Wenn einen die Motivation wieder packt

  • Ersteller *Agito*
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Zunächst mal vielen Dank für die Aufnahmen, die sind bezüglich Kamerawinkel und Ausschnitt schon mal gut gemacht und daher sehr hilfreich.

Was auffällt: Du praktizierst ein reines "Old School"-Fingerspiel, d.h. Handgelenk, Arm und Oberkörper sind nicht involviert und dadurch fast statisch - davon abgesehen, vermag ich allerdings bezüglich deiner Handstellung und Anschlagstechnik zunächst nichts zu entdecken, was Anlass zu grundlegenden Korrekturen geben könnte.

Das minimale Nachgeben (Einknicken) der Kuppenglieder auf schwarzen Tasten würde ich beim momentanen Stand deiner Spieltechnik nur monieren, wenn es zur dauerhaften Angewohnheit wird, und dadurch z.B. der Ausbildung eines "perlenden" staccato-Anschlags im Wege stehen könnte - im Augenblick sieht das eher so aus, dass du durch die Vergrößerung des Kontaktes zwischen Taste und Fingerbeere lediglich etwas mehr Griffsicherheit auf den schmaleren Obertasten herstellen möchtest.
Diese Statik der Bewegung spiegelt sich natürlich auch in deiner Artikulation: Das ist alles sehr auf Sicherheit getrimmt, und daher in allen Parametern (Lautstärke, Wechsel von legato/staccato, Klangfarbe) - auch als Konsequenz der überwiegend "fingerzentrierten" Technik - noch zu monoton.

Wenn man vom grundsätzlich diskussionswürdigen technischen Ansatz des überwiegend statischen Fingerspiels absieht, kann ich also keine echten "Probleme" bei dir entdecken. Und was irgendwelche "Anspannungen" betrifft, würde ich sogar sagen, dass du für meinen Geschmack mit zu wenig Körperspannung arbeitest - sofern man das anhand deiner Videos überhaupt beurteilen kann.
 
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Zunächst mal vielen Dank für die Aufnahmen, die sind bezüglich Kamerawinkel und Ausschnitt schon mal gut gemacht und daher sehr hilfreich.

Was auffällt: Du praktizierst ein reines "Old School"-Fingerspiel, d.h. Handgelenk, Arm und Oberkörper sind nicht involviert und dadurch fast statisch - davon abgesehen, vermag ich allerdings bezüglich deiner Handstellung und Anschlagstechnik zunächst nichts zu entdecken, was Anlass zu grundlegenden Korrekturen geben könnte.

Das minimale Nachgeben (Einknicken) der Kuppenglieder auf schwarzen Tasten würde ich beim momentanen Stand deiner Spieltechnik nur monieren, wenn es zur dauerhaften Angewohnheit wird, und dadurch z.B. der Ausbildung eines "perlenden" staccato-Anschlags im Wege stehen könnte - im Augenblick sieht das eher so aus, dass du durch die Vergrößerung des Kontaktes zwischen Taste und Fingerbeere lediglich etwas mehr Griffsicherheit auf den schmaleren Obertasten herstellen möchtest.
Diese Statik der Bewegung spiegelt sich natürlich auch in deiner Artikulation: Das ist alles sehr auf Sicherheit getrimmt, und daher in allen Parametern (Lautstärke, Wechsel von legato/staccato, Klangfarbe) - auch als Konsequenz der überwiegend "fingerzentrierten" Technik - noch zu monoton.

Wenn man vom grundsätzlich diskussionswürdigen technischen Ansatz des überwiegend statischen Fingerspiels absieht, kann ich also keine echten "Probleme" bei dir entdecken. Und was irgendwelche "Anspannungen" betrifft, würde ich sogar sagen, dass du für meinen Geschmack mit zu wenig Körperspannung arbeitest - sofern man das anhand deiner Videos überhaupt beurteilen kann.
Das klingt nach einer ähnlichen Analyse zu der auch mein KL gekommen ist.
Wie bekomme ich ich denn Handgelenk und Arm mehr involviert? Wenn ich das versuche, dann verändert sich meine gesamte Motorik und leidet darunter.:confused:

@Claus Danke für die Kekse, ich mag Kekse.😁
 
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Diese ganze Geschichte verunsichert mich einfach, weil ich dadurch das Gefühl habe etwas grundlegend falsch zu machen
Nein, grundlegend bist du schon sehr viel weiter als noch vor ein paar Wochen.

Ich habe mal ein paar Übungsvideos angehängt, allerdings muss ich hier beim Aufnehmen improvisieren und es hat nicht alles so geklappt wie ich wollte,
Es kommt nicht auf den Vortrag an, sondern darauf was man sieht - wenn wir beim Üben perfekt spielen würden, müssten wir nicht üben. :unsure:

Was mir auffällt (aber ich bin weder Profi, noch KL noch sonstwie ausgebildet oder befähigt sicher zu urteilen):
- dein Spiel kommt hauptsächlich aus den Fingern. Deine Hände / Handgelenke bewegen sich kaum bis gar nicht

- du machst keine Pausen -> Hand lockern. Eigentlich soll man bei (kleinen) Fehlern nicht aufhören, sondern durchziehen und den Fehler später korrigieren - aber im Rahmen des absoluten Anfangs bietet es sich an, insbesondere beim Üben, wenn man sowieso neu ansetzt, die Hand mal eben kurz zu entspannen. Und wenns nur kurz die Finger strecken ist. Spätestens wenn man von vorn anfängt oder zu einer anderen Stelle springt (oder ein anderes Stück), sollte das passieren.

- deine Finger sind sehr statisch in ihrer Haltung, das wirkt auf mich ziemlich angespannt, um nicht zu sagen mechanisch. Als würdest du auf einer PC Tastatur tippen.

Ich äußere das mal ohne Wertung, sondern nur als Beobachtung. Was grob falsches sehe ich da zumindest nicht, nur aus meiner Sicht macht es schon nen recht versteiften Eindruck. Ich weiß nicht, wie das bei mir damals ausgesehen hat, aber ich denke ähnlich und es dauert etwas, bis man etwas mehr "Sicherheit" in den Tasten hat. Ich hatte mich damals zum Üben auch selbst aufgenommen, weil man von außerhalb eher sieht wo es hakt als wenn man sich gleichzeitig aufs Spielen konzentriert, vllt finde ich die Videos noch.
Mir wurde von Anfang an eingetrichtert locker zu bleiben (leichter gesagt als getan) und ich weiß nicht, wie mein KL das geschafft hat, aber iwann hat er die Blockade in mir gelöst (oder ich hab einfach weniger darüber nachgedacht, wie gut oder schlecht ich bin, kann auch sein...).

Jedenfalls, um zu den Schmerzen zurück zu kommen, das einzige wo ich mir vorstellen könnte, dass es da herkommt, wäre eben die Mangelnde Bewegung/Entspannung bzw. umgekehrt, zu viel Anspannung. Aber das ist nur eine Mutmaßung ohne handfeste Grundlage.
 
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Wie bekomme ich ich denn Handgelenk und Arm mehr involviert? Wenn ich das versuche, dann verändert sich meine gesamte Motorik und leidet darunter.

Jede grundlegende Veränderung der Motorik führt in der Anfangsphase dazu, dass die bisher verwendeten technischen Abläufe darunter "leiden", dass sie also - bis zu ihrer Integration in die neuen Bewegungsmuster - kurzzeitig etwas unsicherer werden. Das ist normal und mag anfangs etwas frustrierend sein, legt sich aber schnell, wenn man konsequent bleibt und nicht wieder in die scheinbar bequemeren, weil vertrauteren Muster zurückfällt. Was du bereits kannst, ist aber nicht verloren, sondern muss lediglich in einen neuen Kontext eingebunden werden.

Eine umfassende Klaviertechnik ist motorisch sehr komplex, die Phasen ihres individuellen Erwerbs sind zudem stark von den jeweils präferierten, keinesfalls einheitlichen methodischen Ansätzen unterschiedlicher KL abhängig.
Zumindest hinsichtlich des reinen Fingerspiels (insbesonders mit "gefesselten Fingern") dürfte mittlerweile weitgehend Übereinstimmung darüber bestehen, dass es nur einen elementaren Teilaspekt darstellt, der schnell zu einer Unterentwicklung und Verarmung des restlichen Bewegungsrepertoires führt, wenn man es im Anfangsunterricht zu lange und ohne Einbezug anderer Bewegungsabläufe praktiziert.

Letztlich macht es also die gute Mischung zwischen engräumiger und weiträumiger Motorik, wobei letztere möglichst früh in den Unterricht einbezogen werden sollte. Nach meiner Ansicht sollten unmittelbar nach elementaren Fingerübungen im 5-Ton-Raum - und noch vor dem Daumenuntersatz - bereits weiträumige Sprünge geübt werden (und sei es nur mit einem Finger), um frühzeitig den ganzen Körper zu aktivieren und gleichzeitig das räumliche Bewußtsein zu trainieren.
 
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Hey zusammen, ich hoffe alle sind gesund und munter.:)
Nach längerer Pause hier im Forum wollte ich gerne noch mal etwas nachfragen und vielleicht weiß jemand guten Rat. Ich spiele auf meinem FP30X die meiste Zeit über Kopfhörer, allerdings habe ich das Gefühl, dass da immer "Störgeräusche" dabei sind. Vor allem wenn ich das Pedal benutze, dann erzeugt das mitunter im Hintergrund seltsame "Verzerrungen" ähnlich wie das natürlich angestrebte "nachhallen" des gespielten Tons, wenn man ohne Kopfhörer spielt und das Pedal betätigt, aber eben auch irgendwie anders. Vielleicht habe ich die falschen Kopfhörer, denn meine beiden die ich benutze klingen auch sehr unterschiedlich im Klang. Eins(das Superlux) klingt natürlicher, ist dafür etwas leiser und basslastiger und das andere ist lauter, aber auch "schärfer" in der Tonwiedergabe. Das angesprochene Phänomen haben aber beide.

Ich weiß nicht, ob ich es verständlich erklärt habe, aber ist das eine Sache mit der man sich über Kopfhörer abfinden muss oder taugen meine Kopfhörer(Superlux HD681 Evo & Tribit XFree(BTH70) einfach nicht fürs Piano?

Beste Grüße!
 
Einen Superlux 681 habe ich als "Evo"-Ausgabe auch in der Sammlung, vor 6 Jahren aus purer Neugier gekauft. Ich finde ihn am Digitalpiano ganz gut geeignet, eben weil er nicht so "unerbittlich genau" und raumabbildend ist wie manche hochklassigen Kopfhörer, aber den Klang relativ neutral wiedergibt.

Du könntest einmal in deine Piano Designer App schauen, der Pedal Noise lässt sich wie die Resonanzen bei getretenem Pedal einstellen und auch abschalten. ich würde zunächst alles abschalten und dann jeweils nur einen Effekt von der Maximaleinstellung bis auf ein natürlich klingendes Maß zurückstellen. Sollten einzelne Effekte ok klingen, aber zusammen "Krach" erzeugen, dann müsstest Du die beteiligten Effekte weiter zurückdrehen.
Nachlesen kannst Du die Einstellungen im Roland Handbuch, S. 21

Gruß Claus
 
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Einen Superlux 681 habe ich als "Evo"-Ausgabe auch in der Sammlung, vor 6 Jahren aus purer Neugier gekauft. Ich finde ihn am Digitalpiano ganz gut geeignet, eben weil er nicht so "unerbittlich genau" und raumabildend ist wie manche hochklassigen Kopfhörer, aber den Klang relativ neutral wiedergibt.

Du könntest einmal in deine Piano Designer App schauen, der Pedal Noise lässt sich wie die Resonanzen bei getretenem Pedal einstellen und auch abschalten. ich würde zunächst alles abschalten und dann jeweils nur einen Effekt von der Maximaleinstellung bis auf ein natürlich klingendes Maß zurückstellen. Sollten einzelne Effekte ok klingen, aber zusammen "Krach" erzeugen, dann müsstest Du die beteitilgten Effekte weiter zurückdrehen.
Nachlesen kannst Du die Einstellungen im Roland Handbuch, S. 21

Gruß Claus
Die Designer App ist wirklich schrecklich, muss ich einfach noch mal erwähnen.
Das Handbuch hat bei mir zwar keine 21 Seiten, sondern nur 16, aber es findet sich auch keine Einstellung auf diesen Seiten speziell für das von dir angesprochene Pedal Noise. In der App übrigens auch nicht.🤔

In der App habe ich folgende Einstellungsmöglichkeiten:
Die Kategorie Sound Edit - > Lid; String Resonance; Damper Resonance(das meinst du vermutlich?); Key Touch; Key Off Resonance; Master Tuning; Temperament; Temperament Key; Ambience; Brilliance. Dazu dann noch die weiteren Kategorien Singe Note Tuning, Single Note Character und Single Note Volume. Aktuell steht alles auf den Werkseinstellungen.

Eine Verständnisfrage, dessen Beantwortung ich wohl aus meiner letzten Unterrichtsstunde wieder "erfolgreich" verdrängt habe würde ich gerne noch stellen. Und zwar geht es um das Segno Zeichen und der Dal Segno Anweisung. Beispiel: Ich habe im 13 Takt das Segno Zeichen und am Ende vom 19 Takt das Coda Zeichen mit "To Coda" vorangestellt. Im 35 Takt habe ich dann noch mal das Coda Zeichen am Anfang. Was genau heißt das für mich jetzt beim Ausführen? Wann genau springe ich zu welchem Takt?

Beste Grüße!
 
Sorry, da hatte ich wohl versehentlich eines der Manuale der fortgeschritteneren Modelle erwischt, im FP-30X gibt es das einstellbare Dämpfergeräusch tatsächlich nicht. Dämpfer-Resonanz (damper resonance) meint die Oberton-Saitenschwingung ungespielter Saiten bei getretenem Pedal, nicht das von der Pedalmechanik bedingte Dämpfergeräusch (damper noise), das als Sample simulieren soll, was man am akustischen Piano hört.

Um welches Stück geht es bei dir genau? Vielleicht habe ich es auch zur Hand, ein paar Noten habe ich schließlich im Regal stehen. Verständnisfragen lassen sich leichter mit gemeinsamen Blick auf die konkrete Quelle diskutieren.

Gruß Claus
 
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Sorry, da hatte ich versehentlich eines der Manuale der fortgeschritteren Modelle erwischt, im FP-30X gibt es das einstellbare Dämpfergeräusch tatsächlich nicht. Dämpfer-Resonanz meint schon etwas anderes als das mechanische Dämpfergeräusch, das simulieren soll, was man am akustischen hört.

Um welches Stück geht es bei dir genau? Vielleicht habe ich es auch zur Hand, ein paar Noten habe ich schließlich im Regal stehen. Verständnisfragen lassen sich leichter mit gemeinsamen Blick auf die konkrete Quelle diskutieren.

Gruß Claus
Kein Problem.^^
Una Mattina von Einaudi.
 
Ähem, hast Du auch eine Quelle deiner speziellen Ausgabe? Ich finde in den Piano Arrangements dieses Stücks gerade kein Dal Segno und Al Coda.
 
Ähem, hast Du auch eine Quelle deiner speziellen Ausgabe? Ich finde in den Piano Arrangements dieses Stücks gerade kein Dal Segno und Al Coda.
Auf dem Notenblatt steht "Copyright 2004 Chester Music Limited", eine andere Quelle habe ich nicht. Ich könnte Fotos von den Notenblättern machen, aber keine Ahnung ob das erlaubt ist? Vielleicht hat mein KL die Zeichen auch selbst eingetragen? Schwer zu sagen bei der Kopie, wenn ich jedoch meine Notenblätter mit anderen im Netz vergleiche, dann scheint meine "simpler" aufgebaut zu sein.
 
Und zwar geht es um das Segno Zeichen und der Dal Segno Anweisung. Beispiel: Ich habe im 13 Takt das Segno Zeichen und am Ende vom 19 Takt das Coda Zeichen mit "To Coda" vorangestellt. Im 35 Takt habe ich dann noch mal das Coda Zeichen am Anfang.
Und in welchem Takt steht die Dal Segno Anweisung? Und steht da "Dal Segno al Coda"?

Viele Grüße,
McCoy
 
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Und in welchem Takt steht die Dal Segno Anweisung?

Viele Grüße,
McCoy
Im 13 Takt, durch das Segno Zeichen(𝄋) oder vertue ich mich da gerade, was das aussagt? Dal Segno al Coda steht da nicht, nur das Zeichen steht am Anfang vom 13 Takt.
 
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String Resonance; Damper Resonance; Key Off Resonance; Ambience; Brilliance.
dreh das mal alles sukzessive raus bzw. runter, schau welches 'stoert'. Musst dann halt 'einpegeln'.
eigentlich gehoeren diese Effekte 'dazu', es ist bloss so, dass man diese ueber KH viel deutlicher hoert als ueber (die ueblichen) Quakboxen - und bei den guenstigen Pianos entsprechend auch die 'Un-Perfektionismen' ;)
Dein Evo ist sogar ein eher 'verzeihendes' Teil (aka nicht besonders detaillierte Aufloesung): der ist nicht 'schuld' dran :)
 
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Normalerweise muß zuerst das Segno-Zeichen 𝄋 kommen und danach die Dal-Segno-Anweisung, z.B. Dal Segno al Coda (oder D.S. al Coda):

Du spielst von vorne bis zur Dal-Segno-Anweisung und springst von dort zurück zum Segno-Zeichen. Vom Segno-Zeichen spielst Du weiter bis zur Coda-Anweisung to CODA und springst von dort vor zum CODA-Zeichen 𝄌.

Viele Grüße,
McCoy
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wenn Du das spielen kannst, hast Du es kapiert: :rofl:

Happy Birthday Repeat.jpg
 
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Normalerweise muß zuerst das Segno-Zeichen 𝄋 kommen und danach die Dal Segno Anweisung, z.B. Dal Segno al Coda (oder D.S. al Coda):

Du spielst von vorne bis zur Dal-Segno-Anweisung und springst von dort zurück zum Segno-Zeichen. Vom Segno Zeichen spielst Du weiter bis zur Coda-Anweisung to CODA und springst von dort vor zum CODA-Zeichen 𝄌.

Viele Grüße,
McCoy
Okay, aber dann stimmt doch meine vorangegangene Beschreibung oder? Also im 13 Takt steht das Segno Zeichen, im 19 Takt "To Coda" + dem Coda Zeichen und im 35 Takt kommt noch maldas Coda Zeichen ohne Text davor.
 
Einen Scan des Stücks darf man hier leider nicht einstellen, weil das zu umfangreich wäre, um als Zitat durchzugehen.
Takt 35 ist der Schlussteil, der in der Wiederholung direkt ab dem Abschnitt vom Dal Segno in Takt 13 bis zum ersten Coda-Zeichen in Takt 19 gespielt wird.

Gruß Claus
 
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Ich tippe, die steht bei der Wiederholung oder am Zeilenende vor dem "Coda".
 
Mein Frage bleibt: In Takt 13 steht das Segno-Zeichen, aber wo steht die Dal-Segno-Anweisung?
Sorry, ich dachte das Segno Zeichen wäre gleichzeitig auch die Anweisung. Was anderes als die von mir geschilderten Zeichen und Worte finde ich auf meinem Notenblatt nicht.
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Ich tippe, die steht bei der Wiederholung oder am Zeilenende vor dem "Coda".
Nein sowas wie Dal Segno al Coda oder D.S. al Coda findet sich nicht auf meinen Notenblättern.
 

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