielen. Diese Art, Blues und Metal zu vermischen einfach genial. Außerdem, dieser Speed und diese verdammte Genauigkeit *sabber*.

Mark Mortons Rhytmusspiel alleine schon. Auf solche geilen Riffs würde ich nie im Leben kommen! Genau wie bei Jeff Waters schafft er es auch Blues in seinen Solo Style einfließen zu lassen und Trodzdem nach Metal zu klingen. Manchmal auch ganz lustig zu beobachten wie "verklemmt" und schüchtern er doch bei Interviews rüber kommt
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Corey Beaulieu, ich liebe seinen komplexen Soli, Melodisch und einfach Sau schnell! Außerdem sind seine Riffs auch nicht gerad von schlechten Eltern
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Zu Eric Clapton muss ich glaube ich nicht viel sagen, oder?
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John Frusciante,
... weil er die Ursache für 90% der Musik ist die ich gerne höre, seien es Songs von RHCP oder als Solokünstler.
... weil er meiner Meinung nach ein Supergitarrist ist, ich liebe seine Rhythmus-Parts und auch seine Soli bei RHCP.
... weil er sein eigenes Ding macht und eben nicht nur solche Musik macht, mit der man vielleicht viel verdienen kann.
... weil seine Musik egal ob an der E-Gitarre, Akustische Gitarre, Elektrokram immer emotional klingt und mich wirklich berührt.
... weil er extrem viel für seine Musik gearbeitet hat ("Laut eigener Aussage hat er bis zu fünfzehn Stunden am Tag geübt und sich mit Musiktheorie auseinandergesetzt." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Frusciante)
... wegen sicher noch vielen weiteren Dingen, die mir gerade nicht einfallen wollen.
 
@KudlWackerl

JJ Cale ist wahrlich einer der ganz großen und Naturally ist sein Meisterwerk. Der ganze Sound ist sowas von lässig und entspannt. Außerdem ist sein einfluss auf andere oft genannte Idole wie Clapton oder Knopfler nicht zu unterschätzen.

Auch für mich einer der ganz großen Einflüsse




Jo
... weil er extrem viel für seine Musik gearbeitet hat ("Laut eigener Aussage hat er bis zu fünfzehn Stunden am Tag geübt und sich mit Musiktheorie auseinandergesetzt." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Frusciante)

Nichts für ungut , der Mann ist ein guter Gitarrist , aber diese Geschichte glaub ich einfach nicht, auch wenn ichs schon oft gelesen habe.

Dann hat er eine schlechte Auffassungsgabe, wenn für sein vergleichsweiße "herkömmlich" gestricktes Spiel soviel Übung erforderlich war....



Grüße b.b.
 
Dave Murray & Adrian Smith
Gary Moore
Steve Morse
Joe Satriani
 
Nichts für ungut , der Mann ist ein guter Gitarrist , aber diese Geschichte glaub ich einfach nicht, auch wenn ichs schon oft gelesen habe.

Dann hat er eine schlechte Auffassungsgabe, wenn für sein vergleichsweiße "herkömmlich" gestricktes Spiel soviel Übung erforderlich war....



Grüße b.b.
Würde ich so nicht sagen, denn der Mann spielt ja jetzt nicht nur Gitarre. Wenn ich mal eben ne viertel Stunde Gitarre spielen will werden manchmal über ne Stunde draus - und ich merks gar nicht. Dann hat er vielleicht BIS ZU (heißt ja nicht dass er das jeden Tag gemacht hat) 3 Stunden E-Gitarre geübt, 3 Stunden gesungen, ohne Gesangsunterricht braucht man da schon viel Übung wenn man vor allem so ne Range entwickelt, dann vielleicht 3 Stunden Songs schreiben, Synthesizer und anderes Zeug entdecken, ein paar Pausen dazwischen und dann vielleicht noch ein bisschen aufrunden und schon hat man 15 Stunden geübt ;). Und da er sich ja nicht viel aus Erfolg macht glaube ich auch nicht, dass er sowas erfindet. Für mich bleibt er aber immer ein Idol vor allem wegen den Emotionen, die seine Musik übermittelt von daher ist das auch nicht so wichtig. :)
 
Wie bei vielen anderen ist einer meiner vielen Idole Mr. Jimmy Page.
Wobei man fast sagen muss, dass er möglicherweise was Beherrschung und Technik ein wenig überbwertet ist, was man bei einigen live Aufnahmen super betrachten kann. Allerdings denke ich, dass es keinem Led Zeppelin um Schnelligkeit oder ähnliches geht, sondern viel mehr um das Gefühl dabei.
Schon immer aber ist auch Richie Sambora einer meiner Lieblingsspielern an der Klampfe. Der gute Herr ist allerdings meiner Meinung nach völlig Unterbewertet, da selten an ihn gedacht wird, wenn es um die Besten geht, wo er meiner Meinung nach auf jeden Fall dazu gehört! Satchel, Eric Claptop und vorallem Mister Eric Johnson! So ein Cliff of Dover muss man erstmal spielen, geschweige denn schreiben :D Der gute alte Eddie Van Halen ist auch wirklich super!
 
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Würde ich so nicht sagen, denn der Mann spielt ja jetzt nicht nur Gitarre. Wenn ich mal eben ne viertel Stunde Gitarre spielen will werden manchmal über ne Stunde draus - und ich merks gar nicht. Dann hat er vielleicht BIS ZU (heißt ja nicht dass er das jeden Tag gemacht hat) 3 Stunden E-Gitarre geübt, 3 Stunden gesungen, ohne Gesangsunterricht braucht man da schon viel Übung wenn man vor allem so ne Range entwickelt, dann vielleicht 3 Stunden Songs schreiben, Synthesizer und anderes Zeug entdecken, ein paar Pausen dazwischen und dann vielleicht noch ein bisschen aufrunden und schon hat man 15 Stunden geübt ;). Und da er sich ja nicht viel aus Erfolg macht glaube ich auch nicht, dass er sowas erfindet. Für mich bleibt er aber immer ein Idol vor allem wegen den Emotionen, die seine Musik übermittelt von daher ist das auch nicht so wichtig. :)

OK . Wenn man damit im weitersten Sinne meint , sich mit Musik zu beschäftigen , dann lass ich das gelten ;) ....
Ich bin immer gerne ein bischen kritisch bei Idolen. Viele verklären leider ihre Heroen zu sehr... Ich spreche daher lieber von Einflüssen. Ich hatte selber in jüngeren Jahren so eine Phase mit Angus Young so eine Phase. Und rückblickend habe ich viel Blödsinn und Halbwahrheiten erzählt damals.... Von daher bin ich sensibilisiert ;).

Wäre die Frage:"Wegen wem hast du begonnen Gitarre zu spielen ?" wäre also meine Antwort: Angus Young , auch wenn der heute bei mir nur noch eine nostalgische Rolle spielt.

Frusciante ist aber wie gesagt ohne Zweifel ein guter Gitarrist....

grüße b.b.
 
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Eric P.Clapton, Jimmy Page, Angus Young und EVH.

Angus, weil er mich zum Gitarre spielen gebracht (die No-Name SG hängt immer noch an meiner Wand). Dieser kleine Mann hat mehr in mir bewegt als mir manchmal lieb ist. ohne ihn, wäre ich jetzt um viel Geld reicher, viele Gitarren und meine liebste Tätigkeit ärmer.

Mr. Page, weil er für mich das Bild des Gitarristen ist. Wenn ich mir vorstelle wie ich auf der Bühne sein will, stelle ich mir ihn vor. In völliger Ektase ein Solo spielen, alle Augen auf mich gerichtet. Dieser Mann hat eine Bühnenpräsenz die einfach unglaublich ist. Nebenbei einen Sound der einen zum verzweifeln bringt.

EVH, weil er für mich einer der wenigen, wenn nicht der einzige "Flitzefinger" ist, den ich mag.

Und nun zu Clapton.
Ich bin über Hard Rock zum Gitarre spielen gekommen, und bei ihm bin ich im Moment angekommen.
Er ist einer der wenigen Musiker die ich stundenlang hören kann. Er ist halt einer DER Gitarristen für mich sei es akkustisch oder mit der E-Gitarre. Sei es als Solokünstler, bei Derek and the Dominos oder bei den Yardbirds.
Es geht mir oft so, das ich bei einem Song nach dem ersten Chorus zum nächsten Liede wechsle, nicht so bei Clapton. Jedes Lied wird bis zuende gehört, und ein Album nach dem anderen.
Er ist halt mein absoloutes Idol.
Clapton is God:hail:


(Was mir am Ende auffällt, ist das alle diese Gitarristen Europäer sind:gruebel:.....)
 
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