Welches Holz für Blockflöten?

..und vielleicht auch nie mehr in ein Flötenforum zu gehen!!!!

Genau!!!

Oder man sollte auf Fagott umsteigen. Da kommt man dann eher nicht in die Verlegenheit, sich eine Sammlung anzulegen.

P.S.: AUch von mir noch ein herzliches Willkommen an Svalin!
 
@Ralinem: Hast Du die Erfahrung, dass man bei Thomann mehrere Flöten bestellen und wieder zurück senden kann, schon öfters gemacht? Da muss man dann wohl erst den Preis für 3 Flöten bezahlen und bekommt dann, nach der Rücksendung von 2 Flöten, das Geld für diese beiden wieder zurück.
Man muss erst einmal die Ware bezahlen. Bei Nicht-Gefallen bekommt man eine Versandmarke für die Rücksendung, nach einer Eingangsprüfung dann die Gutschrift.

Ich habe bisher aber nur 1 Flöte zurückgeschickt, also keine Auswahlsendung in dem Sinne,sondern ich hatte schon die Absicht die Flöte zu behalten, kam damit aber nicht klar. Die Aulos Tenor hätte ich zurückschicken können, habe mich dann für das Behalten entschieden
 
Oder man sollte auf Fagott umsteigen. Da kommt man dann eher nicht in die Verlegenheit, sich eine Sammlung anzulegen.
:D

...und was auch noch ganz wichtig ist (sollte man bei den Blockflöten bleiben): Die Tochter könnte dem Sammelwahn mitverfallen. Das könnte dann auch nochmal teurer werden. Vor allen Dingen, wenn es dann um Flöten aus Mooreiche oder mehrere Subbässe geht. ...Es sei denn, sie entschließt sich irgendwann, ein "richtiges" Instrument spielen zu wollen!!!! :tongue:

Ach, und Elodys gibt es schließlich auch noch!!! :great:
 
:D

...und was auch noch ganz wichtig ist (sollte man bei den Blockflöten bleiben): Die Tochter könnte dem Sammelwahn mitverfallen.

Das ist wiederum nicht so schlimm. Kinder wünschen sich sowieso meist mehr als sie kriegen können. Ob sie jetzt LEgo sammeln oder Blockflöten, ist dann egal.
 
Naja, es gibt ja auch Blockflöten in Lego-Größe. Die sind auch nicht so teuer. Nennt sich dann "Anstecknadeln"! ;)



Nachtrag: Ich wünsche allen hier schon mal ein gutes neues Flöt-Jahr!!!! :rolleyes:
 
Na, jetzt driften wir hier aber langsam ab. ;-)
 
Och, bei mir hält sich das mit der Flötensammlung in Grenzen (Sopran, Alt und Tenor: in Holz und Kunststoff). Sie wollen ja auch gespielt werden, und wenn ich mich vor dem Kauf dessen bewusst mache, kann ich auch widerstehen ;-)
 
Ja, Flöten wollen gespielt werden. Sonst klingen sie nicht mehr schön. Jedenfalls die Holzflöten am Anfang, nachdem sie lange unbeflötet waren.
 
Guten Morgen und ein frohes neues Jahr in die Runde:prost:!

Jaaa, die Auswahl an Blockflöten ist schon riesig und die Einsatzgebiete auch. Finde es schon faszinierend, wie die Flöte unterschätzt wird. Habe gerade meiner anderen Tochter- sie haßt die Blockflöte und liebt ihre Bratsche- ein paar Stücke von Vivaldi gezeigt, mit Flöte. Zuerst kam der Ausspruch: "O-M-G!", dann ist sie ruhig geworden und hat fasziniert zugehört.
Da viele jetzt in dem Alter meiner Kids mehr oder weniger zum Blockflötenspiel gezwungen werden, war ich überrascht, wie man mich mitleidig belächelt hat, als ich erzählt habe, dass meine Sopranblockflöte nicht nur auch Holz ist, sondern tatsächlich mehr als 10€ gekostet hat!

Man kann jedem Instrument etwas abgewinnen, doch Kontrabässe sammelt man wohl wirklich nicht so wie Flöten ;-). Gerade das Holz finde ich unglaublich faszinierend, die Maserungen sind- z.B. bei Olive- etwas wunderschönes und verleihen den Flöten ein einzigartiges Aussehen.

Im Grunde bin ich ja schon total überfordert mit dem Angebot von Küng und Moeck und man muss sich wirklich darauf konzentrieren und verstehen, für was man die oder eben jene Flöte braucht.

Da Holz Pflege braucht ist mit bewußt, bin nicht umsonst kein Plastik-Fan (gut, als Arbeitstier kann ich mich damit noch anfreunden), aber genau das ist es ja, was ich will: einen lebenden Werkstoff, mit dem ich Musik machen kann, ob nun Flöte oder Bratsche, Fagott oder Klarinette etc.

Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto interessanter gestaltet sich das Ganze. Wenn ich rational darüber nachdenke, kann ich ziemlich vielen Käufen widerstehen. Bin ich aber von etwas wirklich überzeugt, weil es mir einen signifikanten Vorteil verschafft und von dem ich lange Zeit etwas habe, greife ich gerne mal tiefer in die Tasche.

Das es die eierlegenden Wollmilchsau im Bereich der Blockflöten nicht gibt, weiß ich jetzt, zumindest wenn man mit ein wenig mehr Anspruch und Ernsthaftigkeit an die Sache herangeht.

In diesem Sinne nochmals vielen Dank für Eure tollen Post und Willkommensgrüße, da fühlt man sich doch richtig aufgehoben hier. :great:
 
Ich hatte auf einem Händel Sampler auch eine sehr schöne Blockflöten (Recorder im engl.) Sonate. Nik Tarasov macht auch viel Endorsment für Mollenhauer und die Blockflöte allgemein (ist auch Herausgeber vom "Windkanal"), und nicht zu vergessen Wildes Holz.


Das mit dem riesigen Angebot kenne ich auch, vor allen Dingen bei den Fachhändlern, die quasi alle Hersteller führen. Aber eine gute Fachberatung kann einem sehr helfen, wenn man auch seine Bedürfnisse gut beschreiben kann. Aber genau die können sich im Laufe des Fortschreitens verändern.

Eine Flöte sollte auch nicht überbelastet werden, mehr als 60 min Spielzeit pro Tag sollte man vermeiden, sonst kann man ein Instrument auch verblasen.

Wenn ich daran denke, dass ich meine Gitarre gestern in 3 Übungssessions ca 5 h gespielt habe...Das wäre für 1 Holzflöte zu viel gewesen.
 
Guten Morgen und ein frohes neues Jahr in die Runde:prost:!
Danke gleichfalls!!!! :)

Man kann jedem Instrument etwas abgewinnen, doch Kontrabässe sammelt man wohl wirklich nicht so wie Flöten ;-).
An dieser Stelle möchte ich kurz darauf aufmerksam machen, dass es auch Kontrabass- bzw. Subkontrabass-Blockflöten gibt. Die letztere misst über 3m.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blockflöte



Wenn Deine andere Tochter sich für Bratsche interessiert, seit ihr ja zumindest schon mal mit der Familie im klassischen Bereich, zumindest was den Ursprung der Instrumente angeht.

Im Grunde bin ich ja schon total überfordert mit dem Angebot von Küng und Moeck
Das kenne ich. Vermutlich hätte es auch noch "bessere" Flöten gegeben (was auch immer das ist). Ich hab meine jetzt da, bin zufrieden mit ihnen und will jetzt aufpassen, dass die Flötensammlung nicht zu groß wird.

Bei solchen Gedanken wie: Die ist ja auch noch ganz schön, die Maserung gefällt mir, das Holz da ist auch sehr schön, etc. fängt es dann meist schon an, aber..ich will meine Flötensammlung unter 20 halten!!!! :)

In diesem Sinne nochmals vielen Dank für Eure tollen Post und Willkommensgrüße, da fühlt man sich doch richtig aufgehoben hier. :great:
Prima!

Eine Flöte sollte auch nicht überbelastet werden, mehr als 60 min Spielzeit pro Tag sollte man vermeiden, sonst kann man ein Instrument auch verblasen.
Noch ein Grund dafür, mehrere Flöten zu haben, wenn man länger als eine Stunde am Tag eine Holzflöte spielen möchte. ;):rolleyes:
 
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Einen fröhlichen Guten Neujahrsabend! :)

Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto interessanter gestaltet sich das Ganze.

Das kannst Du laut sagen!

Im Grunde bin ich ja schon total überfordert mit dem Angebot von Küng und Moeck und man muss sich wirklich darauf konzentrieren und verstehen, für was man die oder eben jene Flöte braucht.

Wie heißt es so schön? Man wächst mit den Aufgaben ...
... und das Verständnis dafür auch.

Je länger man mit der Blockflöte musiziert und sich mit ihren Eigenheiten auseinandersetzt, um so sensibler wird man für die verschiedenen Eigenheiten der Instrumente. Wenn man eine Weile intensiv mit einer ganz bestimmten Blockflöte gearbeitet und deren Eigenheiten verinnerlicht hat,
dann registriert man auch kleine Unterschiede zwischen diesem und anderen Modellen ganz anders. Mal ein Beispiel aus einer völlig anderen Situation: Du bist x Jahre mit einem ganz bestimmten Auto gefahren. Jeder Handgriff sitzt. Die Bewegungsabläufe sind automatisiert und laufen unbewusst. Auto kaputt, neues Auto, ... Oh Graus ... für den anderen mehr, die andere weniger ...
Bei einem Blockflötenmodellwechsel gibt es dieses "Fremdeln" auch. Oder das neue Blockflötenmodell erweist sich als DIIIE Offenbarung! ...

Es lässt sich auch so ausdrücken:
Suche Dir ein Modell aus, mit dem Du Dich rundum wohl fühlst und zu der Dein Portemonaie JA sagt. Anregungen für "Suchtaktiken" gibt es hier ja inzwischen einige. Dann erarbeitest Du Dir die ersten Grundlagen, entdeckst Deine Vorlieben ... und dann schaust Du weiter ...

... in Stockstadt z.B. ... Obwohl am 2. Tag schon einige Aussteller abgereist waren, war die Fülle der Angebote immer noch so groß, dass ich mir gar nicht alles angesehen habe. Ich bleib halt gerne mal länger stehen zum Schauen und lasse mir auch mal was erklären ...
 
Hallo,
wie ja schon geschrieben wurde, ist das Holz nicht allein klangbestimmend.
Es wurde ja auch schon auf das FAQ von Küng verwiesen. Allerdings verstecken die das hierzu Wichtigste unter "Ensemblespiel auch mit barocken Blockflöten klingt es gut"
http://www.kueng-blockfloeten.ch/cms/fileadmin/user_upload/FAQ/MitbarockenBlockfloeten.pdf
Danach ist das Holz nur mit 10% am Klang beteiligt!
Gruß Norbert


MODEDIT: in neuen Thread kopiert, zum Sinnerhalt gibt es diesen Beitrag deshalb in diesem und im neuen Thread.
https://www.musiker-board.de/threads/artikulation-auf-der-blockflöte.630266/#post-7752333
 
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@lisa: Oh ja, das mit dem Gehör für die Dinge im speziellen ist schon richtig. Nach jahrelangem Singen im klassischen Chor, sind manche Fernsehsendungen z.T. unerträglich, weil man wirklich jede Nuance der falschen Töne sofort raushört.

Ich muss gestehen, dass mir das im Blockflötenorchester nie wirklich aufgefallen ist. Da hatte eben jeder seine Flöte, so dass es gepasst hat und gut ist. Meine Sopranblockflöte spiele ich gerade ein und gestern ist mir das erste Mal aufgefallen, dass sie heiser wurde, also schnell wieder einen Gang zurückschrauben.

Stockstadt habe ich schon auf meinem Schirm. Bin Gleich mal vorbeigedurft und durfte mit Kalendercheck sogar feststellen, dass er grünes Licht gibt. Nun müssen nur noch die Einzelheiten geklärt werden. Würde ja gerne Freitagabends das Konzert von D. Oberlinger besuchen, weiß aber nicht, ob der Samstag eventuell doch günstiger ist wegen der Aussteller. (Habe in Deinem Stockstadtthread 2015 gelesen, dass letztes Jahr schon einige abgereist waren.)

MODEDIT: Teil des Beitrags in neuen Thread verschoben:
https://www.musiker-board.de/threads/artikulation-auf-der-blockflöte.630266/
 
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Nur weil es teilweise darum ging, ob manche Flötenmodelle für ein Ensemble nicht geeignet wären: Ich würde das im Hobby-Bereich nicht überbewerten. Klar, gerade als Anfänger ist es sicher nicht ideal, mit einem "Solisteninstrument" herauszustechen, aber wenn ich mich ausgerechnet in die Palisander-Superio verliebe, dann wäre das für mich kein Hinderungsgrund. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass man die mit ein bisschen Übung auch so spielen kann, dass sie nicht den Rest der Gruppe restlos wegfetzt ;-) Die Gruppen, die ich kenne, spielen mit "was halt da ist", da wird keiner abgelehnt. Mit in die Überlegungen ein beziehen sollte man das Thema natürlich trotzdem, aber nicht als Ausschlusskriterium.
Ich komme ja aus der Geigenecke, und dort sind dank reiner Handarbeit und 150 Jahren Abstand der Produktionszeitpunkte die Unterschiede zwischen den Instrumenten teilweise wirklich riesig. Trotzdem mischen sie sich im Orchester soweit ab bzw. man akzeptiert die Unterschiede, weil "mal kurz eine Ensemblegeige" anschaffen finanziell gleich den Einsatz von ein paar Tausendern bedeuten würde. Und trotzdem klingt nicht jede Hobby-Streichergruppe furchtbar, man passt sich eben entsprechend an. Bei uns bin ich die mieseste Geigerin, aber mit dem klanglich besten Instrument, entsprechend spiele ich normalerweise etwas zurückhaltender. Im Profibereicht sieht es natürlich anders aus, da hat jedes Orchester seine Klangvorstellungen, entsprechend denen die "Neuen" ausgewählt werden. Und ich erinnere mich auch, dass ein befreundeter Geigenlehrer eine sehr brilliante Geige hatte, die ein Orchesterspieler aussortieren musste, da sie im Orchester zu sehr herausstach.
 
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Wow, bin ja begesitert, was auch meinem Thema "Holz" geworden ist- besten Dank für die wirklich interessanten Details zum Thema Atemtechnik und Zungenstellung.

@Bernhard_Baptist: Ich bin froh zu hören, dass ich zumindest das weitgehende richtig mache. Ich kann mir das auch irgendwie gar nicht anders vorstellen. Genial natürlich, wenn man das über die Jahre automatisiert hat, wenn ich beim Föteln ständig an heiße Suppe denken müsste :rolleyes: ...ich muss unbedingt mal darauf achten, was ich sonst noch alles so anstelle beim Spiel.

@all: Sollte man diesen Teil des Threads nicht eventuell abtrennen. Wäre schade, wenn die Infos hier verloren gehen würden, bzw. es schwer sein wird sie zu finden.

@Lisa2: Um eine Blockflötenausstellung kommt man irgendwie nicht rum, oder?

@Ralinem: Eine Tin Whistle habe ich auch hier. Werde ich später gleich mal testen, ob ich ebenfalls solche Geräusche wahrnehme, und was die anderen dazu sagen.


MODEDIT: Teile der Diskussion abgetrennt:
https://www.musiker-board.de/threads/atemtechnik-für-die-blockflöte.630170/
https://www.musiker-board.de/threads/artikulation-auf-der-blockflöte.630266/
 
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Sollte man diesen Teil des Threads nicht eventuell abtrennen. Wäre schade, wenn die Infos hier verloren gehen würden, bzw. es schwer sein wird sie zu finden.

Schlag doch ein Thema vor und schreibe dazu, welche Posts Du meinst. Dann ist es für "unsere" Moderatorin @Musicanne leichter. Je eher das gemacht wird, um so besser. Sonst vermischen sich die Themen in den einzelnen Posts immer mehr. Und ob man die dann auseinander dröseln kann. ( ... ? @hack_meck Kann/muss man dann duplizieren/kopieren? ... oder besser zitieren? ) Das Thema Rauschen hatten wir erst kürzlich in einem anderen Thread und zwar hier: https://www.musiker-board.de/thread...n-aulos-kunststoff-tenor.627980/#post-7718175 Um das Thema zusammenzuhalten, müsste man die passenden Posts oder Postausschnitte da rüber beamen.

Wenn wir alle darauf achten, abzeigende Themen in passende alte oder neue Threads umzuleiten (geht mit Zitat und Link ganz gut), dann hat @Musicanne weniger Arbeit. Wenn man das Blockflötenforum in der Übersicht öffnet, kann man es abonnieren. Dann bekommt man eine Nachricht, wenn ein neuer Thread erstellt wird.

Um eine Blockflötenausstellung kommt man irgendwie nicht rum, oder?
Alles sieht man da auch nicht. Aber wenn man sich abseits industrieller Instrumentenfabrikation umsehen und viele Blockflötenbauer kennenlernen möchte, dann ist es ein MUSS! Stockstadt ist eines der ganz wichtigen Treffen in Europa und eine der ganz wenigen Möglichkeiten, wo man ganz viele Instrumente beieinander hat, die man nicht im Laden um die Ecke präsentiert bekommt.

Einen schönen Sonntag!

Lisa
 
( ... ? @hack_meck Kann/muss man dann duplizieren/kopieren? ... oder besser zitieren? )

Aufdröseln eines Thread ist nichts was Spaß macht ... es lassen sich die Beiträge nicht so ohne weiteres auf der Zeitachse verschieben und damit kann es passieren, dass es durcheinander gerät. Zumal dann, wenn der Moderator nicht drin steckt und für jede Aussage rausfinden muss, wohin sie soll.

Mein Vorschlag wäre:

Beschränkt Euch hier an der Stelle auf das Titel Thema und startet einen neuen Thread. Dort könnt ihr ja gerne über Zitat eure bisherige Aussage zum Thema rüber ziehen - dann braucht ihr nicht neu schreiben.

Gruß
Martin
 
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