Welche Stücke gehören in das Repertoire von Akkordeonisten?

Ich stimme euch zu. Nehmt das " jedes" raus. Da habe ich definitiv zu kurz gedacht als den Titel formuliert habe. Also erweitern und mit Elan weitersammeln. Ich bin gespannt, was da alles zusammen kommt.
 
Kennt sich hier jemand mit "Balkan-Akkordeon" aus? Gibt es dort Standards, die man unbedingt beherrschen muss? (Für mich ist das übrigens immer merkwürdig, wenn jemand von "Balkan-Musik" spricht. Setzt man denn dann nicht voraus, dass es nur EINE Musik gibt, die dort gespielt wird? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.).
 
Setzt man denn dann nicht voraus, dass es nur EINE Musik gibt, die dort gespielt wird?

Das suggeriert das tatsächlich. Vor noch gar nicht sooo langer Zeit war ich auch geneigt anzunehmen, dass es da nur eine Art ist, wie gespielt wird. Darüber hatte wir dann hier eine längere Debatte, was das denn bedeutet. Inzwischen weiß ich, dass jede Region ihren eigenen Stil hat... und wenn ich "Balkanmusik" spiele, dass ich von Glück reden kann, wenn ich wenigstens ungefähr die stilistische Idiomatik treffe und nicht fünf verschiedene Stile kunterbunt vermische. (Was meistens der Fall sein dürfte)

Was mich aber nicht abhält , ab und zu ein Sück aus den Bereich zu spielen - nur weiß ich mittlerweile, das ich im Grunde keine Ahnung habe.

Wenn ich aber so schaue, was ich auf den entsprechenden Workshops so ausgeteilt bekomme, dann würd cih mal sagen, Stücke wie Dada Sali, Caj Shukarie , Misierlou oder auch Itamar (Freilach) gehören hier dazu.
 
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Was Du immer für Fragen stellst :)
Natürlich ist Balkan eine Schublade mit Unterfächern.
Genau wie fernöstliche Musik, Südamerika, naher Osten oder Skandinavien.

Nur - einerseits ist "Schubladendenken" verpönt. Wie @maxito schon schrieb, wird unterstellt dass es keine Unterteilungen oder Individualitäten gibt. Jede Region ist Stolz auf seine ganz unverkennbar eigene Kultur, ihren eigenen Stil.
Andererseits weisen Beispiele aus diesen Schubladen für Außenstehende durchaus Ähnlichkeiten auf.

Ich finde diese Einteilung und Kategorisierung mit vielen Untergruppen ziemlich richtig und interessant. Je genauer man schaut, desto feiner kann man unterscheiden - bis hin zu Personalstilen und deren exakte Lokalisation und zeitliche Datierung.

Aber neben dem erwähnten Stolz auf regionale Identität sind viele politisch korrekten und hippen aktuellen Künstler geradezu besessen davon, NICHT kategorisierbar zu sein. Jeder möchte alles spielen und legt wert darauf, Stile zu vermischen und zu kombinieren.

Das ist zwar nicht neu, sondern war immer schon erkennbar. Für mich besonders gut bei Bach, weil ich ihn am besten von allen klassischen Musikern kenne. (Wobei "Klassik" hier auch wieder nicht Klassik als epochale Kategorie gemeint ist, sondern als Sammelbegriff für die gesamte Musikgeschichte)

Aktuell mir scheint eine gewisse globalisierende Komponente mit hinein zu spielen.
Globalisierung ist hip, die Traditionen werden entweder ganz verleugnet oder nur nebenbei gespielt oder derartig durch en Wolf gedreht, dass es kaum noch Identitätswert hat.
Z.B. Pop oder Jazzmusik kann man eigentlich kaum noch lokalisieren, sondern ist höchstens noch an der Sprache der Lyrics zu unterscheiden.

Mir scheint, früher stand Fisch für Salz und Kuchen für Zucker. Heute gibts Fisch mit Marmelade und Kuchen mit Spargel. Übrigens meistens von Mc Donalds.
Und die Verpackung ist äußerst attraktiv !!!

Vielleicht ist das auch nur mein persönlicher Eindruck.
 
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Mir scheint, früher stand Fisch für Salz und Kuchen für Zucker. Heute gibts Fisch mit Marmelade und Kuchen mit Spargel. Übrigens meistens von Mc Donalds.
Und die Verpackung ist äußerst attraktiv !!!.

Und der Inhalt??? Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Verpackung wichtiger ist als der Inhalt, was ich problematisch finde. Stilmix, Kulturmix - alles ok, aber ein bisschen Purismus könnte nicht schaden. Und Musik ist nicht das schmückende Beiwerk für den Künstler, sondern der Künstler ist der Interpretet der Musik. Daher plädiere ich auch für die Schubladen, allein schon, um in der Masse noch die Orientierung zu behalten
 
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Was mich aber nicht abhält , ab und zu ein Sück aus den Bereich zu spielen - nur weiß ich mittlerweile, das ich im Grunde keine Ahnung habe.
Was Du immer für Fragen stellst :) Natürlich ist Balkan eine Schublade mit Unterfächern. Genau wie fernöstliche Musik, Südamerika, naher Osten oder Skandinavien.
Ich könnte euch echt knuddeln, dass ihr euch so reinhängt, mir Unwissenden den Weg zur Erleuchtung zu weisen. Jetzt weiß ich schon einmal, dass es mehrere Schubladen, mehrere Traditionen, unterschiedliche Spielweisen und so weiter gibt. Ich habe auch auf Youtube Klangbeispiele für die Titel von Maxito gesucht und angehört. Fazit: "Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor."

Was ist denn das? Ich werde daraus überhaupt nicht schlau. Was sind eigentlich die Kennzeichen dieser Musik? Ist es die rhythmische Gestalt? Melodielinien? Ist das geschriebene Musik oder in einem gewissen Maße frei? Was sollen eigentlich diese affenschnellen phrygischen Tonleitern, die die Akkordeonisten rauf und runter donnern, wenn sie ihre Scandallis im Akko-Shop ausprobieren? Ist das da, um zu zeigen, dass die Hörner beim Stier noch spitz sind oder gehört das zu der Musik dazu wie die Mähne zum Pferd?

Mir scheint, früher stand Fisch für Salz und Kuchen für Zucker. Heute gibts Fisch mit Marmelade und Kuchen mit Spargel. Übrigens meistens von Mc Donalds.
Und die Verpackung ist äußerst attraktiv !!!
Nett geschrieben, aber das verwirrt mich jetzt noch mehr. Und ich ahne, was für eine Klangbutter mir aufs Brot geschmiert werden soll. Kollegen seid mir nicht böse: Könnt ihr mir ein Youtube-Video oder einen Link zu einem Standard schicken, der typisch "Balkan" ist - vielleicht sogar ein charakteristisches Akkordeon solo. Diese singenden Damen singen alle anders, obwohl sie dasselbe Lied mit demselben Titel singen.
 
Mir fällt nur ein Standard ein, aus Rumänien.
Hora martisorului

Sie basiert auch auf der von Dir schon entdeckten typischen Harmonik, ist aber geradtaktig und wenig verziert.
In Bulgarien, wenn ich das mal so vereinfacht sagen darf, sind ungerade Takte vorherrschend, aber die selbe Harmonik. Man kann es also harmonisch durchaus miteinander verwechseln, rhythmisch aber nicht. Für den, der wenig analysiert oder auf die Harmonik mehr reagiert, ist das die Schublade Balkan, der Auskenner lacht sich kaputt.

Mit Beispielen kann ich gerade nicht dienen, bin unterwegs. Aber ich kann Dir sagen, dass die Ornamentik untrennbar zu Musik gehört. Wenn man die Experten danach fragt, ob sie die Melodie mal ohne Verzierungen spielen können, verstehen sie die Frage nicht.
:)

Ein Stück weit ist es aber schon Sportsgeist, im Sinne von Schönheit durch Schmuck. Dazu gehört eben Technik, die für uns vordergründig erscheint.

Sorry, ich bin etwas von der Standardrepertoire Frage abgekommen. Allerdings ist das schon eine Frage nach speziellerem Repertoire.
 
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Mir fällt nur ein Standard ein, aus Rumänien.
Hora martisorului
...
In Bulgarien, wenn ich das mal so vereinfacht sagen darf, sind ungerade Takte vorherrschend, aber die selbe Harmonik. Man kann es also harmonisch durchaus miteinander verwechseln, rhythmisch aber nicht. Für den, der wenig analysiert oder auf die Harmonik mehr reagiert, ist das die Schublade Balkan, der Auskenner lacht sich kaputt.

Vielen Dank für den Musiktipp. Ich werde mal reinhören.

Klangbutter, ich weiß einfach nicht, wie man diese Musik hören muss - sorry ich bin einfach zu europäisch geprägt. Bei Bach höre ich auf die melodischen, sich ergänzenden Stimmen in einer Fuge. Bei Beethoven oder den Romantikern höre ich die sich wandelnden harmonischen Strukturen in den Symphonien. Beim Flamenco steuert der Rhythmus meinen Herzschlag, gut es gibt abgefahrene phrygische Läufe auf der Sologitarre, aber das ist künstlerisches Beiwerk. Wenn ich dich richtig verstehe, müsste das beim "Balkan Sound" in eine ähnliche Richtung gehen, mich springen die Rhythmen aber nicht an. Irgendetwas ist da anders.

Versteht ihr, was ich meine? Wie habt ihr Zugang zu dieser Musik bekommen? Worin besteht er?
 
Schalte einfach mal den Kopf ab, besuche ein gutes Live Event, bei dem Du hoffentlich mehrere Reize bekommst.
Die Gesichter, die Kleidung, der Geruch, vielleicht ein passendes Essen dazu.
Manchmal kann man sich erst im Zusammenhang ganz darauf einlassen.

Wie schon einmal erwähnt, kriege ich Pickel wenn ich bei Opernstimmen oder Metal nur mal kurz drüber höre. Aber wenn man sich erst etwas einhört, oder mal mitten in der Oper sitzt oder sogar mitspielt, (Jonathan Dove oder Peter Eotvös habe ich so lieben gelernt), kann man sich den Reizen nicht entziehen und lässt es besser an sich heran.
Die Verbindung von Eleganz und Erotik in Frauenstimmen, gepaart mit der Komplexität und Power der krummtaktigen männlichen Instrumentalvirtuosität wirkt bei mir irgendwie.
Einen Akkordeonsolisten, der bei Hochzeiten 7 Stunden lang 15/8 und andere Unteilbare abfeuert, kann ich auch nicht wirklich genießen, um nicht zu sagen, dass er mir auch schon nach 2 Minuten auf den Keks gehen würde.

Schau mal bei Taraf de Haiducks.


Wobei hier auch eine gute Portion Nerv-Potenzial besteht.
Ich denke ein Live Konzert vermittelt noch mehr.
Bratsch hat z.B. auch Gerüche durch Kerzen und Zigaretten verbreitet, irgendwo gab es auch schon mal ein regionales Glas Schnaps für jeden aus dem Publikum - mitten im Konzert.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Du Dich zwingen kannst, es gut zu finden. Und wir kommen immer weiter vom Thema ab!

Du kannst es auch umgekehrt über abgemilderte Versionen versuchen.
Ich finde oft amerkanische Interpretationen von russischer Literatur viel witziger als die Originale weil Russen oft "übertrieben" emotional spielen und bei den Amis die russische Struktur cool serviert wird.

Den Trick wenden ja Pop Leute auch an...
Ein klassischer Hit wird z.b. mit nem Beat unterlegt und einen Rap kommt oben drüber. Das finden dann etliche Jugendliche sogar gut und hören sich dann vielleicht mal das Original an. (obwohl es mir die Schuhe auszieht)
 
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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Du Dich zwingen kannst, es gut zu finden. Und wir kommen immer weiter vom Thema ab!

Vielleicht wäre eure Diskussion eine interessante Grundlage für einen neuen Thread, so im Sinne von: Die Problematik der Balkanmusik für westeuropäisch sozialisierte Ohren. Eventuell auch noch allgemeiner, weil diese Schwierigkeit sicherlich nicht nur für Balkanmusik existiert.;)
 
Wenn ich dich richtig verstehe, müsste das beim "Balkan Sound" in eine ähnliche Richtung gehen, mich springen die Rhythmen aber nicht an. Irgendetwas ist da anders. ... Versteht ihr, was ich meine? Wie habt ihr Zugang zu dieser Musik bekommen? Worin besteht er?

Den Zugang zu dieser Musik habe ich bekommen, indem ich zufällig vor ca. 20 Jahren bei einem Rucksackurlaub im Südosten der Türkei mit meinem damaligen Mitreisenden in einem kleinen Dorf an einer riesigen Zigeunerhochzeit vorbeikamen und wir von den Feiernden spontan eingeladen wurden! Musik, Tanz, Essen, Trinken, für uns Mitteleuropäer unvorstellbar.
Ich empfehle Dir den Besuch von Konzerten, und ausgiebiges Hören.
Nachdem Du anscheinend aus BW bist, lege ich Dir das Internationale Donaufestival in Ulm bzw. Neu-Ulm ans Herz. Ich war dort bereits mehrmals zu Besuch und habe dort auch einige gefeierten Balkanstars bzw. -gruppen schon auf der Bühne gesehen. ;) (u.a. Goran Bregovic, Fanfare Ciocarlia, Esma Redzepova)
Das nächste Festival findet im Juli 2018 statt: https://www.donaubuero.de/donaufest

Als literarischen Einstieg, um vielleicht einen Zugang zur Balkanmusik zu gewinnen, empfehle ich "Balkanblues und Blaskapellen" von Garth Cartwright. Hier der Klappentext und eine Rezension der SZ (die ich allerdings nicht teile):
https://www.perlentaucher.de/buch/garth-cartwright/balkanblues-und-blaskapellen.html

Am Ende des Buches findest Du eine umfangreiche Bibliographie, Zeitschriften, Verweise auf Internetseiten. Daneben eine ist ein sehr umfassende Diskographie und Filmographie, nach Ländern / Regionen sortiert mit jeweils ein paar Sätzen des Autors im Sinne einer Rezension.

Weitere Musiker des Balkan neben den oben genannten, die ein breites Spektrum an Balkanmus wiedergeben (Bandnamen aus meiner privaten CD-Sammlung auf die Schnelle abgetippt), Du wirst die meisten in Youtube finden:
Ando Drom (Ungarn)
King Naat Veliov 6 the Original Kocani Orkestar (Mazedonien - Ort: Kocani)
Boban Markovic (Serbien)
Sandy Lopicic Orkestar (Bosnien)
Clejani Express (Rumänien)
Dumitru Farcas (Rumänien)

Viel Freude beim Hören, Lesen, Zugang zur Balkanmusik bekommen! :great:

@Admins, ich hoffe, ich bin nicht zu sehr OT.

@Tygge : ich denke, eine Diskussion wäre interessent, passt aber meines Erachtens nach besser ins Genre-Forum als in das Akkordeon-Forum.
 
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@Tygge : ich denke, eine Diskussion wäre interessent, passt aber meines Erachtens nach besser ins Genre-Forum als in das Akkordeon-Forum.

Fühl Dich explizit dazu ermuntert, einen entsprechenden Thread dort zu eröffnen :great:.
 
Also es gibt ganz sicher Stücke, die man als Akkordonist spielen können sollte. Wenn du Zither spielst, ist der "Der dirtte Mann" z.B. ein Pflichtstück.

So was gibt's beim Akkordeon eher nur sehr bedingt.

Vielleicht am ehesten "Tanzende Finger", "Ole Guapa", den "Schneewalzer", diverse Weihnachtslieder, das "Trompetenecho" von Slavko und den "Libertango" wenn man zeigen will, was man sonst noch drauf hat. Ein Musette darf auch nicht fehlen, wobei es da nicht DEN Musette gibt, "La Paloma" natürlich für die Seemann-Fraktion und vielleicht noch "Marina" für das Schlagerherz. Wenn man keine Lust auf diese Akkordeon-Vorurteile hat, kann man auf "4:33" von Cage setzen oder meine gemafreie Komposition "Obstler an Tinitus" zum Besten geben (Noten auf Anfrage :evil:).

Ob man das alles drauf haben MUSS, kann sich jeder selbst beantworten. :):D
 
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Ob man das alles drauf haben MUSS, kann sich jeder selbst beantworten. :):D

Der letzte Satz ist sehr beruhigend. Ansonsten hätte ich mich aus der Rubrik "ich spiele Akkordeon" selbst gerne eliminiert.

Schönen Tag noch

Kolya
 
Grund: Zitat gekürzt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ich habe da schon so viele Titel gelesen, ich möchte da nicht noch meine Favoriten aufzählen, aber meine
Meinung ist, dass jeder das spielen soll was ihm gefällt. Den nehmen wir an, man spielt Lieder aus einer gewissen
Sparte vor Publikum, dann ist es doch so dass jemand ruft: Spiel mal......... ! Das ist dann sicherlich nicht der Schneewalzer oder
Fliege mit mir in die Heimat, sondern irgend so ein Brocken - schliesslich möchte sich der Reinrufende ja als Kenner der Musikgeschichte
ausgeben :rolleyes:
Logisch, so Klassiker wie Dizzy Fingers, Achtung los, Wiener Blut Blue Bossa, Autumn Leaves, Schwarzer Zigeuner, Ole Guapa kommen immer wieder,
aber ein Muss im Repertoire muss es deswegen nicht sein. Als Anfänger ist es sowieso extrem schwierig, sich in allen Sparten zurecht zu finden.
Habe jetzt einige Schnellpolkas von Hugo Bigi, einige Stücke von Walter Wild und Albert Hagen geübt, im Unterricht zur Zeit Ambiance musettienne, Migrinouche und
solche Stücke - zur Abwechslung habe ich jetzt von Holzschuh Jazz&Swing 1 +2 , von Collatti das Notenheft Tango bestellt, und wenn ich da so durchblättere habe ich
das Gefühl ich habe keine Ahnung von dem Instrument auf meinen Knien. Aber genau das macht es doch aus- sich die Zähne ausbeissen und Fingersätze studieren bis
die Lieder sitzen- und genau ab dann gehört es in mein Repertoire :)
 
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Wow, @klangtaucher , Du hast Dir ja eine Wahnsinns Mühe gemacht. :great: Auch wenn ich mir geschworen habe, erst mal keine Noten mehr zu kaufen, werde ich mich in aller Ruhe mal durch die Aufstellung wühlen.
 
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aufgrund der bisherigen knapp 100 posts habe ich mal meine persönliche "must-have"-Liste zusammengestellt: :D

fürs erste dies und das und noch das

Grüße - ich geh' spielen - W.


Du überforderst mich - das finde ich nicht okay von Dir :igitt: :ugly:

Gute Idee, Schtine, ich gehe jetzt auch spielen :m_akk:

Toni
 

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