welchen Stimmumfang habt ihr?

  • Ersteller Houellebecq!
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Tenoral? Im Pop? Vereinzelt mag das sein. Aber was so in den Charts is, geht meist nur bis a' - also Baritonlage. Es sei denn es sind Frauen. Aber selbst da gehts nur vereinzelt mal über ein Tenor-c hinaus.

Ich glaube, du verstehst ihn nicht richtig.
Er unterscheidet in dem Fall Tenor und Bariton in der Anlage des Sängers und nicht anhand der Töne, die dieser am Ende singt.

@mr_mojo_rising:
Ui, das is krass... dann müsstest du ja über 4 Oktaven haben... wenn du tief genug kommst.
 
Ich glaube, du verstehst ihn nicht richtig.
Er unterscheidet in dem Fall Tenor und Bariton in der Anlage des Sängers und nicht anhand der Töne, die dieser am Ende singt.

@mr_mojo_rising:
Ui, das is krass... dann müsstest du ja über 4 Oktaven haben... wenn du tief genug kommst.

Danke Dieter, wenigstens einer, der mich versteht ;)
Ja ich glaube alles was so mit Gesang zu tun hat, hat die verschiedensten Meinungen. Und irgendwie- ich weiß nich wieso, kam es mir bisher so vor, als ob mich hier keiner versteht bzw. alles, was ich geschrieben habe, in der nächsten Antwort wieder runtergemacht würde.
Das mag vielleicht auch etwas an mir liegen, da ich nunmal strickt mit dem Wissen antworte, das ich gelernt habe. Aber ich überlege ernsthaft, ob es weiterhin sinnvoll ist, hier im Forum Antworten zu posten.

Dank dir, Dieter, sehe ich davon erstmal ab:)

Liebe Grüße
Christian
 
Danke Dieter, wenigstens einer, der mich versteht ;)
Ja ich glaube alles was so mit Gesang zu tun hat, hat die verschiedensten Meinungen. Und irgendwie- ich weiß nich wieso, kam es mir bisher so vor, als ob mich hier keiner versteht bzw. alles, was ich geschrieben habe, in der nächsten Antwort wieder runtergemacht würde.
Das mag vielleicht auch etwas an mir liegen, da ich nunmal strickt mit dem Wissen antworte, das ich gelernt habe. Aber ich überlege ernsthaft, ob es weiterhin sinnvoll ist, hier im Forum Antworten zu posten.

Nanana - "runtergemacht" hat Dich ja wohl niemand. Sooo böse sind wir gar nicht und sinnvoll ist das Posten schon.. Auch andere User antworten nur das, was sie gelernt haben oder irgendwo gehört haben. Und was diese Stimmfächer angeht, scheint es also auch bei den "Lehrern", von denen man diese Ansicht übernommen hat, sehr unterschiedliche Antworten zu geben (wie man ja an der Aussage Deines und meines Lehrers siieht). Deswegen sollte man das auch nicht so ernst nehmen - zumindest nicht im Pop/Rock bereich.

Für den einen ist es die Range, die klar vorgegeben ist. Ohne Falsett oder Pfeifregister. Für den anderen ist es die Klangfarbe (Ein Barry White klingt immer tief, auch wenn er hohe Töne singt). Für andere wiederum - und dazu zähle ich mich - ist es eine Zurodnung, die in der klassischen Musik ihre Gültigkeit findet: Auch wenn ein Opernsänger eine Range von 4 Oktaven haben sollte, wird er in einem bestimmten Bereich dieser Range am Besten, Reinsten und Durchsetzungsfähigsten klingen: in diesem Bereich wird er geschult und für Inszenierungen als Stimmfach gecastet.

Hinzu kommt: die Roch/pop-Welt ist sehr mannigfaltig. Im Powermetal wird sehr häufig tenörig/countertenörig gesungen. Britpop ist häufig eher hoher Bariton. R&B/Soul ist sehr häufig mit Falsett und Belting gewürzt. Country-beeinflusste Musik tendiert in Richtung Bariton. Eine allgemeine Aussage über Stimmfächer in der Popmusik halte ich für schwierig.

Im Rock/Pop-Bands wird oft wenig Rücksicht darauf genommen, in welchem Bereich ein Sänger von der Anlage her am Besten klingt. Peter Gabriel sagte mal zu der Frage, wie er zu seinem Gesangsstil gekommen ist, sinngemäß: "Eigentlich konnte ich nie besonders hoch singen, fühle mich im Bariton viel wohler. Aber bei Genesis war es so, dass zB Mike (Rutherford) mit einer Gitarrenidee kam. Wenn ich sagte "das ist zu hoch für mich, transponier das Song" hieß es immer: das geht nicht. Ich war also gezwungen, so hoch zu krächzen, was ich immer schrecklich fand."....:)

Meine eigenen Banderfahrungen bestätigen dies.
 
Danke Dieter, wenigstens einer, der mich versteht ;)
Öhm... ich hatte dich eigentlich verstanden, aber du glaube ich mich nicht. :confused:
Ja ich glaube alles was so mit Gesang zu tun hat, hat die verschiedensten Meinungen.
[...]
Das mag vielleicht auch etwas an mir liegen, da ich nunmal strickt mit dem Wissen antworte, das ich gelernt habe.
Ist klar, das geht nicht nur dir so. Wenn du ein bisschen suchst, wirst du feststellen, dass hier immer wieder ne Menge an Themen gibt, zu denen verschiedene Meinungen und Wissensstände herrschen (z.B. die Falsett-/ Pfeifstimmenthematik). Wo liegt das Problem? Man tauscht sich aus und man sieht ggf. welche die hier im Forum vorherrschende Ansicht ist. Ich schließe mich da vollkommen antipasti an und möchte ergänzen: gerade dass man hier auch immer wieder auf Meinungen stößt, die nicht zu dem passen, was man vielleicht bisher gelernt hat, halte ich für sehr sinnvoll. Ich für meinen Teil habe dadurch auch schon in manchen Dingen umgedacht (in anderen aber bin ich bei meiner Meinung geblieben - aber ich setze mich eigentlich immer mit allem auseinander).

Nur mal ein Beispiel dafür, wie schon in Kleinigkeiten Unterschiede herrschen: Auf wiki wird die Range für den Bariton bis zum g' angegeben, die für den Tenor bis a' (und das c'' als besondere Leistung ausgewiesen).
So what?
Gesangslehre ist einfach gewachsen und nicht einmal komplett durchdefiniert worden. ;)

Und irgendwie- ich weiß nich wieso, kam es mir bisher so vor, als ob mich hier keiner versteht bzw. alles, was ich geschrieben habe, in der nächsten Antwort wieder runtergemacht würde.
[...]
Aber ich überlege ernsthaft, ob es weiterhin sinnvoll ist, hier im Forum Antworten zu posten.
Öhm... jetzt verstehe ich dich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Hier hat dich doch niemand runtergemacht, ich und die anderen haben dir doch ganz normal geantwortet?

Im Rock/Pop-Bands wird oft wenig Rücksicht darauf genommen, in welchem Bereich ein Sänger von der Anlage her am Besten klingt. Peter Gabriel sagte mal zu der Frage, wie er zu seinem Gesangsstil gekommen ist, sinngemäß: "Eigentlich konnte ich nie besonders hoch singen, fühle mich im Bariton viel wohler. Aber bei Genesis war es so, dass zB Mike (Rutherford) mit einer Gitarrenidee kam. Wenn ich sagte "das ist zu hoch für mich, transponier das Song" hieß es immer: das geht nicht. Ich war also gezwungen, so hoch zu krächzen, was ich immer schrecklich fand."....:)

Meine eigenen Banderfahrungen bestätigen dies.
*nick* So ähnlich wäre es mir wohl ergangen, wenn ich nicht ungefähr parallel zum Einstieg in die Band, in der ich jetzt singe auch angefangen hätte, hier mitzulesen. Da haben mir viele Postings gezeigt, dass Sänger in der Band gerne mal "untergebuttert" werden und ich bemerkte, dass das bei uns im Grunde auch bereits passierte. In dem Moment hab ich beschlossen: Wenn mir die Tonlage eines Songs nicht liegt, mache ich dicht, bis transponiert wird. ;)
 
Und was diese Stimmfächer angeht, scheint es also auch bei den "Lehrern", von denen man diese Ansicht übernommen hat, sehr unterschiedliche Antworten zu geben (wie man ja an der Aussage Deines und meines Lehrers siieht). Deswegen sollte man das auch nicht so ernst nehmen - zumindest nicht im Pop/Rock bereich.

Unter dem Aspekt, dass es immer wieder Klassiker gibt, die ihr Stimmfach wechseln, nimm ich das nicht mal im Klassikbereich wirklich ernst :)
Ich bin aber keine G'studierte in Gesang.
 
ja gut, vielleicht hab ich mich da bisschen angegriffen gefühlt. aber es is schon irgendwie ne blöde situation, wenn man mit seiner ausssage so ziemlich alleine dasteht. sicher bin ich der meinung, dass wir alle von den anderen lernen können, dafür gibts doch Foren denk ich mal. Ich hab einfach überreagiert zumal es das erste Forum is, wo ich was zum thema gesang gepostet habe.

Allerdings was da im Wiki steht, kann nciht stimmen. Ein tenor nur bis a'? Viel mehr ist es heutzutage so, dass viele tenöre über das zweigestrichene c hinweg auch mal ein d'' singen.
Außerdem hab ich auch mal gelernt, dass ein Tenor die Töne anders baut, als beispielsweise ein Bariton.
Ich zum Beispiel singe ganz passabel bis e' / f'..dann kommt die Übergangslage zw f' und a'... die is noch recht schwammig... dafür aber sind die Töne von a' bis c'' (auch schonmal bis f'') sehr geil. Das lässt mich schlussfolgern, dass ein Tenor seine Töne von "oben" also quasi aus der Resonanz der Kopfstimme baut. Ein Bariton schiebt meistens mit dem Bauch- auch da gibts sicher ausnahmen.

Würde mich in diesem Punkt über Erfahrungsaustausch freuen.
 
Allerdings was da im Wiki steht, kann nciht stimmen. Ein tenor nur bis a'? Viel mehr ist es heutzutage so, dass viele tenöre über das zweigestrichene c hinweg auch mal ein d'' singen..

Wiki: "...reicht ungefähr von c bis a’ – das als besondere Leistung und Fähigkeit sprichwörtliche hohe C liegt noch eine kleine Terz darüber. Der höchste Ton, der in der Opernliteratur für einen Tenor vorkommt, ist jedoch das hohe F"

... spielt aber nur eine untergeordnete Rolle, da dies nur eine ungefähre Range ist. Eine Schnittmenge als Orientierung ohne verbindliche Aussage über die Fähigkeiten eines Sängers für Musikjournalisten.

Das ganze hat nur wenig mit messbarem Tonumfang zu tun, sondern eher mit Stimmcharakteristika für Rollenzuordnungen speziell für die Oper ... deshalb sind die Fächer zusätzlich auch noch in weitere Kategorien mit unterschiedlichen Ranges unterteilet (lyrischer Tenor (ungefärt c-d'', Heldentenor, Tenorbuffo c-h', dramatischer Tenor usw ))

Ich zitiere zur Unterlegung meiner Anicht auch mal Wiki:

"Mit dem Begriff Stimmfach wird in der Praxis der Oper zwischen verschiedenen Arten und Charakteren der Stimmlagen unterschieden. Die Stimmfächer unterscheiden sich zum einen durch die Stimmen selbst, deren physiologische Merkmale wie Umfang, Färbung, Volumen die Sängerinnen und Sänger auszeichnen, andererseits in der Zuordnung zu den Rollen, die in Hinblick auf eben diese Charakteristika angelegt werden, und ihren typischen Einsatzmöglichkeiten auf der Opernbühne"....

...Eine eindeutige Unterscheidung der Stimmfächer ist jedoch kaum möglich, da auch der Typus des Darstellers, seine Bühnenerscheinung und seine Rolleninterpretation berücksichtigt werden müssen; die Grenzen zwischen den Fächern sind darum fließend und nur auf einen Teil des Repertoires anzuwenden, vor allem auf Rollen der klassischen und romantischen Operntradition."


... und hier noch ein ZItat aus einem anderen interessanten Artikel von http://www.noten-online.com/catalog/naeh_stimmfach.php

Denn die in Deutschland bekannte Stimmfachverteilung ist nicht nur eine Unterteilung nach Stimmfarben, sondern gleichzeitig eine Gruppierung nach gesangstechnischen Fähigkeiten, Rollencharakteren und sogar optischen Eigenschaften von Sängern
.


... und da wollen wir uns jetzt hier hinstellen und sagen: jeder, der bis zum x'' kommt, ist ganz klar ein Tenor? Bin ich ein lyrischer Tenor ab dem Moment, wo ich ein d'' singen kann? Nein! Weil ich nicht singen kann wie ein lyrischer Tenör... weil meine Stimme nicht den Klang, den Charakter eines lyrischen Tenors hat und weil ich nicht so aussehe, auch wenn ich mir irgendwie ein sauberes d'' rausquetsche. Der Tonumfang ist nur ein Merkmal von vielen. In der Regel eher ein kompositorisch-dramaturgisches. Viele Opernsänger würden wohl in der Regel auch eine höhere Range schaffen.

... das alles sind Hinweise darauf, wie wenig zielführend die Diskussion ist, weil es in der Pop-Musik keine Lyrischen Tenorrollen gibt und auch keine Heldentenorrollen und keinen Tenorbuffo als lustigen und listigen Dämlack....

was wäre denn dann Freddy Mercury? Eher der jugendliche Heldentenor, der Tenorbuffo und im Alter dann der Tenore grave...? Kannst ja mal messen :)

Fazit: man muss nicht alles blind annehmen, was man gelernt hat und es ist eben alles doch noch ein bißchen schwieriger und nicht nur anhand von gesungenen Tönen meßbar.

Interessantes zu den Gefahren, die entstehen, wenn man das Stimmfach einzig und allein an der Range festmacht, findet Ihr in angehängtem Artikel von David Jones. Auch Wege, Bariton von Tenor zu unterscheiden, werden hier vorgeschlagen. Wobei auch festzustellen, dass es dabei nicht darumn geht, OB jemand einen bestimmten Ton erreicht, sondern WIE er dabei charaktermäßig klingt.
 

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freddie mercury war sowieso der allerbeste... so wie der gesungen hat kanns keiner^^.. ich ih finds echt scheisse das er net mehr lebt.. würde so gerneein konzert >.< unfair sag ich da nur!
@ dieter b :
ja sind knapp über 4 oktaven^^
 
freddie mercury war sowieso der allerbeste... so wie der gesungen hat kanns keiner^^.. ich ih finds echt scheisse das er net mehr lebt.. würde so gerneein konzert >.< unfair sag ich da nur!

:):) .. danke für den geilen beitrag ... mein Lieblingskoch ist übrigens der Spanier aus dem El Mercado am Lindener Marktplatz... so wie der kanns keiner - zum Glück lebt der noch...:)
 
Mit ganz leise tief und gequiekt hoch komme ich auf drei Oktaven von c (?) bis c'''
und ohne krampfen auf zwei Oktaven vom e (?)
(ich kenne mich mit den Strichen nicht so aus, hab mal die Noten angehängt, wie sie mir das "Mausklavier" von Capella anzeigt...)

Beim Gesangsunterricht laufe ich unter Mezzosopran, allerdings hab ich das Gefühl, dass meine Stimme tiefer geworden ist, vor ein paar Jahren konnte ich z.B. "Every Rose..." von Poison nur mit Mühe im Originalton singen, heute komme ich sogar noch ein paar Töne tiefer...allerdings muß ich nach dem Urlaub mal meine Höhen wieder etwas ölen, die klemmen noch einwenig seit der letzten Bronchitis wo ich zum ersten Mal im Leben für zwei Tage die Stimme verlor! :eek:
 

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Mit ganz leise tief und gequiekt hoch komme ich auf drei Oktaven von c (?) bis c'''
und ohne krampfen auf zwei Oktaven vom e (?)
(ich kenne mich mit den Strichen nicht so aus, hab mal die Noten angehängt, wie sie mir das "Mausklavier" von Capella anzeigt...)
das erste (?) nennt sich "kleines c"
die beiden e's heißen "kleines" und "zweigestrichenes".
 
Meine Lehrerin hat mir heute die vier Oktaven bestätigt, nach gerade mal sechs Monaten Unterricht.

Hat mich schon ziemlich umgehauen. XD
 
das is cool! ich müsste auch mal gesangsunterricht nehmen.. ich komme knapp über 4 oktaven.. aber mit gesangsunterricht würde es sauberer klingen :D
 
Dann aber mal los! :D
 
bin ein hochdramatischer sopran :D ich komme bis zum fis'' (ich glaub das müsste doch das fis nach dem hohen c sein oder?! xD ) - oder anders: ich könnte die königin der nacht singen ;)
 
meine stimme ist von natur aus in der kopfstimme ausgebildeter als im brustregister...
also mittellage und kopfstimme geht alles riiiiichtig gut, nur das brustregister is halt noch nicht so weit und daran arbeiten wir gerade.
von daher umfasst meine stimme "nur" 3 1/2 oktaven, die aber alle gesungen und nicht gehaucht oder geflüstert werden...
aber wenn ich bedenke, dass ich vor 2 monaten erst wieder angefangen hab zu singen (nach fast 2 jahren pause) bin ich da schon sehr stolz drauf ;)
ich lerne grade meine erste arie: Dido's Lament (Dido & Aeneas)
 
Das fis über dem der Königin der Nacht hat drei Striche also f#''' ;)
Und das Schaubild gibt das wieder, was der "normale Chorsopran" singen muss. Es endet vor den berühmten dreigestrichenen Tönen. Der höchste dargestellte ist ein a''
 
dann sinds eben 3 striche ;p
musiktheorie is nich so meins... noch... aber ich lern ja fleißig :D
 
Wow, bin beeindruckt von den teilweise gewaltigen Stimmumfängen... mich würde es nur teilweise interessieren (v.a. bei den Männern) wie groß der Umfang mit reiner Bruststimme ist...

Ich bin meines Zeichens tiefster Bass mit einem Stimmumfang vom tiefem A bis zum e etwa zweieinhalb Oktaven darüber...wobei bei mir die Höhen (e oder f) nicht schön klingen...normal singbar, aber kein schöner Klang. Dafür habe ich die beste Resonanz in den Tiefen, weswegen auch das B noch nach was klingt (A ist eher grenzwertig, wenn der Magen leer ist, klingt das anständig :D)

Kopfstimme geht dann bis zum h ? oder so, aber ich habe mich mit Kopfstimme und Falsett bisher nicht sehr beschäftigt...mein Job sind die Tiefen :cool:
 

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