Ich hab jetzt nicht im Kopf, ob das Thema hier schon zur Sprache kam, aber meine Lehrerin hat neulich einen anderen Parameter als den Klang in Spiel gebracht... wir sprachen darüber, ob ich meine treue Aulos irgendwann mit etwas Holz ergänzen solltee, und wenn ja, durch was.
Und da meinte sie sinngemäß, so enthusiastisch wie ich spiele (O-Ton: Du bist da ja nicht grade zimperlich), bräuchte ich mir die weichen heimischen Hölzer gar nicht ansehen, sondern sollte mir eher die harten Hölzer vornehmen.
Habt ihr Eure eigene Spielweise unter diesem Gesichtspunkt auch auf dem Schirm, oder ist das kein Faktor?
Dass man ein Holz nicht nur nach dem Klang aussucht, den man erzielen will, sondern auch danach, welche Flöte auf die Spielweise klarkommt?