Welches Akkordeon spielt Ihr?

  • Ersteller Don_Tommi
  • Erstellt am
Grüezi mitenand
Ich spiele auf einer HOHNER CLUB II B VICTORIA.

Nun hab ich noch eine alte HOHNER SIRENA VII erhalten. Diese ist leider in einem schlechten Zustand dass sich die Aufarbeitung wahrscheinleich nicht lohnt. Der Balg hat ein Loch welches mit Klebestreifen abgedichtet wurde. Weiter gibt es da einige Töne welche stumm bleiben. Nach öffnen des Instrumentes sah ich dass da die Lamellen fehlen. Vielleicht kann dieses bei einem Instrumentenbauer als Ersatzteilelieferant noch dienen.
 
Hui,

um den alten Faden mal aufzuwärmen:

Inzwischen ist mein Waffenarsenal ganz anders als damals... WM Cantus IV deluxe und eine kleine Barcarole (34/2/3/72/4/0). Momentan besitze ich noch die WM Consona, die ich zu Testzwecken gebraucht hatte. Desweiteren mein Bandoneon und meine Freundin hat die Toccata und die andere Cantus.

Innerhalb der 3 Jahre, die ich nun spiele (Üben steht auf einem anderen Papier) habe ich einige Akkordeons durchprobiert (Der Reihenfolge nach, sofern ich das rekonstruieren kann):

Barcarole Prominenz (ca. 1955 41/4/120/5) - Dix-Längsschliff mittl. Güte, (tiefster Ton im Baß zukünftig angegeben --> "F"), heller als die Atlantic! Baßschaltungen: 1+3, 2+4, 1+2+3, 1+2+3+4+5, ?
Horch Exquisit (1981 41/4 Musette 120/4) - KHW-Standard, schöne Musette, 10 Kombinationsregister (1 Wiederholung = 11), die Klingenthaler Antwort auf die Hohner Atlantic "G"
Hohner Organola (ca. 1947 41/4/120/5) - Artiste, man merkte die Nachkriegszeit. Klapprig und dünner Ton, nicht überragend gewesen. "G"
Royal Standard Meisterklasse (ca. 1937 41/5/120/6) - Super-Dix a-mano, 16+8+8+4+4 im Diskant, 2 Schwebetonreihen. Interessantes Instrument, wies viele Stärken auf. "G"
Sibylla Brandt (1937 34/2/60/4) - Dix-Standard, als Wanderakkordeon gedacht, 17 mm Tastenbreite. Klein und nett, aber für meine Hände nicht nutzbar gewesen. "c"
2 x WM Consona (70er und 80er Jahre 41/4/120/5) - KHW? keine Standard, Füllungscassotto, mein Einstieg in die höheren Akkordeonweihen, gedeckter Baß, spürbarer Unterschied zum Serieninstrument. "G"
WM Supita B (80er Jahre 41/4/164/4) - Bugari a-mano, Cassotto, Schlachtschiff, so schwer, so kräftig, hervorragend und mit MIII auch interessant gewesen. "E"
Paolo Soprani (70er Jahre 41/4/120/5) mittl. Güte, Saxklappen, Winkelbaß, nett, aber typisch italienisch. "G" oder "E" ?
WM Toccata (70er Jahre 26/3/60/2) - KHW-Standard, zum Üben des MIII gedacht, Converter. "es"
WM Stella (70er Jahre 41/4/120/4) - KHW-Standard, tonlagenabhängiges Schallverdeck, interessanter Klang, aber wer den Supita danebenstehen hat... "G"
2 x WM Cantus 4 deluxe (vor und nach der Wende 41/4/120/4) - KHW-Sondermensur, Cassotto, super Klang, angenehm gedeckter Baß, leichter als die Supi B. In der Ippenstein-Sonderedition mein momentanes Trauminstrument. "E"
Bandoneon (AA 1938 144 3/2) eigene Geschichte für sich... :)
Hohner Lucia (50er Jahre 37/3/96/4) - H-Mensur Diskant, T-Mensur Baß, wollte ein Instrument für unterwegs, aber die Lucia war es dann doch nicht. "G"
Hohner Atlantic IV deluxe (50er Jahre 41/4/120/4) - S-Mensur (goldeloxiert) - Dr. Dorners Antwort an die Siegermächte: Wir sind wieder da und lauter als zuvor! Genial für Tango und frz. Musette "E"
Barcarole Prominenz (70er Jahre 41/4/120/4) - KHW-Standard, sehr schön und wartungsfreundlich, alte Liebe rostet nicht... aber dann war es doch nix für mich (böse Cantus). "G"
WM Consona (1980 41/4/120/5) - KHW ? was besseres, brauchte ich als Testinstrument, "G"
Barcarole (70er Jahre 34/2/72/4) - Das Wandern ist des Müllers Lust, KHW-Standard, 7,4 Kilo, wartungsfreundlich, sieht gut aus und wird mich als Wander- und Gelegenheitsakkordeon begleiten. "G"

Momentaner Platzhirsch ist und bleibt seit 1,3 Jahren im Felde ungeschlagen die Cantus. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
angefangen habe ich auf einem Hohner Student 40, da war ich so 11 oder 12 Jahre alt ungefähr.

Dann war das Instrument zu klein, und zugleich kam die Pubertät und das war es dann mal.

So 10 Jahre später hab ich wieder angefangen mit einem Weltmeister aus dem Quelle Katalog, Typ weiß ich nicht mehr. Es kostete 1499,00DM war schwarz mit 120 Bässen. Die hatte mir aber klanglich nie so richtig gefallen. Nach etwa einem Jahr haben sich nacheinanderTöne verabschiedet, sie wurden immer tiefer, aus einem f wurde ein e und so weiter.

Da hatte ich dann von WM die Schnauze voll und habe mir eine neue Hohner Atlantik IV de Luxe gekauft, die WM in Zahlung gegeben. Das war dann schon eine andere Welt.

Wie es als so geht, hat mir kurz darauf dann ein Orchesterkollege, der in Geldnöten war, seine erst vor kurzem neu erworbene Morino V angeboten, und nach harten Verhandlungen habe ich sie für 2000 DM bekommen. Das war ein wahres Schnäppchen.

Die Atlantik wurde veräussert, und das ging fast null zu null auf.

Jetzt wo es auf das Rentnerdasein zu geht, habe ich mir nach langem herumprobieren eine Beltuna Prestige VC mit GHV Stimmzungen ( die sind aus der Leader Serie) gegönnt. Ich bin total happy mit dem Gerät.

Aber die Morino behalte ich.
 
@Ippenstein: Mannomannomann, und das alles in drei Jahren..... wenn Du sie noch alle auf einem Haufen hättest, könntest Du glatt dem Oliver in Berlin Konkurrenz machen....:D:rofl:

Gruß aus Hechingen und nachträglich noch frohe Ostern (das gilt natürlich für alle, die es lesen!!!)
Roland
 
Hallo Roland,

ja, wobei ich froh bin, wieder alle weg zu haben. Das schafft nämlich Platz für NEUE(S). :D

Auch noch schöne (Rest-)Ostern

Andreas
 
Salve Forum!

Hauptinstrument ist eine
- Excelsior Symphony Gold von 2006 und als Zweitinstrument eine
- Hohner Morino VI M von 1958 (168 Bass-Version, technisch im Originalzustand - Stimmung regelmäßig egailisiert, keine Komplettstimmung oder Generalüberholung)

Die Symphony ist ein "Feingeist", technisch das erheblich bessere Instrument, klingt beidhändig sehr ausgewogen, mit 6-chörigen Standardbass.
Die Morino hat Charakter, ist manchmal zickig - dafür halt das "Universal"-Instrument und von unnachahmlicher Gewalt und Durchsetzungskraft.

Grüße

Accord
 
Ich bin anscheinend beim (für mich) optimalen Akkordeon angekommen. :great::great::great:
Habe eine ca. 25 Jahre alte Cavagnolo Vedette 10 Super aus Frankreich erstanden. (die mit dem doppelten 16 ' und dem typischen americain-Tremolo.) Absolut fachmännisch überarbeitet und nachgestimmt und dabei noch bezahlbar.
Jetzt bin ich spieltechnisch und vom Klang her genau dort, wo ich immer schon hinwollte. :)
Hatte schon nach ein paar Tagen mit dem Akkordeon das Gefühl, ich hätte 5 Jahre länger Unterricht gehabt. :D

Blöd nur, daß ich meine anderen alle so gerne habe und auch viele Erinnerungen mit denen verbinde, daß ich keines davon weggeben möchte. :redface: Nu hab ich 4.
Meine alte Morino VI D müsste ich mal von der Knopflage her überarbeiten lassen, vielleicht wird sie dann doch noch etwas leichter spielbar. So isse arg anstrengend. Die ist aber einfach ein Unikum, transportiert von Klang und Design her ganz viel(e) Geschichte(n).
Meine 96 Bass Weltmeister ist mir akustisch gespielt einfach nicht mehr expressiv genug, aber mit Mikros abgenommen oder zur Liedbegleitung schätze ich sie immer noch sehr. Das kleine Weltmeister FK 34/60 ist einfach klein und süß - im Grunde ist das ein Luxus für Picknick-Radtouren, die ich arg selten mache.

Mein Hauptinstrument ist nun innerhalb kürzester Zeit die Cavagnolo geworden - trotz oder gerade wegen dem 3 x 3 Bass und ein paar kleinerer anderer Andersartigkeiten. Sie passt einfach in jeder Hinsicht perfekt zu mir. *schweb* ;)

viele Grüße
Thuja
 
Glückwunsch. Das möchte ich auch mal sagen können. Ich habe auch so ein Modell und finde es ungeschlagen für bestimmte Anwendungen.
Französisch und cremiger Jazz geht ganz hervorragend.
Meine letzte Produktion mit dem Instrument war diese hier:
http://www.lesstentors.com/lesstentors/home (Bohemienne und Mon amant de Saint-Jean).

Auch für die Brel Programme mit Klaus Hoffmann und Maria Bill und die Piaf Programme mit Ina Deter und Katherine Mehrling war das Cavagnolo meine erste Wahl.

Marcel Azolla war ja auch ein Pionier. Interessanterweise spielen die meisten Franzosen jetzt die quitschbunten Fun Hohner, die aber eigentlich Kopien der Cavagnolos sind.

Ach übrigens finde ich auch, dass Läufe mit dem französischen Tremolo viel brillianter klingen als mit einem anderen Klang. Messerscharf und präzise. Auch im Orchester hast Du damit einen unzerstörbaren Frequenzbereich. Das heißt, Du mischt Dich nicht sondern sonderst Dich ab. Das gefällt den Dirigenten zwar manchmal nicht, aber man will ja gehört werden und oft geht es ja um das Klischee-Akkordeon...
 
Hi Klangbutter!

Da ich ja, wenn ich nicht gerade eigenes Zeug entwickle, wirklich gerne und überwiegend französische Sachen spiele (liegt bei C-Griff ja auch nahe), stand ein französisches Akkordeon ohnehin mal an. Der Klang ist einfach anders, nicht nur im Tremolo - die Bauweise ja auch etwas.
Und nachdem ich x-Mal die "Accordeon mon ami" - Platte von Tony Fallone gehört habe (sehr empfehlenswert), war mir klar, daß es dann schon der noch mal spezielle Cavagnolo-Sound sein sollte. :)
Von cremigem Jazz habe ich wenig Plan, will mich aber schon noch mal in ein paar Standarts aus der Jazz-Manouche Ecke reinarbeiten, die musikalische Verwandschaft ist ja eng. Mein Mann ist Gypsy-Swing-Gitarrist und da bietet sich das an. Das Doppelbasson ist bestimmt auch für den Stil toll.
Aber auch Tango in der Doppeloktave (mit einfachem 16') kommt toll mit der Cavagnolo, ich reaktiviere grad Sachen aus meinem Unterricht damals.

Dein Soundbeispiel gefällt mir sehr gut - also weniger die knödelnden Herren *lol*, das Akkordeon steht da schon im Vordergrund. ;)
Das americain-Tremolo ist wirklich unschlagbar. Mein Kollege meinte "Dein neues Akkordeon piekt" :D
Messerscharf ist das wirklich, total knackig. Meine Morino klingt dagegen total matschig. Die ist trotz ihrer durchschlagenden Lautstärke besonders im Tremolo nicht leicht zu mixen - die geht nämlich schnell unter. Das Weltmeister klingt zwar total soft, aber irgendwie klar und setzt sich besser durch im Mix. Bin mal gespannt, wie sich die Cavagnolo macht. Ich spiele ja nicht in oder mit Orchestern, sondern viel mit Elektronik - aber vermutlich ist das Frequenzphänomen dem von Dir in Orchestern beschriebenen gar nicht so unähnlich.
Eigentlich super, daß ich jetzt eine Auswahl so unterschiedlich klingender Instrumente habe. :)

Marcel Azzola spielt wirklich einen wunderbaren Vedette-Sound, aber auch Gus Viseur hatte dieses Akkordeon seit es die gibt, Rossi, Baselli, Lassagne usw. der von mir so geschätzte Tony Fallone - so viele. Auch heute noch spielen viele Leute gerade im eher gitano-angejazzten Musettebereich _nicht_ die Hohner Fun Flashs. Gibt ja auch noch andere Hersteller, die diese Bauweise bauen. z.B. Accordiola France bauen auch unglaublich gut klingende Akkordeons. Die Hohner Fun-Flashs scheinen mir eher bei der Unterhaltungsfraktion sehr angesagt zu sein. Teuer sind die und ich finde sie nicht schön, auch nicht die weniger bunten.
Hast Du schon mal eines gespielt?

Grad höre ich die Manouche-Partie von Joe Privat. Den mag ich ja auch voll gerne - spielte damals Fratelli Crosio. Klingt geil, das ist echt Rock'n Roll was er mit dem Akkordeon da macht.

So, bevor ich gleich mit der schicken Cava zur Probe fahre, muß ich noch etwas für meinen Brotberuf tun und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Thuja
 
Hallo,
bin dank Will hier her verlinkt worden :D
Ich spiel diatonische Ziach
Müller: G-C-F-B
Öllerer: B-Es-As
Weiß nicht ob die Akkordeonisten damit was anfangen können :gruebel:
LG Nici
 
Hallo,
habe jetzt lange mit meiner kleinen Bugari Juniorfisa 115 gespielt. Nun wollte ich doch etwas mehr Orchestrierung und 37 Tasten. Als die Musikmesse war wurde ich "hungrig". 1 Woche später im Musikhaus Pietsch konnte ich so gut wie jeden Hersteller ausprobieren. Bin dann entgegen meines Vorsatzes eine Preisgrenze einzuhalten mit einer Borsini Vienna K9 SC wieder gegangen. Habe es keinen Tag bereut. Für mich perfekt die Compactbauweise und das Cassotto. Cassotto war mir am Anfang garnicht so wichtig aber als ich es dann probiert hatte wollte ich es auf jeden Fall. Ich denke daß man sich so ein Instrument nur einmal im Leben anschafft und bin trotz einer kleinen Dissonanz mit meiner Frau :) sehr glücklich. Toller Klang Spitzenansprache und wunderschön. Christoph
 
Hey, ich habe bis vor ein paar Wochen immer auf einer Hohner concerto III T gespielt, habe mich dann aber auch von einer Borsini Vienna K8 hinreißen lassen!!! Ich bin überglücklich mit dem Istrument und gerade die Kompaktbauweise ist bei meiner geringen Körpergröße das einzig richtige... ich hatte mich zu allererst auch für eines ohne Cassotto entschieden, ich glaube es war eine Vienna 724. Die Vienna K8 war gerade auch nicht zum ausprobieren verfügbar und ich hatte eben auch Preislimit genannt, wo die K8 mehr kostet. Na ja, die K8 wurde extra "herangeschafft" undich habe mich dann doch umentschieden :-D tja, alles nicht so einfach lol lol aber es hat sich gelohnt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich liebe mein Istrument <3 <3 <3
 
Kann ich nur bestätigen :)
 
Hauptsächlich in den Orchestern die Bugari Gold Plus.
Nur - hätte ich sie man bloß nicht nachstimmen lassen.
Alles war bis dahin ok.
Nun muss ich mich nochmal auf den Weg machen.
Wobei die total gut sitzt durch die Riemenbefestigungen auch an der Diskantseite.
Wegen der 3 Kinnregister.
Spiele auch immer wieder auf meiner Morino VS, bekomme aber danach meine Nackenschmerzen.
Mag daran liegen, dass ich die durch ihre "Gardinenstange" nicht richtig am Körper halten kann.
Liegt natürlich vor allem an meinem Oberarmtrümmerbruch rechts. Alles an Titan und Nägeln bleibt hier sitzen.
Im Chor die 96er Dino Baffetti Musette. Passt hier total gut.
Wichtig hier, dass das f der tiefste Ton ist. Mit einem 96er Instrument, das im unteren Bereich beim g aufhört, könnte ich nicht viel anfangen.
 
Versuche es immer wieder wie auch gestern.
Ich kann auf der Morino nicht mehr spielen.
Da ich dieses Instrument liebe - Erinnerungen hängen daran - möchte ich es nicht hergeben.
Aber gestern wurde mir wieder bewusst, dass das mit der 5er Morino und meinem Armgestänge nicht funzt.
Hatte nur 2 Stunden drauf gespielt, aber die Strafe für meinen Nacken folgte auf dem Fuß.
Die Bugari hat eine ganz andere Ergonomie und sitzt besser am Körper. Für mich.
Muss immer noch mit der Bugari zum HZIMM.
Nächste Woche.
 
Ich spiele schon seit Jahren (seit 1994) eine schöne schwarze Weltmeister Cantora, 120 Bass, Piano-Akkordeon, Standardbass mit Cassotto, nicht wegzudenken. Ich fahr demnächst nach Klingenthal zur Überholung. Angefangen hatte ich mit einem 40er Akkordeon Ende der 80er, (Name keine Ahnung), wechselte dann in kurzer Zeit 90 oder 91 auf ein rotes Weltmeisterakkordeon (80 Bass) und schließlich 1994 zu diesem. Das spiele ich solistisch, im Duo und im Orchester. Hat einen schönen warmen und vollen Klang.
 
Nach ersten Versuchen auf einer Hohner Concerto 1 von meiner Mutter, habe ich mir damals vor 25 Jahren von meinem Konfirmationsgeld eine Weltmeister S4 gekauft. Dieses Instrument spiele ich heute noch gerne. Ich liebe das Brummen des Basses...
 
Hab seit einer Woche eine Victoria Poeta 430VPR. Ein Traumteil! Trotz 47 Tasten ein kleines Chassis und nur knapp 12kg.
Der Klang ist extrem weich und ausdrucksvoll!!

poeta.jpg
 
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Reaktionen: 1 Benutzer
Neid!! Sieht super aus und klingt sicher auch hervorragend! Mußt Du unbedingt mal zu einem Treffen mitbringen. So mit den schwarzen Taten am Rand habe ich es auch noch nicht gesehen.
 
wow, schick, schick!! Klingt bestimmt toll :) sind ja einige neue Instrumente zur Zeit hier unterwegs lol
 

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