Was war euer erster Bass?

  • Ersteller JoeyOnBass
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das hier war mein erster:

http://www.music-town.de/product_info.php?refID=googlebase&products_id=38573

Dimavery J-Bass. Ich höre ziemlich viel schlechtes über Dimavery aber ich muss sagen für einen Einsteiger-bass in der Preisregion kann ich echt nicht meckern. Sogar mein Musiklehrer, der seit 10 Jahren Bass spielt, fand ihn für den Preis ziemlich gut.
Hab ihn inzwischen aber verschenkt :D
 
Mein erster war ein billiger JustIn Jazzbass Nachbau, der eigentlich nem Freund gehörte... ziemlich grottiges Ding fand ich, aber besser als keiner, wenn man Bass spielen will ;)
 
Ibanez Roadstar II RB760, schwarz mit rotem Binding. War damals gar nicht schlecht als Einsteigerbass, hat aber ein gefühltes Vermögen gekostet.
 
Ibanez ATK-100
Aus der ersten Serie, made in Fujigen/Japan

Ich spiele in bis heute sehr gerne, musste bislang ein Mal den Schalter wechseln und jetzt wird es Zeit, mal die Potis und Mechaniken zu erneuern. Hat bisher aber alles mitgemacht, und sich etwa bei drei verschiedenen Stimmungen (E-, D, C-Standard) je als äußerst stimmstabil und einigermaßen bundrein bewiesen.
 
Ein Bass von Invasion...sagt das jemandem etwas? Hat damals, meine ich, 179 Euro gekostet. Dazu ein Amp von Peavey :)
 
Mein erster war ein Ken Rose mit PJ Bestückung. Fürn Anfang ist er auf jeden Fall ok gewesen :D
 
Mein erster war ein "Mad Axe" von Aria Pro II.
2001 gebraucht im Musikladen gekauft, vor ein paar Monaten sogar mit Gewinn wieder abgestoßen.
 
ich hatte 2 ibanez soundgear sr300 als erste bässe (beide passiv), kurz danach kam der erste music man mm30
 
Mein erster Bass war ne MuMan Kopie von Stagg und ich spiel ihn immer noch gerne
 
Meiner war ein Epiphone Thunderbird in Vintage Sunburst!
Beim Jammen meinte mal ein anderer Bassist zu mir, wenn du auf dem schnell bist, bist du auf jedem Bass schnell!
Ist aber quatsch, spielt sich gut, wenn man den Gurtpin versetzt ist die ergonomie auch wieder im grünen Bereich!

War für mich ein super Einsteigerbass, aber nach ein paar Jahren entdeckte ich den Jazz Bass!
 
Mein erster eigener Bass war (und ist es immer noch) ein schwarzer Ibanez SR300.
Bisher bereue ich diese Entscheidung nicht, zumindest für meine Zwecke klingt er ganz ordentlich.
 
Ich spiele immer noch einen harley benton shortscale Bass, dass Ding ist unglaublich leicht und handlich (nicht größer als eine Strat und eher leichter) und ist durch die kurze Mensur auch für jemanden wie mich, der meistens Gitarre spielt und eher kurze Finger hat, gut beherrschbar. Eine Schönheit ist er nicht, aber ich habe ihn gebraucht für nur 40 Euro geschossen und er klingt für meine Ohren mit neuen Saiten gut. Mit den Werkssaiten hat die tiefe E-Saite seltsam wabbelig geklungen.
 
Mmh, mein erster Bass (*träum*) war ein ziemlich grottiger Fender Jazzbass Nachbau einer Firma namens "Cheri". Keine Ahnung ob es die noch gibt, was die machen, oder nicht machen... ;) Danach kam ein richtiger Mexiko Jazz Bass in türkisblau, der mir vor zwei Jahren aus dem Tourbus geklaut wurde. Da war das geheule groß kann ich euch sagen! :)
 
Mein Erster war vor 8 Jahren ein oller Harley Benton Jazz Bass in Sunburst. 7 Jahre hab ich auch aus finanziellen Gründen keinen Anderen gespielt, jetzt hab ich nen Music Man und merke erstmal, was eigentlich eine gute Saitenlage bedeutet. (; Aber ich liebe das Teil immernoch.
 
Ich hab mit einem Harley Benton HBB400TBK angefangen. Ich war mir noch nicht so ganz sicher, ob ich wirklich mit dem Bassspielen anfangen soll. Nach wochenlangem Stöbern beim großen T gab es dann den HB als B-Ware mit leichten Spielspuren für 110 Ocken ;)

Immerhin bin ich so über einen Ibanez BTB300 zu meinem jetzigen Fender Roger Waters Preci gekommen und spiele immernoch das beste Instrument der Welt. :great:
 
Da ich 'hauptamtlich' ja Gitarrist bin (nicht hauen!) und nur ab und zu mal in den Probenpausen das Arbeitsgerät meines Bassisten in die Hand bekommen habe, konnte ich mich vor einiger Zeit endlich dazu durchringen, mir einen eigenen Bass für zu kaufen. Als Quasi-Neuling und aus Budgetgründen ist es bei mir erstmal das Einstiegsmodell ESP LTD B-50 geworden. Bisher bin ich sehr zufrieden was Klang und Verarbeitung angeht. Super Preis-/Leistungsverhältnis und sehr variabel.
 
Angefangen hab ich mit einem geliehenen Chinakracher (Name vergessen), ich wollte unbedingt Bass lernen und mein "Lehrer" (2 Jahre älter als ich) hatte den an der Wand hängen. Motto war: Den kannste erstmal haben, wenn du bei mir Unterricht nimmst!

Nach einem halben Jahr hatte ich dann die Kohle für einen Yamaha zusammen.....ist jetzt 22 Jahre her....
 
Mein allererster Bass war ein holländischer Egmond, den ich ziemlich verranzt quasi geschenkt bekommen habe. Auf dem s/w Bild kann man nicht erkennen, daß ich den ehemals roten Body nach dem Spchteln mit (Auto)spachtel anschließend beige gespritzt hatte...das war die einzige verfügbare Sprühfarbe in der Garage des Schwiegervaters...:rolleyes:

Kürzlich hab ich den Bass - leider nur als ausgeschlachteten Torso - in einer ebay Auktion wiedergesehen...im Originalfarbton! :) Offenbar war die Leiche einem anderen Nostalgiker mehr wert als mir und hinterher hab ich ein bißchen mit meinem Geiz gehadert. Diese Tonabnehmer-Einheit 'alles aus einem Guß' ist allerdings auch nur noch mit Glück und durch Zufall zu bekommen, imho wurden die damals von Rosetti aus Italien zugeliefert. An Einfachheit (und deshalb preislich unschlagbar) nicht zu überbieten, so ein Luxus wie TA-Höhenverstellung gabs da natürlich noch nicht. Insofern sind die Chancen, so einen ausgeschlachteten Torso nochmal in den Originalzustand versetzen zu können, recht gering.
 

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Mein erster Bass war ein Einsteigermodell von Thomann. Ich hatte bis dato noch überhaupt keine Erfahrungen mit einem Bass und wollte natürlich nur mal testen. Meine Gitarre ist dann mehr und mehr in den Hintergrund gerückt und mittlerweile spiele ich eigentlich fast abwechselnd! Über Verarbeitung und Material lässt sich bei dem Bass streiten, doch über Sound und Bespielbarkeit kann ich als Anfänger überhaupt nicht meckern. Bin sehr zufrieden!

Hier noch ein Link zu dem Produkt (mein Modell ist allerdings heller) https://www.thomann.de/de/harley_benton_hot_rod_bass.htm
 
Richwood Bass im Fender Stil :rolleyes:

Die Saitenlage war nicht sooooo optimal... aber ich finde man muss auch nicht unbedingt auf nem mega teuren Instrument anfangen zu lernen.. bei dem nächsten etwas teurem merkt man dann doch wie viel angenehmer sich kostenintensivere Instrumente spielen lassen :)
 

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