Weniger Gain ist doch mehr

Der werte Herr neigt ja auch dazu extrem viel Zerre zu benutzen. Der gute Carlos ist eben kein Crunch-Typ. Der braucht das auch für Feedback-Spielereien usw.

Naja der gute Carlos spielt ja auch ausschließlich Solo, bzw. Leadgitarre, Akkorde und so ein Kram hört man von ihm nur seltenst.

Und so wahnsinnig viel Distortion fährt der gar nicht ;)
 
Wie hast du dir 3000 Karmapunkte zusammengeschustert ?
Selten so etwas ignorantes gehört:bad:

:great: :great:

Meshuggah is vllt ganz lustig aber der bass gehört immernoch dem bassisten , selbst wenns 7 oder 8 saiter gitarren in einer band gibt :gruebel: :rolleyes:

Mit freundlichen Greez

Mike :)
 
Also bei Solata jetzt doch viel Gain ??

Ja,wat denn nu ? ;)

Ich versuche meine Anlage so einzustellen - und das sind bei unterschiedlichen Räumen eigentlich immer nur Nuancen - das im Lead Channel der Ton steht und dann nicht pfeift sondern schön in die Obertöne kippt.
Rhythmus Sachen spiele ich mit exakt dem gleichen Gain,nur ohne Booster.
Gain beim Powerball auf ca. 9:30/10:00 Uhr.Mitten auf ca. 16:00 Uhr und die Bässe auf 10:30 Uhr.
Das mal als grobe Richtung.
Alle anderen Sounds werden mit der Geige oder leichten EQ Einstellungen geregelt.
Und das geht meistens wunderbar und ohne Brei,Matsch oder den Basser überflüssig zu machen.

Wenn ich zuhause im Kämmerlein übe (Boss GT Pro)nutze ich auch wesentlich mehr Gain.Sonst klingt es ja auch null.Es sei denn,ich übe total neue Sachen.Dann ist fast null Gain im Spiel und es klingt nur noch sche..e - aber nur so nehme ich Fehler war.Meine Umwelt leider auch. ;)

Da fällt mir gerade ein: Für mich ein gutes Beispiel was +/- Gain anbelangt.
Auf Youtu..e habe ich mal ein Video von Thin Lizzy gesehen.Als 2.er Gitarrist Snowy White.
Sicherlich ein sehr guter Mucker,ohne Frage - aber in dieser Kapelle mit seinem eher wenig Gain produzierenden Setup,völlig die Spassbremse.
Das klang in meinen Ohren einfach dünn und leblos.Wenn der Kollege Gorham dann loslegt ist´s Lizzy.
Aber muss jeder für sich entscheiden.
Nur: Mit,ich spiel jetzt weniger Gain,weil reifer,sauberer,was weiß ich,geht auch nicht.
Auch Carlos ist ein gutes Beispiel.Europa zB mit cleaner Blues Klampfe ......:gruebel:
Und wie war das mit David Gilmour,ein von mir sehr verehrter Musiker.Der hat wenig Gain ??
Wo es paßt ja sicherlich. Wobei sein (CLEAN ?) Ton ja auch durch diverse Tricks angedickt wird.Aber wenn es richtig abgeht fährt der Junge auch eine mächtige Gain-Wand auf.Und das ist ja auch völlig ok.
Wer sprach von AC/DC?Wenig Gain ? Studioaufnahmen ok,aber Live? Da hat´s schon reichlich Gain.
Aber ist ja auch ok.Das muss halt immer nur (noch) im Bandkontext passen.

Grüsse und Guten Rutsch allerseits!
müller
 
Ich denke , dass die Sache mit dem weniger Gain auch oft nur vom Gitarristen selbst bemerkt wird.
Das Publikum denkt bei einem zermatschen, nicht hörbaren oder viel zu lautem Sound nur : Sch.. Gitarrist ! Das Spiel des Klampfers wird dann automatisch als schlecht angesehen weils einfach nach nix klingt .
Man muss eben auch einigermaßen sauber spielen können um den 'less gain - more punch' Effekt zu haben aber es lohnt sich auch letztendlich für alle Bandmitglieder bzw. Beteiligten.

Was das mit den Solos betrifft , Booster an bzw. aus und Problem gelöst .

Gruß
 
Jetzt mal ehrlich ... weniger Gain ist einfach nur eine Hau-Drauf-Lösung für Leute, die zu faul sind sich damit zu beschäftigen, wie man einen transparenten Hi-Gain Sound zimmert. ;) Zumindest im Metal-Bereich gewinnst du mit zahnlosem, mittigen Geriffe keinen Blumentopf.

Hm also ich spiel zZ in ner Death/Thrash Band auf standard C.. Da sollte bei 2 Gitarristen der Gain nicht auf 10 stehen, aber
wenn ich den auf 2 stelle dann muss ich echt um die Verzerrung kämpfen, weil ich sonst einfach ziemlich nach akustischer Gitarre klinge..
Und Mitten rein ist auch nicht der Wundertrick, Mitten auf 0 ergibt quasi gar keinen Sound, Mitten auf 2 - 3 ergibt erkennbare Akkordfolgen, Mitten auf 4+ ergibt einfach immer den selben Brei.. liegt wohl an der Stimmung oder so ^^
Ich finds auch relativ schwer einzustellen, spiel zur Zeit alle paar Wochen auf nem anderen Topteil und hab meistens nicht die Möglichkeit, den Amp im Bandkontext zu hören, bevor ich ihn einstelle.. Wenn ich mir was einstelle, was schön alle Frequenzen abdeckt und dabei noch gerade erkennbar ist, ist das in einer Probe natürlich nur noch Lärm... Muss wohl noch ein paar FAQs lesen :)
Der andere Gitarrist hat sich übrigens nen ENGL Savage geholt, welcher selbst bei ziemlich hohem Zerrgrad in den tiefen Tönen noch wunderbar differenziert klingt :) Find ich jedes mal wieder beeindruckend..
 
:great: :great:

Meshuggah is vllt ganz lustig aber der bass gehört immernoch dem bassisten , selbst wenns 7 oder 8 saiter gitarren in einer band gibt :gruebel: :rolleyes:
)

Mal ganz davon abgesehen - schonmal ein tiefes H vom Bass über eine gescheite Anlage gehört ?

Da kann so ne 7-saitige kein bisschen gegen anstinken. Auch nicht mit übelst Gain.
 
Hm also ich spiel zZ in ner Death/Thrash Band auf standard C.. Da sollte bei 2 Gitarristen der Gain nicht auf 10 stehen, aber
wenn ich den auf 2 stelle dann muss ich echt um die Verzerrung kämpfen, weil ich sonst einfach ziemlich nach akustischer Gitarre klinge..
Und Mitten rein ist auch nicht der Wundertrick, Mitten auf 0 ergibt quasi gar keinen Sound, Mitten auf 2 - 3 ergibt erkennbare Akkordfolgen, Mitten auf 4+ ergibt einfach immer den selben Brei.. liegt wohl an der Stimmung oder so ^^
Ich finds auch relativ schwer einzustellen, spiel zur Zeit alle paar Wochen auf nem anderen Topteil und hab meistens nicht die Möglichkeit, den Amp im Bandkontext zu hören, bevor ich ihn einstelle.. Wenn ich mir was einstelle, was schön alle Frequenzen abdeckt und dabei noch gerade erkennbar ist, ist das in einer Probe natürlich nur noch Lärm... Muss wohl noch ein paar FAQs lesen :)
Der andere Gitarrist hat sich übrigens nen ENGL Savage geholt, welcher selbst bei ziemlich hohem Zerrgrad in den tiefen Tönen noch wunderbar differenziert klingt :) Find ich jedes mal wieder beeindruckend..

Du solltest Dich besser mal einige Zeit mit EINEM Amp beschäftigen, das wäre zielführender.

Außerdem macht es in der Band nunmal keinen Sinn, alle Frequenzen mit einem Instrument abzudecken, aber das stand hier ja schon mehrfach....

Und daß es nicht transparenter wird, wenn Du die Mitten reindrehst, kann ich kaum glauben. Du solltest gleichzeitig halt auch mal den Bass rausdrehen...
 
Mein 2203 kann einfach kein "Sägezahn Breigain", von daher kann ich da garnicht in Versuchung verfallen :great:

Bei modernen Amps reicht mir meistens der Zweite Kanal vollkommen , oder der 3. mit ganz wenig gain. :great:
Achso zur Einstellung, ich weiß nicht, irgendwie klingen alle Gitarren am 2203 bei dem gleichen Setting "am besten". Ist wohl eher son "Amp Sweet Spot" bei dem alten Amp. Gut für mich, da muss ich nicht dauernd an den Reglern fummeln, Gitarre dran und fertig.

Gruß Jerri

Edit: Ok meine Soundvorstellung war auch immer ca so: Ok, ich bin ein CD Sound, wer will, klickt mich trotzdem an!

Und ich glaube mit "Wenig Gain" ist nicht wenig Gain gemeint, sondern eher, dass man nicht dieses heutige Ultra Gain Brett fährt, und sich seinen Punch und seine Definition zurückholt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollten sich einige Leute mal von "ihrem" Idealsound verabschieden und
darüber nachdenken, ein banddienlichen Sound anzustreben.

Das bedeutet, daß man sich im Gesamt-Freqenzspektrum der Band SEINE Nische
sucht, indem man einen bestimmten Frequenzbereich abdeckt, in dem man sich
mit den anderen Bandmitgliedern nicht ins Gehege kommt. Und übrigens ganz
sicher NICHT, daß man den "überflüssigen" Bassisten mit der Gitarre plattmacht.
In dem Fall sollte man eventuell mal drüber nachdenken, ob man nicht das falsche
Instrument gewählt hat und doch besser direkt Bass spielen sollte...

Das mit dem transparenten Bandsound durch das Aufteilen der Tonquellen auf
verschiedene Frequenzbereiche ist übrigens auch Grundlage unzähliger gutklingender
CD-Abmischungen. Das erfordert jedoch im Einzelfall etwas mehr Disziplin und
gleichzeitig etwas weniger Egoismus. Klar kann ich mich an "meinem" Gitarrensound
aufgeilen, der nützt mir aber nen Sch...., wenn er sich im Bandsound nicht durchsetzen
kann. Und noch lauter spielen ist da wirklich die allerletzte Option.

Sicher hab ich da den einen oder anderen Sound, der ohne Band ziemlich Ätsch klingt,
aber dann im Bandgefüge prima paßt. Aber auch umgekehrt.

Und was das lauter machen beim Solo angeht:
Schonmal was von Hervorheben durch leiser machen gehört? Wenn der Sänger ne
Passage singt, in der er lautstärkemäßig nicht so gut duchkommt oder der Gitarrist ein
Solo spielt, dann das nicht am Fader hochziehen, sondern die anderen in der Band
sollen dann verdammt nochmal ein bißchen leiser spielen. Der Gesang oder das
Gittensolo kommen wesentlich besser durch, die Lautstärkespirale an dem Abend ist
schonmal etwas gebremst, und das Publikum möglicherweise auch dankbar...
 
:great: :great:

Meshuggah is vllt ganz lustig aber der bass gehört immernoch dem bassisten , selbst wenns 7 oder 8 saiter gitarren in einer band gibt :gruebel: :rolleyes:
Imo ist Meshuggah das beste Beispiel für "Bass kommt vom Bassisten". Der ist da fundamental wichtig.
Hör dir mal das an. Nur Bass und Schlagzeug und für deren typischen Sound fehlt nicht mehr viel. (so ab 1.10 gehts mit beiden Instrumenten los)

Gitarren bei denen sind zwar tief, aber nicht gerade bassig. Ich sehe da eher das Prinzip dass der Grundton egal ist und man durch das tiefe Spiel eher ein dichteres Obertonspektrum erreicht (spielt man eine Oktave tiefer hat man doppelt so viele Obertöne in dem gleichen Frequenzausschnitt)
 
Wenn ich zuhause im Kämmerlein übe (Boss GT Pro)nutze ich auch wesentlich mehr Gain.Sonst klingt es ja auch null.Es sei denn,ich übe total neue Sachen.Dann ist fast null Gain im Spiel und es klingt nur noch sche..e - aber nur so nehme ich Fehler war.Meine Umwelt leider auch. ;)

Ich übe grundsätzlich zuhause ohne Amp die Sachen ein. Natürlich muss man so "mehr kämpfen". Aber dieser Kampf lohnt sich nachher im dynamischen Spiel und im Bandkontext.
Gerade Tappinggeschichten etc. bekommt man dadurch viel sauberer hin, und man hört viel besser die Stellen an denen man rumschludert.
Cleanes Üben kann ich jedem wärmstens empfehlen.

Hm also ich spiel zZ in ner Death/Thrash Band auf standard C.. Da sollte bei 2 Gitarristen der Gain nicht auf 10 stehen, aber
wenn ich den auf 2 stelle dann muss ich echt um die Verzerrung kämpfen, weil ich sonst einfach ziemlich nach akustischer Gitarre klinge..
Und Mitten rein ist auch nicht der Wundertrick, Mitten auf 0 ergibt quasi gar keinen Sound, Mitten auf 2 - 3 ergibt erkennbare Akkordfolgen, Mitten auf 4+ ergibt einfach immer den selben Brei.. liegt wohl an der Stimmung oder so ^^
Ich finds auch relativ schwer einzustellen, spiel zur Zeit alle paar Wochen auf nem anderen Topteil und hab meistens nicht die Möglichkeit, den Amp im Bandkontext zu hören, bevor ich ihn einstelle.. Wenn ich mir was einstelle, was schön alle Frequenzen abdeckt und dabei noch gerade erkennbar ist, ist das in einer Probe natürlich nur noch Lärm... Muss wohl noch ein paar FAQs lesen :)

Doch! "Mitten rein" ist oft der Wundetrick ;) Aber man muss natürlich auch schauen, wo die anderen Regler stehen, was für PUs, welche Stimmung etc. Und wenn Du alle paar Wochen über ein anderes Topteil spielen musst, ist es natürlich nicht einfach, Deinen Sound im Bandkontext zu finden.

Vielleicht sollten sich einige Leute mal von "ihrem" Idealsound verabschieden und
darüber nachdenken, ein banddienlichen Sound anzustreben.

Da gebe ich Dir Recht. Natürlich sollte es dann nicht so sein, dass sich der Gitarrero so verbiegen muss, dass er "seinen" Sound nicht wiedererkennt. Auch die anderen Bandmitglieder haben Möglichkeiten ihren Sound zu beeinflussen. So wie sich Schlagzeuger und Bassmann einigen müssen, ob der Bass "unter" oder "über" die Bassdrum soundtechnisch kommt, müssen sich alle anderen auch einigen. Da fangen dann oft die Probleme an, weil die Gitarristen sagen: Ich brauch diese Lautstärke, diesen Sound, und diese Portion Gain usw. Meistens ist es aber so, dass die Gitarristen davon auch nicht abrücken wollen. Deswegen sind wir alle Gitarristen, weil wir uns so schön durchsetzen können :D

Aber: Je kompromissbreiter der Gitarrist desto besser klingt die Band!
 
Doch! "Mitten rein" ist oft der Wundetrick ;)

Richtig, allerdings aufpassen, WELCHEN Mittenbereich man anhebt, weil man sich
mit Sänger und (sofern in der Band vertreten) Keyboards frequenzmäßig ins Gehege
kommt. Einfach mal ein bisßchen an den Reglern rumexperimentieren, bis man "seine"
Frequenznische gefunden hat.

Da gebe ich Dir Recht. Natürlich sollte es dann nicht so sein, dass sich der Gitarrero so verbiegen muss, dass er "seinen" Sound nicht wiedererkennt. Auch die anderen Bandmitglieder haben Möglichkeiten ihren Sound zu beeinflussen. So wie sich Schlagzeuger und Bassmann einigen müssen, ob der Bass "unter" oder "über" die Bassdrum soundtechnisch kommt, müssen sich alle anderen auch einigen. Da fangen dann oft die Probleme an, weil die Gitarristen sagen: Ich brauch diese Lautstärke, diesen Sound, und diese Portion Gain usw. Meistens ist es aber so, dass die Gitarristen davon auch nicht abrücken wollen. Deswegen sind wir alle Gitarristen, weil wir uns so schön durchsetzen können :D

Aber: Je kompromissbreiter der Gitarrist desto besser klingt die Band!

Richtig - bei mir ist es eben so, daß ich meinen Sound nicht total verbiegen muß,
sondern das sind nur Anpassungen an das gesamte Frequenzengefüge in der Band,
mit denen ich prima leben kann.

Und wenn der Bandsound gut ist, macht mir die ganze Sache noch mehr Spaß...

Und sofern der Gitarrist nicht der einzige Kompromissbereite in der Band ist, geht er
auch nicht unter... :D
 
Also ich weiß ja nicht wie ihr euren Bandsound findet, bzw. versucht zu finden.
Wir haben das beim meiner letzten Band so gemacht, dass zu erst die Rhythmusgruppe (Drums, Bass) zusammen tight geklungen haben und dann der Sänger sein Revier abgesteckt hat und dann wir 2 Gitarristen unseren Teil beigetragen haben.
In dem Frequenzbereich der übrig geblieben ist, habe ich und der 2. Gitarrist unsere Nischen gesucht.

Ich bin auch mit MEINEM Heimsound da angerückt und hab dann Feintuning gemacht

Zum weniger Gain mehr Gain, ein paar Poster scheinen hier noch nicht so ganz hinter das Geheimnis gestoßen zu sein wenn ich die Argumentationen so lese

Es heißt so wenig Gain wie MÖGLICH und so viel GAIN wie NÖTIG
es heißt eben nicht, dass ihr das Gain soweit zurückdrehen müsst wie es auf einem Verstärker geht *wink*
 
Genau meine Rede, genauso ists mit de Bass, so wenig Bass wie Möglich, soviel wie nötig, sonst gibts nur noch ein wummerndes undefiniertes etwas :).
 
Also zum EQ... meine Lieblingseinstellungen sind immer noch "flat", so kommt der Klang des Instruments und des Amps am natürlichsten rüber und das wär auch so das, was ich immer so als Soundideal anstreben würde. Dh ich betrachte die Instrumente so, als seien sie "akustisch". Funktioniert mMn auch in den meisten Formationen außerhalb des Metal (also auch bei Hardrock udgl).

Im Metal ists das wieder son Ding... wenn man von Oldschool Sounds absieht (also Richtung Iron Maiden zb), sind die Instrumente ja doch schon sehr verbogen, habe ich das Gefühl. Und um da einen brauchbaren Sound herauszukriegen, ists ja ganz logisch, dass man da eine Feinabstimmung machen muss... aber das ist anscheinend auch nicht jedem klar :gruebel:
 
Mal ganz davon abgesehen - schonmal ein tiefes H vom Bass über eine gescheite Anlage gehört ?

Da kann so ne 7-saitige kein bisschen gegen anstinken. Auch nicht mit übelst Gain.

:confused:

ich hab doch gesagt der Bass gehört den bassisten :D
oder habe ich hier etwas falsch aufgenommen :gruebel:
 
Zu viel Gain is echt fürn Arsch... Im Endeffekt nimmste dann einfach deine Klampfe und kloppst in die Saiten im Takt, was man dann greift is scheiß egal.

Aber was hier oft als Tip kommt mit dem trocken spielen. Das hilft ungemein. Wenn ne passage ohne Amp schon geil klingt dann ist das anschalten des Amps einfach nur ein Bonus.

So ist zumindest meine Meinung!
 
Ich hab vor ungefähr zehn Jahren Venom in Wacken gesehen. Die Gitarre machte während des gesamten Auftritts bloß ein gleichmäßiges "Kreeeeeiiiisch", ohne dass ein Riff, Ton oder Lick erkennbar war. Das war bloß noch Geräusch, sonst nix. Man hat gesehen, dass der Gitarrist die Finger bewegt hat... bloß gehört hat man von dem, was er da gespielt hat, nix.

Alex
 

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