Wer baut besser ? China oder Mexiko ?

  • Ersteller Gast252951
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braucht es 8 (!) zusätzliche Löcher,

Finde ich übertrieben viel, aber ein paar Löcher sind typisch. Als Positionmarker für die CNC, als Ankerpunkt für die Halterung beim Lackieren .. usw. Alles Dinge die du an Stellen machst, die später nicht zu sehen sind ..

Ich war ja jetzt schon in einigen Werkstätten ... und habe sehr kreative Lösungen gesehen :)

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Gruß
Martin
 
Interessant finde ich, das Fender Made in USA immer als Synonym für gute Qualität von E-Gitarren betrachtet wird. Wenn ich mir die Halstasche meiner Jeff Beck Signature Strat (Made in USA) anschaue, kriege ich das kalte Kotzen... Das war keine Fachkraft, sondern ein Metzger! Warum braucht es 8 (!) zusätzliche Löcher, wenn der Body schon 4 für die Halsbefestigung hat?!
Normal kann man mit Made in USA keine großen Fehler machen. Zumindest früher war es so, was da in den letzten Jahren so getrieben wird überzeugt mich auch net mehr so (darum hab ich mit die Mex gekauft, die jedenfalls sauber verarbeitet ist, auch innen. Aber bei Deiner Jeff Beck würde ich das auch komisch finden, aber glaube noch im Rahmen. Wie spielt die sich sonst so, weil denke nicht das die acht (zugegeben komisch) viel Einfluss an der der Gitarre nehmen. Vielleicht war es ein Lehrling in der Ausbildung. ;) Aber dadurch Nachteile glaube ich nicht, das kann sich Fender bei den Signatur Sachen auch nicht leisten. Aber komisch sieht das schon aus, zugegeben.
Gruß
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In den ersten Jahren wurden die Fender Japan-Gitarren auch noch bei Fujigen gebaut.
Das stimmt, und die waren ohne Zweifel, vollwertige Fender Produkte. Wie gesagt, hatte eine Japan mal in Händen (80er) und die war echt spitze im Rückblick.
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Olli von Session macht die ja leider als "Kaufhausgitarre" runter.
Ist sie auch, da hat der gute Oli recht. Ist auch meine Meinung darüber. Klar sind die CV besser als die "gewöhnlichen" Squier Klampfen, aber zumindest die Strats sind bessere Kaufhaus Gitarren. Die Tele CV wie gesagt, lass ich mal außen vor, die sind für den Preis schon ganz ordentlich gebaut. Aber wenn man ne CV Strat in Händen hält, und im Vergleich ne "echte" Fender dann fühlt man den Unterschied schon extrem. Für nen Anfänger mag so ne Classic Vibe Strat, zugegeben, der Hals ist gut bespielbar, die PU's in der Preisklasse okay, ne brauchbare Einstiegs Strat sein. Aber nicht mehr. Hätte mir nach den ganzen Resonanzen mehr erhofft von der CV Serie.
 
Ist sie auch, da hat der gute Oli recht. Ist auch meine Meinung darüber. Klar sind die CV besser als die "gewöhnlichen" Squier Klampfen, aber zumindest die Strats sind bessere Kaufhaus Gitarren. Die Tele CV wie gesagt, lass ich mal außen vor, die sind für den Preis schon ganz ordentlich gebaut. Aber wenn man ne CV Strat in Händen hält, und im Vergleich ne "echte" Fender dann fühlt man den Unterschied schon extrem. Für nen Anfänger mag so ne Classic Vibe Strat, zugegeben, der Hals ist gut bespielbar, die PU's in der Preisklasse okay, ne brauchbare Einstiegs Strat sein. Aber nicht mehr. Hätte mir nach den ganzen Resonanzen mehr erhofft von der CV Serie.

Als Anfänger ohne jegliche Ahnung, fand ich die Squier im Laden optisch und haptisch besser als die MiM Fender. Alles andere konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht beurteilen. Macht aber auch nix. Ich habe mir das Ziel gesetzt mit dieser Gitarre zwei Jahre klar zu kommen und wenn ich durchhalte, mich mit einer Elite Strat oder der neuen Professional zu belohnen.
Trotzdem werde ich die Squier nicht abgeben, dazu ist die Kaufhaus-Gitte zu geil...
 
Für den Kunden heißen die jetzt "Japan Exclusive" sind aber faktisch Fender gebaut in Japan....

Die läßt Fender (USA) in Japan bauen, der Vertrieb in Japan geht nur über ausgewählte Händler zu ordentlich angehobenen Preisen, das Vertriebsnetz ist recht ausgedünnt. Ob dieses Modell aufgeht, vermag ich nicht zu beurteilen.
 
Die aktuelle Situation wird hier recht gut erklärt:

und wo kommen dann 'Made in Japan' Fender Gitarren her, die so um 2005 gebaut wurden ?

ich interpretiere das im Link Geschriebene so, dass es seit 96/97 nur noch 'Crafted in Japan' gibt :confused:
 

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Ist das denn so? Ist der Body dünner? Der ist auf jeden Fall dicker als die ganz billigen Squier, da ein normales Tremolo problemlos reingeht!
ja, er ist dünner, deswegen kann man auch keine vollwertigen Switche aus der US Serie einbauen, die sind zu tief. Auch der Tremoloblock ist in der Höhe kleiner.
Ich habe es nicht gemessen, würde aber schätzen, dass es ca. 0,5-1 cm weniger ist. Sie sind auch leichter. Die Hälse sind om Querschnitt auch geringer als bei den US MOdellen
 
Das einzige was bei der CV überzeugte war die Bespielbarkeit und die PU's (mit Abstrichen). Man müsste sehr viel investieren für Mods, dann lieber Gleich ne "echte" Fender kaufen!!!
... das klingt für mich und meinen Taschenrechner wenig plausibel ... ein Satz Poties und Schalter kosten doch weniger als die Differenz Mexico Strat zu CV, oder habe ich da was verpasst? Was könnte an einer E-Gitarre wohl noch stören, wenn Bespielbarkeit und Sound stimmen??? ich mache persönlich echt nix anderes mit den Dingern ...

Mal nebenbei: wenn ihr über eure Klampfen berichtet, wäre sicher ein Baujahrangabe nicht unsinnig, zumindest wenn ich so an meine Erfahrungen beispielsweise mit Made in Korea denke ... oder bei genauerer -betrachtung auch Japan ... oder USA ;)
 
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Ich habe zwei CV-Bodies in Gebrauch! Bei Bodies redet man von der Dicke 40 - 45 mm. Die billigen Bodies bis 42 mm machen Probleme wegen eines normalen Tremolos. Ich habe in beiden CV-Bodies ein normales Tremolo von Wilkinson eingebaut, was in eine Billig-Squier bspw. nicht gepasst hätte.
Es mag sein, daß zu den Original-US-Bodies etwas fehlt, aber wir reden da von 2 mm, nicht von Centimetern, sonst würde nämlich gar nichts passen!
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Edit: ich habe wegen letztem Gig noch die Gitarre mit dem Simon Neil-Bodie aus der CV-Serie hier: 44,5 mm. Und der blaue LPB-Body ist genauso!
 
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Der CNC ist egal wo sie steht..

Es ist alles eine Frage der verwendeten Materialien .. und schlussendlich der endmontage.. bezw das abrichten der Bünde und Setup !

Und eine Frage der Endkontrolle, wer kontrolliert und wie gründlich.
 
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Ich habe zwei CV-Bodies in Gebrauch! Bei Bodies redet man von der Dicke 40 - 45 mm. Die billigen Bodies bis 42 mm machen Probleme wegen eines normalen Tremolos. Ich habe in beiden CV-Bodies ein normales Tremolo von Wilkinson eingebaut, was in eine Billig-Squier bspw. nicht gepasst hätte.
Es mag sein, daß zu den Original-US-Bodies etwas fehlt, aber wir reden da von 2 mm, nicht von Centimetern, sonst würde nämlich gar nichts passen!
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Edit: ich habe wegen letztem Gig noch die Gitarre mit dem Simon Neil-Bodie aus der CV-Serie hier: 44,5 mm. Und der blaue LPB-Body ist genauso!
welches Wilkinson hast du verbaut ? Ging das ohne extra Bohrungen und Modifikationen ?
 
Das 5+1 von Wilkinson, da habe ich noch zwei auf Lager von! ;-)
Da mußt Du das linke Loch verändern, die anderen passen wegen der ovalen Form! :)
 
... wenn ich sein Gebrauchtwagenverkäufergesicht irgendwo sehe, klicke ich spontan und hurtig weiter ... seine "Informationen" haben etwa den Wahrheitsgehalt von politischen Bild-statements (also immer gerade eben noch so wenig absurd, dass man sich drüber aufregen kann ;) ) Ich denke, man darf bei der Beurteilung von Instrumenten nie vergessen, dass es jahrzehntelange Investitionen in gewisse Mythen gibt, die aus E-Gitarren eben ein gutes Geschäft generieren sollen. Völlig legitim. Aber eben nicht unbedingt die Wahrheit, die ein Instrumentalist mit geschlossenen Augen tatsächlich nachvollziehen kann, ohne Preisschilld- oder Markennamen-getriggerte Hormonausschüttung.

Ich bin inzwischen jedenfalls sicher, dass es schon eine Menge chinesischer Gitarren im Umlauf gibt, die wirklich als schöne und brauchbare Instrumente betrachtet werden können, und das immer noch viele Gitarristen die übliche "uäh, hoffentlich sieht keiner, dass ich Billigkram spiele"-Phobie haben und ihnen deshalb gute Teile entgehen. Wir sind einfach von sehr unübersichtlichen Mengen von Faktoren bei unserer Urteilsfindung abhängig, nicht nur bei Gitarren ...

Ich bin die Tage bei einem freundlichen Herrn zu Besuch gewesen, dessen 20 Gitarren einen Marktwert repräsentieren, der sich etwa meiner 10x so umfangreichen Sammlung nähert (nagut, vielleicht etwas überspitzt .. hab's nicht wirklich nachgerechnet), also alles edeledelteuerCS und Co., und dabei durchaus geschmackvoll ausgesucht, keine Frage. Ich durfte die alle der Reihe nach mal anspielen, Weinprobe. Alles interessant, keine Nullnummern. Eine war dabei, von der er meinte, sie sei nicht so gut, die müsse demnächst weg. Nachdem ich sie angespielt hatte, konnte ich sein Urteil nicht bestätigen und habe ihm das auch gesagt, mit ein paar Hinweisen, was die gut macht und warum. Sie verschwand fast zeitgleich von seiner "mussweg"-Liste :D
Ich kam nach hause und hatte irgendwie das Gefühl, von einem gigantischen Schrotthaufen umgeben zu sein. Eine halbe Stunde Anspielen meiner eigenen Lieblinge später, war mir aber wieder klar: Unsinn, alles hat seinen Zweck und einen eigenen Weg zur Musik.
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Ne mit ner echten Fender ist die sicher net vergleichbar.
... vergleichbar ist sie schon deshalb, weil sie den gleichen Spezifikationsvorgaben folgt. Wie der Vergleich denn ausfällt, und ob positiv für das eine oder andere Modell, dürfte im Blindtest schon sehr unterschiedlich sein. Denn "echte Fender" sind tatsächlich schon recht vielfältig und unterschiedlich (gut) ...
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Trotzdem werde ich die Squier nicht abgeben, dazu ist die Kaufhaus-Gitte zu geil...
... das halte ich für einen durchaus guten Ansatz.
mit einer Elite Strat oder der neuen Professional zu belohnen.
... wenn du unvoreingenommern genug ran gehst, kann dabei durchaus herauskommen, dass der Belohnungsfaktor reine Illusion ist. Ein Check-Marathon in einem gut sortierten Laden wirkt da manchmal Wunder ...
 
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Man darf nicht vergessen, dass es ja keinen "Bauwettbewerb" z.B. zwischen China und Mexiko gibt, bei dem jeder sich ins Zeug legt, und drauflos baut so wie er kann, sondern dass die jeweilige Fabrik die Vorgaben des Auftragsgebers erfüllt - ganz nüchtern.
Als Fender vor einigen Jahren an die Börse gehen wollte, haben sie in einem Anfangsbericht über ihr Unternehmen genau beschrieben, welche strengen Vorgaben sie ihren Fremdherstellern in Fernost auferlegen und dass es da keinerlei Toleranzspielräume und keine "guten" oder "bösen" Überraschungen in Sachen Qualität gibt. Da ist ab dem kleinsten Schräubchen unter engsten Fertigungstoleranzen genau festgelegt, was die Chinesen an Fender zu liefern haben.
Eine Fender oder Squier Gitarre ist immer so "gut", wie Fender es möchte.
Genau deshalb gibt es auch hier keine "Geheimtipps" und auch keine Classic Vibe (etc.) reicht an die USA- oder Mexiko-Qualität heran - ganz einfach, weil Fender
das nicht will! Weil es eine dumme unternehmerische Entscheidung wäre und weil sie en detail ihre Daumen auf der Qualitätsschraube haben.
Die hochklassigen, koreanischen Squier ProTone Strats und Teles aus den späten 90ern wurde nach knapp zwei Jahren wieder vom Markt genommen, weil
man bei Fender merkte, dass man mit dieser hohen Qualität den eigenen Mexiko-Instrumenten schadet.
Das ist kein Gerücht, das wurde im Nachhinein genau so an die Fachpresse von den Verantwortlichen bei Fender kommuniziert.
Das heißt nicht, dass billigere Gitarren aus Fernost unbrauchbarer Mist sind, aber man erkennt daran, dass es eine strikte Qualitätsstaffelung gibt, derer sich die Hersteller bewusst sind.
 
...aber man erkennt daran, dass es eine strikte Qualitätsstaffelung gibt, derer sich die Hersteller bewusst sind.

Genau so stelle ich mir das auch vor. Es geht ja knallhart um Dollars und nicht darum ein paar Chinesen zu bespaßen.
Trotzdem: Die Verarbeitung der einzelnen (billigen) Komponenten ist bei Squier top.
Und man muss auch ganz klar sehen, der Sound einer American Professional ist für 250 € halt nicht zu bekommen.
Aber...Jeder der sie bis jetzt angespielt hat, beziehungsweise gehört hat, sagt: Der Klang ist geil. Was ja noch lange nicht bedeutet, dass die American professional nicht zehnmal geiler klingt.
 
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Was ja noch lange nicht bedeutet, dass die American professional nicht zehnmal geiler klingt.
... tut sie aber vermutlich nicht wirklich, wenn beide von jemandem gespielt werden, der sich auf sie einlässt.
 
... tut sie aber vermutlich nicht wirklich, wenn beide von jemandem gespielt werden, der sich auf sie einlässt.
Man sieht ja, bzw hört ja wie gut die Squier klingen kann, wenn Sie professionell gespielt wird, das macht Olli jedenfalls schon ganz sauber. Denn sie wollen die Dinger ja auch verkaufen.
Bei aller Faszination die von einer richtigen Fender ausgeht, es muss der Sound herauskommen, der mir gefällt und zusagt...
Und wenn der zufälligerweise aus einer Squier kommt, bleibt die American Professional leider im Laden.
Noch habe ich das allerdings nicht im Gehör, aber ich denke das wird noch kommen.
 
Und wenn der zufälligerweise aus einer Squier komm
... es hängt auch nicht unwesentlich mit einem passenden Verstärker zusammen, ob das passiert, das darf man bei E-Gitarren einfach nicht vergessen, die sind ja nur Teilinstrumente, anders als eine Akustische.
Bei mir ist die von Strats, die mir liegen und die ich aus klanglichen Gründen mag, durchaus recht gleichmäßig zwischen unterschiedlichen Marken verteilt. Das Herstellungsland spielt da keine Rolle, letztlich nicht einmal der Formfactor.
Medium 27002 anzeigenMedium 26338 anzeigenMedium 23605 anzeigenMedium 8149 anzeigenMedium 29930 anzeigenMedium 29113 anzeigen
im Grunde legt der Titel hier ja auch schon etwas nahe, was zumindest meinen Beobachtungen und Erfahrungen gar nicht entspricht: dass es eines Fender-Mutterunternehmens bedarf, um eine Fender-artige Gitarrenform gut klingen zu lassen ... es gibt aber seit Jahrzehnten etwa Strats aus aller Welt, unter denen sich tausende befinden, die wenigstens genausogut klingen können ...
 
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Genau deshalb gibt es auch hier keine "Geheimtipps" und auch keine Classic Vibe (etc.) reicht an die USA- oder Mexiko-Qualität heran - ganz einfach, weil Fender das nicht will!

Ich habe schon einige Classic-Vibe Instrumente gesehen deren Holzqualität Customshop-Qualität hatte und schon Fender Amerika Instrumente deren Holz ich an chinesischen Billiginstrumenten kaum akzeptieren würde. Auch wenn das nicht die Regel ist, so kommt es doch vor.

Ich glaube die nehmen an jedem Produktionsstandort die Hölzer einfach von der Palette und bestücken die Fräsen. Da werden in China nicht die besonders guten Stücke aussortiert und nach Amerika geschickt und umgekehrt auch nicht...
 
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mich mit einer Elite Strat oder der neuen Professional zu belohnen.
Was ist ne Elite Strat? Ne Custom Shop oder was? Kaufhaus Gitarre hin oder her, ist natürlich Ansicht Sache (und meine Meinung darüber). Okay Dein Weg ist ja eigentlich total okay, probierst die CV Strat aus und wenn de nach ca. 2 jahren merkst ist mehr drin, dann kaufst Du Dir ne bessere oder "Elite". Ist eigentlich, das was ich meine, ne Squier CV zu Anfang, und dann weiter schauen. Genau meine Meinung darüber, ne bessere Anfänger Klampfe.
Gruß
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und auch keine Classic Vibe (etc.) reicht an die USA- oder Mexiko-Qualität heran - ganz einfach, weil Fender
das nicht will!
Genau, das is es. Und die CV reicht auch niemals an die neueren Mex z.B. ran. Warum wollen die Leute nicht verstehen das die neuen Mex super ordentliche Fender Strats sind. Nur weil die früher (auch meine Meinung Schrott waren und aufgeholt haben.) Glaube nicht das einer der CV Jünger hier ne neue ab sagen wir 2014/15 Mex in der Hand hatte. Manchmal möchte man meinen, hier werden einige, ist net böse gemeint, von Squier bezahlt, um die Gitarre zu pushen, die absolut grausam ist. (Ironie) Oder kennen sich nicht aus, was ne ordentliche (sag ja auch nicht CS) Fender ist.
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ein Satz Poties und Schalter kosten doch weniger als die Differenz Mexico Strat zu CV
Mein Gott, ich geb es auf, dann werdet Glücklich mit euren CV Squier Billig Klampfen. Die "Differenz ist das ich auf ner Mexico im Gegensatz zur Squier richtige Musik machen kann, das ist der Unterschied. Warum schreiben denn die meisten erfahrenen Strat Spieler, das die CV Schrott ist, weil es so ist. Wenn ich mir ne Mexico kaufe, und ein wenig investiere, dann habe ich ne Fender mit der ich auch Auftreten kann, mit ner Squier "höchstens" als Alleinunterhalter. Da sieht man die CV meistens. Sorry aber ne CV ist ne billig Klampfe, für mittlerweile 450,- Das geht ja gar nicht, und einige kapieren es immer noch nicht, das das viel zu teuer ist für diese Gitarre. Für ne Mex leg ich nen 100,- drauf vielleicht nochmal 130,- für Tex Mex Pu's und hab ne geile Gitarre. Und vor allem muß mich net ärgern.
Gruß
 

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