So... ich gehe mal davon aus, dass wir hier kein einheitliches Bezeichnungssystem kreiert haben und ich jetzt sagen muss, dass ich mich auch nicht richtig auskenne. Wir Männer sind ja meistens im Bassschlüssel zu Hause und eine Oktave tiefer als die Weibchen. Aber schauen wir mal.
Ich fang mal mit dem "C" an, der Wurzel allen übels *lol*. Vom Grundton "C" komme ich eine ganze Oktave runter bis zum "c"... wie heißt dieses jetzt? Wohl fühle ich mich dort aber nicht, aber nachdem ich öfter mit mir selber Vierstimmig singe ist es gut, dass ich die Bassstimme auch singen kann.
Von meinem "C" Grundton (laut Notenschlüssel ist dies das eingestrichene "C", da wir Männer ja eine Oktave drunter singen (eigetnlich) ist dies das gar nicht gestrichene C... heißt das "kleines C"? Wie heißt dann die Oktave darunter?
Egal.. jedenfalls komme ich von - ich nenne es jetzt mal - C1 auf C2 und in dieser Oktave bis zum "A2"... wobei ich dort nur Wörter singen kann die nicht auf "ih" zu betonen sind. Aber mit "öhs" "Ahs" usw gehts.
Mit der Falsettstimme komme ich zB bis zum D der nächsten Oktave, kann das E nicht mehr singen und das "F" dann plötzlich wieder, wenn ich ein "wiiihhhhh" mache wie bei "The lion sleeps tonight". Also das bring ich zusammen, andere laute oder Wörter nicht...
Also.. nach welchem Bezeichnungsschlüssel sollen wir jetzt vorgehen?... weil das hier irgendjemand ein G5 erreicht, das wage ich zu bezweifeln...
Grundsätzlich find ich es schon ein Wahnsinn, dass sich im Internet viele Ausnahmesänger rumpirschen. Ein Pavarotti hat zB das "hohe C" erreicht und hier gibt es viele die das auch "können"
... und andere die 3-4 Oktaven singen können... uh, da frag ich mich langsam, warum die ganzen Pop-Lieder meistens nur aus 4 oder 5 Tönen bestehen, wenn e jeder über solch eine Bandbreite verfügt...