welchen Stimmumfang habt ihr?

  • Ersteller Houellebecq!
  • Erstellt am
Ja, da habt ihr auch wieder recht, es ist ein Spaß-thread, allerdings gebe ich zu, dass ich ihn nicht wirklich gelesen habe, nur überflogen. Ich bin mir allerdings absolut sicher, dass einige die zweigestrichene und dreigestrichene Lage verwechseln, bzw. die Lagen überhaupt.
schöne Grüße
Bell
 
ja viele verwechseln das mit der zweigetrichnen und dreigetrichnen lage...^^ aber ich net :D ;) nur DocMarten muss meine aufnahme noch hier hin packn^^ vom E - f3... leider nur f3 >.< hab noch ne andere aufnahme bis g3 ... aber i.wie kann ich das net aufn pc tun >.<
 
Mit Hörbeispielen fänd ich es auch richtig lustig....

... vielleicht sollte ich meinen Modstatus mißbrauchen, das zur Posting-Pflicht hier einzuführen :D
 
hey
ich kann 8.5 oktaven singen und auf youtube gibts auch was davon zu hören:D
ne awa... muahhahahaha:redface:
 
lol...
Also das mit der Aufnahme muss ich weiterdeligieren, ich komm im Moment einfach ned dazu (und wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch garnimmer, wo ich die eMail hingepackt hab *g*).

lg, Toby
 
Mit Hörbeispielen fänd ich es auch richtig lustig....

... vielleicht sollte ich meinen Modstatus mißbrauchen, das zur Posting-Pflicht hier einzuführen :D

Dann musste aber auch uneigenes zulassen :p Oder es gibt lauter "yawns" ;)
 
also physisch ist mein Stimmumfang über 4 Oktaven,
mein letzter Stimmtest von 2005 hat D - dreigestrichenes cis ergeben,
aber inzwischen is meine stimme enorm gewachsen und daher werd ich wohl etwas mehr als 4 Oktaven haben (nächsten Monat neuer Stimmtest).

davon sing ich zur zeit etwa 2 Oktaven (G - eingestrichenes g bzw. a... schon bald aber 3 :)) - eben Counter Tenor. Zur Zeit arbeite ich aber an meinem Tenor- hab dann also schon mal 2,5 Oktaven die ich richtig singen kann.

Finde dieses Thema sowieso sehr interessant und auch wichtig... würde mich über Feedback hier im Forum oder auch gern an meine E-Mail Adresse freuen.

Gruß an alle, die das Singen lieben oder/und hier so rumguggn :)
Christian :great:
 
ääh hä?

Mach ich was falsch?
Ich messe nämlich 4 und 1/2 Oktaven auf meiner Gitarre.
(Tiefe E-Saite bund 0 Eb bis hohe E-Saite 18.Bund A)
Mit der Bruststimme komme ich auf 3 Oktaven + 3 halbtöne(F#).
Was sind das jetzt für Striche? ^^

Habs jetzt auch schon ein paar mal nachgemessen, ich überspring beim testen keine Oktave...

Coole Sache... *Ende von Cemetary Gates sing, weil da der höchste ton genau das A ist* :)

Freufreu...


Edit:
Ich hab den Thread jetzt erst fertig gelesen, da kommen ja noch ne Menge ungläubige Stimmen... schon bei 3,5.
Vielleicht hab ich mich ja auch geirrt, ich glaub ich nehms mal auf.

Edit2:
So hier die Aufnahme:

Ich weiß, damit gewinn ich keinen Schönklang-Wettbewerb, aber ich übe ja auch erst seid drei wochen...
 
ääh hä?

Mach ich was falsch?
Ich messe nämlich 4 und 1/2 Oktaven auf meiner Gitarre.
(Tiefe E-Saite bund 0 Eb bis hohe E-Saite 18.Bund A)
Mit der Bruststimme komme ich auf 3 Oktaven + 3 halbtöne(F#).
Was sind das jetzt für Striche? ^^
Diese Angaben ergeben überhaupt keinen Sinn.
Zu der Bezeichnung der Oktaven (Töne), los geht es immer mit dem C, großes, kleines, eingestrichenes, zweigestrichenes,... (vorher und nachher gibt's auch noch welche). Das C eine Hilfslinie unter dem Notensystem mit dem Violinenschlüssel ist das eingestrichene, die Töne danach bis zum nächsten C sind dann eingestrichenes C#, D,..., allerdings werden Gitarrennoten ja immer oktavversetzt notiert, also wenn du dieses C mit einer Hilfslinie unter dem Notensystem auf der Gitarre greifst, spielst du in Wirklichkeit ein kleines C.
Deine Gitarre hat übrigens nur 3,5 Oktaven, nicht 4,5.
Die mp3 scheint irgendwie nicht zu funktionieren, der sagt mir, die Datei wäre nicht verfügbar.
 
Oh MY f*cking GOD!
Steinigt mich!
Ich bin zu blöd zum zählen!

*Ne Runde Kopf gegen Wand hau*

Wie zur Hölle bin ich auf 4,5 gekommen? Es sind natürlich 3,5.
Nagut... 3,5 scheint ja auch nicht so schlimm zu sein. :redface:

Heiliger Kot, ich kanns nicht fassen.. Was hat mich denn da geritten? :p

Bitte verzeiht mir! *fleh*

Diese Angaben ergeben überhaupt keinen Sinn.
Zu der Bezeichnung der Oktaven (Töne), los geht es immer mit dem C, großes, kleines, eingestrichenes, zweigestrichenes,... (vorher und nachher gibt's auch noch welche). Das C eine Hilfslinie unter dem Notensystem mit dem Violinenschlüssel ist das eingestrichene, die Töne danach bis zum nächsten C sind dann eingestrichenes C#, D,..., allerdings werden Gitarrennoten ja immer oktavversetzt notiert, also wenn du dieses C mit einer Hilfslinie unter dem Notensystem auf der Gitarre greifst, spielst du in Wirklichkeit ein kleines C.
Deine Gitarre hat übrigens nur 3,5 Oktaven, nicht 4,5.
Die mp3 scheint irgendwie nicht zu funktionieren, der sagt mir, die Datei wäre nicht verfügbar.

Genau deshalb wollte ich ja wissen, welche Striche das nun sind... ich weißes halt nich und kriegs auch nich raus. Hab keinen Anhaltspunkt auf der Gitarre und kann keine Noten lesen.. :redface:

Die Mp3 geht nicht..? komisch, bei mir funktionierts...
 
jop.. meien gitarre hat 22 bünde also vom E bis d3... wo fängt denn dein stimmumdang an und wo endet der?? meiner is mal nach tagesform besser und mal schlechter.^^ normal is E aber nach tagesform auch mal Eb... und dann geh ich über den 22. bund... bis fis3..aber manchma nach tages form bis g3 oder gis3...aber gis3 nee das geht fast nie und kostet zu viel kraft dieser scheiss^^
 
Versteh ich das richtig, dann kommst du höher als auf dem griffbrett?
 
Diesen Thread beobachte ich schon etwas länger und wenn es mich nicht ganz täuscht, dann schreibe ich jetzt zum 1. Mal hier was rein.




Mein Stimmumfang??? => Keine Ahnung

Dazu müßte ich jetzt meinen Gesang aufnehmen oder ein kompetentes zweites Gehör dazuholen.
Wiederhole sinngemäß ein Statement der 1. Seite : zwischen Töne rauspressen und brauchbare Töne rausholen können, ist ein gewaltiger Unterschied.

Vor meiner fiesen Stimmbanderkrankung war mein Umfang ( so Zweit-/Drittmeinungen ) wohl nicht schlecht. Würde erklären, warum ausgerechnet ich immer die Heulbojennummern :D :rolleyes: á la Mariah Carey und Co übernehmen sollte.

Leider fehlen mir im unteren Bereich weiterhin zwischendurch Töne, hoffe die kommen irgendwann wieder...:(

Gestehe aber auch, daß ich bei einigen hier gerne mal Hörbeispiele hätte. ;)

lg, alyssa
 
ja dieter b. du versehst richtig .. wo die gitarre net mehr weiterk omtm da komm ich hin^^ und das bei dier hohen e-saite... also wenn es mehr bünde äbe.. dann bis zu m27. bund ca.
 
Meine Gesangslehrerin sagte mir einst, dass sich die meisten männlichen Sänger, die sie unterrichtet, im Tenor-Bereich befinden. Hier (nicht nur im Thread, sondern im Vocals Forum allgemein) sagt fast jeder von sich, im Bass/ Bariton-Bereich zu liegen. Mich würde jetzt mal interessieren, wo die Einschätzungen herkommen. Sind das Selbsteinschätzungen oder die der GesangslehrerInnen? Oder wird "lieber tief Singen" gern mit "tiefer Stimmlage" verwechselt? Denn in der Rock/pop-Realität sind durchsetzungsfähige Bässe doch eigentlich auch eher die MInderheit.

Hallo, also in Pop/Rock findet man meist nur Baritöne. Die meisten Popsongs, die von männlichen Interpreten gesungen werden, gehen ja allerhöchstens bis zum Kammerton a'. Das ist eigentlich die Grenze für Baritöne. Vereinzelt gibt es aber auch Tenöre oder auch mal Countertenöre (Freddie Mercury).
Bei mir kommt das Ergebnis von 4 Oktaven durch einen Stimmtest. Es beschreibt den physischen Stimmumfang. Das ist nicht der Umfang den man zum Singen gebrauchen kann. Der "Singbereich" liegt bei mir im Moment bei 2 - 2,5 Oktaven.

Und dass die meisten der Schüler deiner Gesangslehrerin Tenöre sein sollen kann ich mir kaum vorstellen. Es kann zwar sein, aber das ist eigentlich fast unmöglich. Für mich ist ein Tenor nur, wer mind. das sog. "Tenor-C" also das zweigestrichene C singen kann- und zwar von oben und ohne drücken und schieben. Also quasi aus der Addition von Kopf- und Mittel- bzw. Bruststimme. Alles was darunter liegt ist höchstens ein Bariton mit Höhe.
 
Und dass die meisten der Schüler deiner Gesangslehrerin Tenöre sein sollen kann ich mir kaum vorstellen. Es kann zwar sein, aber das ist eigentlich fast unmöglich. Für mich ist ein Tenor nur, wer mind. das sog. "Tenor-C" also das zweigestrichene C singen kann- und zwar von oben und ohne drücken und schieben. Also quasi aus der Addition von Kopf- und Mittel- bzw. Bruststimme. Alles was darunter liegt ist höchstens ein Bariton mit Höhe.

Tja - wat soll dazu sagen? Ich hab die Schüler meiner Lehrerin natürlich nicht "gemessen". Eigentlich ist es mir wumpe, weil ich eh finde, dass diese Stimmfach-Diskussion im PopRock-Bereich nichts verloren hat, weil hier viel mehr Grenzüberschreitungen (Grunt, Growls, Jodeln, Falsett) "erlaubt" sind. In der Klassik machte das Sinn, da dort ein reiner, möglichst klarer und sauberer Ton gewünscht ist, der bei "Grenzüberschreitungen" außerhalb des studierten Stimmfaches nicht mehr garantiert ist.

Das einzige, was ich halt damit auszudrücken versuche, ist: ein Gesanganfänger, der leise mit Brust - eigentlich Sprechstimme seine ersten Töne fabriziert, nicht gleich davon ausgehen soll, dass er Bass/Bariton ist, nur weil er auf Grund von Erfahrungs bzw Technk-Defiiziten noch nicht in der Lage ist, saubere, hohe Töne zu produzieren. Die "Alltagsbruststimme" zum Sprechen ist in der Regel bei Männern mittel bis tief.
 
Hallo, also in Pop/Rock findet man meist nur Baritöne. Die meisten Popsongs, die von männlichen Interpreten gesungen werden, gehen ja allerhöchstens bis zum Kammerton a'.
Das liegt aber eher daran, dass die meisten oder viele Sänger im Rockbereich oft nicht entsprechend ausgebildet sind. Das Stimmfach bezieht sich eigentlich nur sekundär auf die Range, primär aber auf die Klangfarbe. Und da dominieren ganz zweifelsohne tenoresque Stimmen, im Pop noch mehr als im Rock.

Dass der "Einsatzbereich" der Stimmfächer tonal vorgeschrieben ist, hat die von antipasti dargelegten Gründe.
 
Das liegt aber eher daran, dass die meisten oder viele Sänger im Rockbereich oft nicht entsprechend ausgebildet sind. Das Stimmfach bezieht sich eigentlich nur sekundär auf die Range, primär aber auf die Klangfarbe. Und da dominieren ganz zweifelsohne tenoresque Stimmen, im Pop noch mehr als im Rock.

Dass der "Einsatzbereich" der Stimmfächer tonal vorgeschrieben ist, hat die von antipasti dargelegten Gründe.

Tenoral? Im Pop? Vereinzelt mag das sein. Aber was so in den Charts is, geht meist nur bis a' - also Baritonlage. Es sei denn es sind Frauen. Aber selbst da gehts nur vereinzelt mal über ein Tenor-c hinaus.
 
Hallo baldC-Ten,
Tenoral? Im Pop? Vereinzelt mag das sein. Aber was so in den Charts is, geht meist nur bis a' - also Baritonlage. Es sei denn es sind Frauen. Aber selbst da gehts nur vereinzelt mal über ein Tenor-c hinaus.

wenn ich ein Kinderlied im Umfang von c' bis g' singe, wäre ich nach Deiner Erklärung ja auch Baritonlage. :confused::eek: Ach so nein - auf mich trifft ja zu "Es sei denn es sind Frauen." :rolleyes:

Im Forum herrscht weitgehend die Meinung (die ich auch vielerorts nachlesen konnte), dass das die Klangfarbe und die Wohlfühllage entscheidend sind für die Stimmlage, die man "ist". - Nicht jedoch die Spitzentöne, die man erreichen kann. Auch nicht die Höchsttöne, die in einem Song vorkommen. Ein Song mit kleinem Umfang in entsprechender Lage mag eben von einem Bassbariton genauso gesungen werden, wie von einem Tenor. Klingt halt bei jedem anders (von der Färbung her). "Man" ist ja nicht bei einem Song Bariton u. im nächsten Tenor, nur weils im Song ein Stückerl höher geht.

Sorry - wurde jetzt ziemlich offtopic in diesem "Plauder-Topic", aber ich musste das mal loswerden.

LG saxycb
 

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