finsaph
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Oje, ich glaube mit Betonungen muss ich mich auch noch viel genauer beschäftigen. Ich hätte das Stück auch anders gespielt. Bin aber beruhigt, dass es nicht nur mir so geht...
Genau dadurch lerne ich auch am meisten, gerade auch im Unterricht- auch wenn ich mich schon manchmal etwas dämlich fühle, wenn ich etwas gefühlte 100mal vorgespielt/geklatscht/gesungen bekomme und es dann trotzdem nicht hinkriege. Oder (Klassiker) der Rhythmus klappt dann, aber dafür verspiele ich mich dann beim Ton, c statt a oder was anderes nettes
Und auch das Aufnehmen von Sachen....gerade vorhin wieder erlebt: Ich wollte einem Freund demonstrieren, wie meine Altflöte klingt. Es hat gerade so für "Scarborough Fair" gereicht, obwohl ich mittlerweile eigentlich mehr kann. Und selbst dafür (spiele ich sonst normalerweise auswendig ohne Fehler) hab ich ungefähr 8 Anläufe gebraucht, bis ich mich nicht mehr verspielt habe und es so war, dass ich mich dann getraut habe es loszuschicken
denn jedes Stück hat sein eigenes Flair, seine eigene Stimmung. Manche Dinge kann man dann auch auf andere Stücke übertragen. Wo ist die Betonung in einen Stück? Bei welchen Stücken ist das so? Was kann ich da auf andere Stücke übertragen? Jedes Stück ist einmalig.
Genau dadurch lerne ich auch am meisten, gerade auch im Unterricht- auch wenn ich mich schon manchmal etwas dämlich fühle, wenn ich etwas gefühlte 100mal vorgespielt/geklatscht/gesungen bekomme und es dann trotzdem nicht hinkriege. Oder (Klassiker) der Rhythmus klappt dann, aber dafür verspiele ich mich dann beim Ton, c statt a oder was anderes nettes
Und auch das Aufnehmen von Sachen....gerade vorhin wieder erlebt: Ich wollte einem Freund demonstrieren, wie meine Altflöte klingt. Es hat gerade so für "Scarborough Fair" gereicht, obwohl ich mittlerweile eigentlich mehr kann. Und selbst dafür (spiele ich sonst normalerweise auswendig ohne Fehler) hab ich ungefähr 8 Anläufe gebraucht, bis ich mich nicht mehr verspielt habe und es so war, dass ich mich dann getraut habe es loszuschicken