Wer baut besser ? China oder Mexiko ?

  • Ersteller Gast252951
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Bin kein "CV-Jünger" und besitze auch eine Mexico-Fender aus der Zeit die Du für so toll hältst.

Ich habe aber auch schon andere Gitarren aus anderen Serien und Baujahren gespielt und ich habe noch keine Regel festgestellt die sich aus meinen persönlichen Erfahrungen ableiten lies.

Als ich 1976 die erste Strat in meinem Leben spielte und vom Händler genötigt wurde eine schwarze Samtschürze umzulegen fehlte mir die Erfahrung die tatsächliche Qualität der Gitarre zu beurteilen - ob ich andere damals belehrt hätte wenn das schon möglich gewesen wäre in einem anonymen Forum...???
 
ich andere damals belehrt hätte
Schön und gut, aber belehren möchte ich keinen, um Gottes willen. Es geht ja darum, wie auch in nem anderen (das ausgeartet ist Thread) darum, das Leute die CV spielen, die Mex total runter machen, das Gegenteil ist eigentlich der Fall, und nur die Squier ist das beste, Vorurteil haben. Wie gesagt, Ironie. Mein Gott sollen alle glücklich werden mit der CV Serie, ich habe halt schlechte Erfahrungen gemacht und sage das auch deutlich darüber, warum sollte ichs beschönigen. Egal, ich bin raus aus dem Thema hier. Wollte keinen persönlich angreifen, aber das Thema Squier ist ein rotes Tuch für mich. Da ich nicht verstehe, das Leute Kohle für diese (miese) Qualität ausgeben, und auch noch für gut empfinden. Naja, bin eigentlich ein toleranter Mensch, und jeder ist Erwachsen und kann selbst entscheiden ob oder für was er Geld ausgibt, Fender oder Squier wirds freuen. Aber zum Abschluß, ich würde keine Mexico Strat spielen, wenn ich net überzeugt wäre von der Gitarre. Und da ich auch ne US Strat (97er Std. Strat) noch besitze, habe ich doch gute Vergleichsmöglichkeiten) zum Thema Strat.
Gruß
 
Boah...Klingt ja sowas von grottig...(ironie)
 
@ chris_76, Du sollst ja nichts beschönigen, aber eben Deinen persönlichen Eindruck auch nicht verallgemeinern.

Ein Forum wie dieses dient ja oft unerfahrenen zur Meinungsbildung und bei denen könnte schon ein falscher Eindruck entstehen. Bedenke mal dass viele Gitarristen ihre Squier-Gitarren professionell und zu ihrer eigenen Zufriedenheit nutzen und das niemals hier zum Ausdruck bringen. Der soeben oben eingefügte Brice Delage könnte einer von ihnen sein.
 
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Ein Forum wie dieses dient ja oft unerfahrenen zur Meinungsbildung und bei denen könnte schon ein falscher Eindruck entstehen.
Ja eben, falscher Eindruck. Mir wir die CV einfach als zu "gut" dargestellt. Wenn einer aber eine testet und damit zufrieden ist, kein Thema, wie gesagt Geschmacksache. Aber mir werden die Mex Strats einfach zu schlecht gemacht hier, das ist auch nicht richtig. Am besten sollte jeder für sich testen und dann abwägen, was gut und was nicht so passt. Ich bringe wiederum nur meine Erfahrungen bei der CV und Mexico Strat zu Ausdruck. Und darum geht es ja im Thread.
 
@ chris_76, Du sollst ja nichts beschönigen, aber eben Deinen persönlichen Eindruck auch nicht verallgemeinern.

Ein Forum wie dieses dient ja oft unerfahrenen zur Meinungsbildung und bei denen könnte schon ein falscher Eindruck entstehen. Bedenke mal dass viele Gitarristen ihre Squier-Gitarren professionell und zu ihrer eigenen Zufriedenheit nutzen und das niemals hier zum Ausdruck bringen. Der soeben oben eingefügte Brice Delage könnte einer von ihnen sein.

Und Brice Delage spielt die Affinity...Was ja ne gehörige Hausnummer unterhalb der CV ist.
 
Boah...Klingt ja sowas von grottig...(ironie
Ja toll, nettes Video. Aber was sagt es aus? Erstmal spielt der Typ keine CV, sondern ne Affinity. Zweitens was sagt ein Video schon aus, über ne gute Anlage gespielt hört sich jede Gitarre in nem Video mal ordentlich an. Wie ich die CV üver mein Marshall JCM 2000 Head gejagt hatte, hörte sie sich auch gut an. Aber bei den Klampfen geht es mir um den "Langzeit Faktor", und und und. Und wie gesagt, das gebe ich gerne zu, der Hals der CV ist gut bespielbar. Aber der Rest überzeugt bei nun mehr 450;- nicht im geringsten. Was nützt ne Gitarre die ich einmal ordentlich spielen kann, aber die meiste Zeit ärgere ich mich. Ich hab sie auch getestet, und war von der Bespielbarkeit überzeugt, da ich nur 200,- Euro gebraucht gezahlt habe, habe ich sie gekauft. Als Experiment, was da wirklich dran ist am "Mythos" CV Squier. Bis ich sie daheim dann mal auseinander genommen habe, um zu sehen wie die verbaut werden ect. Da ist dann schnell Ernüchterung eingekehrt. Seht ihr (die CV Freunde) das alles nicht, oder seid ihr so genügsam. Mir ner "echten Fender kann man das sicher nicht vergleichen. Wie gesagt, für nen Anfänger sicher ne vernünftige Gitarre im Strat Bereich, aber mehr sicher nicht.
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Und Brice Delage spielt die Affinity
Wer ist Brice Delage? Wie gesagt nettes Video. Überzeugt mich nicht im geringsten. Anhand eines Videos kann man das gar nicht beurteilen. Wie gesagt bin raus, die "echten" Fender Player werden mir recht geben. Ansonsten bräuchte man ja keine über 1000,- mehr ausgeben, und jeder kauft sich ne Squier. Fürn Geldbeutel sicher gut, wenn es so wäre.
Gruß
 
Ich bin kein Squier Fan, ich hab nur eine. Und es hätte genauso gut eine Ibanez werden können. Und ich rede auch keine Mexico schlecht.
Habe im Laden die Squier und eine (leider nur jeweils eine) in der Hand gehabt und bei der Frage warum die Mex 400 Hardcore Ocken mehr kostet, die ersten Falten bekommen. (ich habe keine, das war ein Scherz) Die Dinger gaben sich äußerlich absolut nichts.
Und deshalb habe ich jetzt ne Squier und diskutiere hier mit.
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Wer ist Brice Delage?
Ein Niemand ... Füllt nur mehr als sieben Seiten Google Ergebnisse. (Ironie)
 
Ja toll, nettes Video. Aber was sagt es aus?

Zugegeben nicht ganz so viel, wie so eine Antwort...

Wer ist Brice Delage? Wie gesagt nettes Video. Überzeugt mich nicht im geringsten. Anhand eines Videos kann man das gar nicht beurteilen.

Stimmt, nur im umgekehrten Fall...

Wie gesagt bin raus, die "echten" Fender Player werden mir recht geben. Ansonsten bräuchte man ja keine über 1000,- mehr ausgeben, und jeder kauft sich ne Squier.

Ja, nette Aussage. Überzeugt mich aber nicht, und ich spiele zwei "echte" Fender. Ich würde sofort freiwillig auf Cheapos umsteigen, wenn ich spielen könnte. Also, was sagt das jetzt aus?

Fürn Geldbeutel sicher gut, wenn es so wäre.

Aber es darf ja nicht sein, was nicht sein darf, Schade...
 
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Und Brice Delage spielt die Affinity...Was ja ne gehörige Hausnummer unterhalb der CV ist.
Das ist mit Sicherheit auch ein Musiker, der ein Optimum aus 'nem Instrument rausholen kann. Dann ist da noch der, nicht gerade unwichtige, Amp. Darüber hinaus würde ich mal vermuten daß für solche Events auch die Affinities "handverlesen" sind. Sind alles so Attribute von denen nicht jeder profitieren kann.;)
 
Jeder Musiker sollte versuchen das Optimum aus seinem Instrument zu holen, kann bloß nicht jeder.

"Vermuten" könnte man auch das die Affinity eine umgelabelte Gitarre aus dem Custom-Shop ist, muss man aber nicht.
 
ob ich andere damals belehrt hätte wenn das schon möglich gewesen wäre in einem anonymen Forum...???
... auch wenn nicht du derjenige gewesen wärest, solche Kommentare gab's schon immer und die Palette der Kommentatoren-Charaktere hat sich auch nicht wesentlich geändert :D (erste Strat 1977, damals hat man gerade über Japan so hergezogen wie jetzt über China, und es gab die alles-mit-einer-Dreipunkt-ist-Schrott-Fraktion und die Muss-Pre-CBS-sein und die Hauptsache-Fenders, auch die SchwerergibbetmehrSastähns und was man noch so alles finden kann ... :D )
 
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"Vermuten" könnte man auch das die Affinity eine umgelabelte Gitarre aus dem Custom-Shop ist, muss man aber nicht.
...ich habe gerade die Tage bei jemanden eine CS Strat in der Hand gehabt, da habe ich gewagt, nach dem Anspielen zu fragen, ob das ein Fake wäre, DER hat mich vielleicht verstört angeschaut :D wollte gleich die Papiere raussuchen ... ;) trotzdem, ich habe schon eine Menge Affinity Strats inner Hand gehabt, manche sind gar nicht so übel, finde ich, aber wenn die mit 009 ausgeliefert irgendwo aus'm kalten Karton ohne setup im Laden landen, fühlen die sich schon nicht so toll an ... aber das gibt es eben (trotz besserem setup bei Auslieferung) auch bei teuren Teilen.
 
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Erinnert mich jetzt ein wenig an diese alle "Marshall MG Series sind scheiße" Schublade...
Demnach hätte ich ja voll ins Klo gegriffen, ich habe eine Squier und einen Marshall MG...
Ich glaube ich gehe mich direkt mal ritzen...
" Papaaaa... Hast du irgendwo die Kettensäge gesehen...? "
 
Ja, nette Aussage. Überzeugt mich aber nicht, und ich spiele zwei "echte" Fender. Ich würde sofort freiwillig auf Cheapos umsteigen, wenn ich spielen könnte. Also, was sagt das jetzt aus?
Gell, gar nichts. Nur deinen Sarkasmus. Wenn Du nicht spielen kannst, wieso haste dann zwei "echte" Fender Gitarren. Aber vielleicht bist Du ja ein Sammler? ;) Wenn Du aber spielen kannst, und das nur halb so gut wie Dein Sarkasmus, dann musste ein guter Player sein. :great:
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Erinnert mich jetzt ein wenig an diese alle "Marshall MG Series sind scheiße" Schublade...
Da gebe ich Dir recht, hab nen MG 50 Watt für zu Hause. Im Clean Channel bei richtigem Setting, nicht mal so übel der Sound. Hab den für 50 Euro gebraucht gekauft um zu Hause was zu haben, da das JCM Topteil mit 4 mal 12er net so ideal ist für die Wohnung. Aber auch für kleinere Bühnen, ist MG 50 gar net mal so verkehrt. Da mein Fender Combo leider gestohlen wurde, brauchte ich ne günstige Alternative, da wurde es der MG 50 DFX da billig zur Verfügung. Also trotz aller Kritik an dem Amp, finde ihn bei wie gesagt richtigem Setting gar net mal übel.
 
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Boah...Klingt ja sowas von grottig...(ironie)
... aber sie klingt schon nach einer Affinity, das ist eine bestimmte Note und Variante dessen, was Strat eben so alles bieten kann. Meine (auf Affinity-Basis, mal zum Rummodden erstanden) klingt trotz anderer Tonabnehmer durchaus vergleichbar, ich vermute mal, da macht die Halsmasse viel aus an der Charakteristik. Und die ist keineswegs übel, aber eben auch schon anders als andere Modelle, finde ich.
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Wie gesagt bin raus, die "echten" Fender Player werden mir recht geben.
nö. Der Preisunterschied setzt sich aus Image und höheren Kosten bei der Herstellung zusammen.
 
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damals hat man gerade über Japan so hergezogen wie jetzt über China
Nur waren die Japaner gute Strats, hab jetzt nur den Vergleich Japan Strat der 80er. Die war spitze, und nicht mit China Billig Ware zu vergleichen. Klar kann man an allem was finden was nicht passt, haste recht. Früher wie heute ist oder war das so. Du kennst die Beispiele der 70er, ich der späten 80er, 90er. Gab es schon immer, klar haste recht. Nur ich hatte halt ne CV daheim (Kurze Zeit) und deshalb kann ich die Meinung die ich darüber gewonnen habe, auch kundtun. Wäre es anders würde ich es sagen.
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Der Preisunterschied setzt sich aus Image und höheren Kosten bei der Herstellung zusammen.
Auch, aber auch wie ne Gitarre zusammengebaut ist, und da sehe ich schon Unterschiede in Verarbeitung zu echten Fender Strats. Aber egal, jeder hat seine Meinung darüber, da kommen wir net weiter. Aber schöne Gitarre auf dem Bild, ist ne Japan Strat oder? Von den Japanischen Strats habe ich wiederum ne gute Meinung. Seit ich eine mal anspielen konnte, zig Jahre her, fand ich die Japan Strats der 80er voll nice. Nur sind die bei uns oder warum auch immer früher in Deutschland nicht so geläufig gewesen. Aber ne Japan Strat ist oder waren schon was gutes, hört und liest man immer wieder mal.
 
Seht ihr (die CV Freunde) das alles nicht, oder seid ihr so genügsam.
... ich nehme eine Gitarre eigentlich dann auseinander, wenn sie mir nicht gefällt oder etwas nicht funktioniert, nicht um mich akademisch über das Innenleben aufzuregen. Den Fall hatte ich bei meiner CV noch nicht. Letztlich ist es mir auch wumpe, wenn die Hardware nicht für die nächsten 3 Jahrzehnte ausgelegt ist, das ist sie, trotz gelegentlich besserer Anmutung, auch bei Fender USA nicht immer, wie ich aus Erfahrung über solche Zeiträume weiß.
 
Da gebe ich Dir recht, hab nen MG 50 Watt für zu Hause. Im Clean Channel bei richtigem Setting, nicht mal so übel der Sound. Hab den für 50 Euro gebraucht gekauft um zu Hause was zu haben, da das JCM Topteil mit 4 mal 12er net so ideal ist für die Wohnung. Aber auch für kleinere Bühnen, ist MG 50 gar net mal so verkehrt. Da mein Fender Combo leider gestohlen wurde, brauchte ich ne günstige Alternative, da wurde es der MG 50 DFX da billig zur Verfügung. Also trotz aller Kritik an dem Amp, finde ihn bei wie gesagt richtigem Setting gar net mal übel.
Cool, ich habe die Version mit den dicken Backen... Den 102 CFX :juhuu:
Und ich finde er holt mehr als meine Fähigkeiten zulassen aus der Squier raus... Das was ich momentan kann, ist ja mit Lärmterror noch wohlwollend umschrieben:fear:
 

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