jw-lighting
Helpful & Friendly User
ja, das habe ich mich Früher auch gefragt, warum man nicht einfach CTO zu den Energiesparlampen benutzt...
Das Problem ist bloß, das bestimmte Wellenlängen, die für unser Auge das empfinden von Halogen bzw. Glühlicht ergeben, beim Licht von Energiesparlampen schlicht nicht vorhanden sind. Das was du da siehst, ist ja nicht in dem Sinne Weiß, das es eine Mischung aller Wellenlängen wäre - es werden nur die Sehzellen, die aktiviert werden müssen um Weiß zu melden alle gereizt, also sagt uns das Gehirn für den Fall, das man uns fragt welche Frabe ist das: Weiß. Aber es ist eben nicht das Spektrum an Licht, was wir für Glühlicht oder Sonnenlicht erwarten würden.
Und da diese entscheidenen Wellenlängen eben fehlen, ist es mit dem subtrahieren, also weg-"filtern" der blauen Anteile nicht getan.
Das Licht von Entladungslampen entsteht ja auch aus ganz bestimmten Farbtönen, und dazwischen ist dann eben ein mehr oder weniger Größer Breich an Wellenlängen, die nicht, oder nur wenig vorhanden sind.
Das kommt durch die Funktionsweise von Energiesparlampen bzw. Neonröhren.
Darin sind Glühwendeln, die Elektronen abgeben. Diese Elektronen wiederrum regen das Quecksilber, welches mit hohem Energieaufwand entsorgt werden muss wenn die Lampe einmal kaputt ist, an zu schwingen. Beim Schwingen des Quecksilbers wird dann widerrum UV-Licht abgegeben, welches die Phosphate die als weißliche Scicht von aussen zu sehen sind dazu anregt, rotes, grünes oder blaues Licht abzugeben - daraus ergibt sich für unser Auge dann weiß.
Die Wellenlängen, die bei einer Glühlampe abgegeben werden, enstprechen aber nicht denen, die die Phosphate abgeben können, daher die Lücken im Spektrum.
Die Funktionsbeschreibung ist so ungefhr das, was ich noch im Kopf habe. ganz stimmt es sicher nicht. Würde mich mal interessieren, wie es genau richtig ist.
Das Problem ist bloß, das bestimmte Wellenlängen, die für unser Auge das empfinden von Halogen bzw. Glühlicht ergeben, beim Licht von Energiesparlampen schlicht nicht vorhanden sind. Das was du da siehst, ist ja nicht in dem Sinne Weiß, das es eine Mischung aller Wellenlängen wäre - es werden nur die Sehzellen, die aktiviert werden müssen um Weiß zu melden alle gereizt, also sagt uns das Gehirn für den Fall, das man uns fragt welche Frabe ist das: Weiß. Aber es ist eben nicht das Spektrum an Licht, was wir für Glühlicht oder Sonnenlicht erwarten würden.
Und da diese entscheidenen Wellenlängen eben fehlen, ist es mit dem subtrahieren, also weg-"filtern" der blauen Anteile nicht getan.
Das Licht von Entladungslampen entsteht ja auch aus ganz bestimmten Farbtönen, und dazwischen ist dann eben ein mehr oder weniger Größer Breich an Wellenlängen, die nicht, oder nur wenig vorhanden sind.
Das kommt durch die Funktionsweise von Energiesparlampen bzw. Neonröhren.
Darin sind Glühwendeln, die Elektronen abgeben. Diese Elektronen wiederrum regen das Quecksilber, welches mit hohem Energieaufwand entsorgt werden muss wenn die Lampe einmal kaputt ist, an zu schwingen. Beim Schwingen des Quecksilbers wird dann widerrum UV-Licht abgegeben, welches die Phosphate die als weißliche Scicht von aussen zu sehen sind dazu anregt, rotes, grünes oder blaues Licht abzugeben - daraus ergibt sich für unser Auge dann weiß.
Die Wellenlängen, die bei einer Glühlampe abgegeben werden, enstprechen aber nicht denen, die die Phosphate abgeben können, daher die Lücken im Spektrum.
Die Funktionsbeschreibung ist so ungefhr das, was ich noch im Kopf habe. ganz stimmt es sicher nicht. Würde mich mal interessieren, wie es genau richtig ist.