Was war euer erster Bass?

  • Ersteller JoeyOnBass
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Ich wurde auf nem Yamaha BB604 Bassist. Ich muss sagen damals wie heute finde ich ist das eins der besten Hals-shapings die ich je gesehen und gefühlt habe. Einzig die Buchsenkonstruktion und die völlig unterirdische elektronik (vorallem in sachen abschirmung) mussten gerichtet werden. Er ist bis jetzt als mein ultra souliger dropped bass tätig ( alles ein ton runter - total geil )
 
Bei mir war es ein Einteiger Set von Thoman.


Doch stat dem Harley Benton Combo habe ich einen Warwick Blue Cab 15.1 dazu bekommen. Ich weiß zwar nicht warum aber ich habe kein Problem damit :D
 
Da ich leider Linkshänder bin und die Auswahl an Linkshänder-Bässen jetzt nicht allzu groß ist (Sie ist miserabel! :bad: ), hab ich mir als ersten Bass die Fender Squier Vint Mod Jazz 3CSB LH gekauft. Aber da es ''nur'' eine Squier ist, hat man schon die ein oder anderen Qualitätsmängel z.B. an dem Stecker, etc. bemerkt. Für den Anfang war es dennoch ein relativ guter Bass.
 
Kann sein, immerhin ist mir die Buchse schon ab und zu kaputtgegangen. Lag möglicherweise auch an meiner Umgehensweise mit dem Bass :gruebel:. Aber absehen davon ist es ein wirklich toller Bass für das Geld.
 
Mein erster Bass Warwick Corvette Std in Bubinga. Lecker :) Und ehrlich gesagt auch mein einziger, deswegen musste er gleich gescheit sein. Und mehrere kommen nicht in die Tüte, da ich eigentlich von der Gitarre komme. in was fürnem Subforum bin ich hier eigentlich gelandet :D
 
Hm, mein erster wirklicher Bass, den ich mein Eigen nennen durfte war, glaube ich aus einem Conrad Katalog welchen ich als Zivi beim Pokern gewonnen habe. :)
Ich glaube der war sogar noch in der damaligen DDR gefertigt worden. Keine Ahnung. Es war sowie so sehr schwer die Originalfarbe herauszufinden, da dieses
bleischwere Schmuckstück ca. 34 mal lackiert wurde. Ich glaube ich habe Ihn dann verschenkt und mir damals, ein paar Jahre später einen WAshburn BX400 zugelegt.
 
Mein erster Bass war so ein Bass von Harley Benton. Null Power, aber fürn Anfang wars ok :D
Wobei ich sagen muss, das die Klangeigenschaften mit den Warwick Red Label doch echt annehmbar geworden sind.
Soooo schlecht wie der Ruf scheinen die Instrumente nicht immer zu sein^^ (wenn man den Preis berücksichtigt)
 
Mein erster eigener Bass war ein Harley Benton HBB30 BK. Vorher durfte ich allerdings auf einem alten, geliehenen Ibanez E-Bass (Typ fällt mir gerade nicht ein) spielen, ein wirklich tolles Teil.
 
Mein erster Bass, den immer noch sehr gerne spiele ist von der Firma Hoyer. Ich hab nie viel von der Firma gehört, ob es sie noch gibt, oder von wann dder Bass ist. er hat eine verkürzte Mensur. klingt ziemlich breit, zum Slappen ist er gar nix, aber sons t kann man ihn schon als Allrounder ansehen. die Optik ist dagegen eher sch...e. geht in Richtung Eiche Rustikal
 
Mein erster Bass war ein Kirkland 4-Saiter Akustik. Geschenkt bekommen von den Eltern. Damals große Klasse, heute immer noch deutlich besser als gar kein Akustikbass :)
Der erste und bis jetzt einzige selbstgekaufte ist ein Peavey Grind 4.
 
Mein erster war ein Ibanez GSR200, den hab ich auch immer noch und werde ihn glaub ich nie verkaufen. Was die Harley Benton Dinger angeht muss ich sagen, dass ich da letztens mal einen in der Hand hatte der eigentlich ganz ordentlich war. Gut zu bespielen und geklungen hat der auch gut. Die müssen nicht unbedingt scheiße sein.
 
Jack & Danny Jazz Bass Sunburst im Bundle mit Fame Megatone Combo.
 
Mein erster (und bisher einziger) Bass ist ein Stagg BC-300, habe ich eigentlich nur gekauft, weil ich mich mal am Bass probieren wollte (komme eigentlich von dem kleinen Instrument mit den 4 dünnen Saiten) und ein Freund den Bass für sehr wenig Geld verkauft hat.
Und nach ein paar Einstellarbeiten hat er sich erstaunlicherweise sehr gut gespielt, ich finde den Hals traumhaft und der Klang ist auch nicht sooo übel.

Wie auch immer, es muss trotzdem ein neuer her, da meine Mum vor ein paar Monaten während meiner Abwesenheit einmal den Bass in die Hand genommen hat und ihn jetzt nicht mehr loslässt :D
 
Mein erster und bisher einziger Bass ist ein Hohner B-Bass professional 4-Saiter, den ich vor vielen Jahren bei eBay für ca. 150 € geschossen habe. Im Nachhinein betrachte ich das als absoluten Glücksgriff, denn bis auf die etwas hohe Saitenlage, die mich aber nicht stört bin ich mit Sound und Bespielbarkeit dermaßen zufrieden, dass ich bisher nie daran gedacht habe, ihn zu ersetzen. Wobei mich die F-Serie von ESP ja schon sehr reizt...
 
Mein erster Bass war eine "Gitarre über Oktav-Effekt" (VST, nur für Aufnahmen) ;)
Der zweite ein MIDI-Keyboard - ebenfalls nur für Aufnahmen...
Der dritte erst eine "richtige" Basskopie (HB). Ist nicht wirklich toll, aber um Ideen kurz mal aufszunehmen immer noch besser als MIDI oder VST...
 
Mein erster Bass war ein Höfner Mod. 185. Hatte ein Bekannter von mir noch auf dem Dachboden liegen und hat ihn mir freundlicherweise ausgeliehen.

Als erster Bass denkbar ungeeignet. Schlecht einstellbar, überfordert durch Flatwound-Saiten und ein Sound, den man als Anfänger nicht unbedingt zu schätzen weiß.
Danach wurde es ganz schnell ein Peavey Dynabass und der Höfner verschwand bei ehemaligen Bandkollegen.
Jahre später bekam ich den Bass wieder restaurierte ihn und habe ihn bis heute. Als ich ihn irgendwann mal aus finanziellen Gründen verkaufen wollte, brachte ich es (zum Glück) nicht über's Herz und warte immer noch auf ein schön souliges Bandprojekt, damit ich das gute Stück mal einsetzen kann. :)

_MG_7934.jpg _MG_7938.jpg _MG_7970.jpg
Peavey Dynabass QT5 - Peavey Hard Case.jpg
 
@Mike:
Der Höfner sieht klasse aus, womit ist der Body beschichtet? Folie?
 
@Mike:
Der Höfner sieht klasse aus, womit ist der Body beschichtet? Folie?

Danke, Snizzle! :)
Der Bass ist mit Vinyl bezogen. War zu der Zeit (um '64 herum) ja ein durchaus beliebter Werkstoff. Gab's auch auf Autodächern und co.
Das Vinyl hier in Brokat-Rot mit goldenen Mustern ist sehr selten, aber auch sehr chic anzusehen. :)
Gab's sonst auch noch in Vinyl weiß und uni-rot.
 

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