Was könnt ihr nach 2 Jahren Gitarre?

  • Ersteller -N-O-F-X-
  • Erstellt am
ich versteh garnicht, was dieses ganze rumposen von wegen 'ich spiel 2 jahre und kann schon xy total schnell und sauber und was weiss ich'. n erster linie geht es doch meiner meinung nach um die musik und um den spaß an der sache. ich spiele jetzt etwas mehr als ein jahr akustikgitarre, teils klassische konzertgitarre (mit unterricht) und teils versuch ich mich selber an akkordspiel und begleitung. ich bin vielleicht nicht besonders gut, aber vor allem macht es mir wirklich spaß und ich mach es gerne. wenn das gegeben ist, kommt der rest irgendwann eh von. alleine, weil man einfach viel spielt und automatisch seine fähigkeiten schult. natürlich muss man auch gezielt an manchen sachen arbeiten, aber wenn man das nur macht, weil man andere beeindrucken will, bringt das alles eh nichts und man wird nie richtig gut sein. neben all der technik muss man musik mögen und vor allem leidenschaft zeigen.
 
ich spiele nun schon 12 Jahre intensiv Gitarre und kann kein einziges Lied das bisher aufgeführt wurde spielen! bin ich jetzt schlecht?
PLAY YOUR OWN SHIT - BE CREATIVE!
Nachspieler gibts schon genug (zum üben natürlich ganz ok, aber komponieren muss man auch üben)
 
ich versteh garnicht, was dieses ganze rumposen von wegen 'ich spiel 2 jahre und kann schon xy total schnell und sauber und was weiss ich'. n erster linie geht es doch meiner meinung nach um die musik und um den spaß an der sache. ich spiele jetzt etwas mehr als ein jahr akustikgitarre, teils klassische konzertgitarre (mit unterricht) und teils versuch ich mich selber an akkordspiel und begleitung. ich bin vielleicht nicht besonders gut, aber vor allem macht es mir wirklich spaß und ich mach es gerne. wenn das gegeben ist, kommt der rest irgendwann eh von. alleine, weil man einfach viel spielt und automatisch seine fähigkeiten schult. natürlich muss man auch gezielt an manchen sachen arbeiten, aber wenn man das nur macht, weil man andere beeindrucken will, bringt das alles eh nichts und man wird nie richtig gut sein. neben all der technik muss man musik mögen und vor allem leidenschaft zeigen.

endlich mal einer, der sagt wie es ist, DANKE :great:

für die ganzen "Poser" hier, die sagen, sie können dieses und jenes und dann auch noch sauber: spielt ein Stück eurer Wahl und nehmt euch dabei auf. Dann spielt ihr das gleiche nochmals dazu und nehmt wieder auf (nennt man auch doppeln).

Wenn einer hier dieses Ergebnis präsentiert und das dann auch wirklich sauber gespielt ist, dann ziehe ich meinen Hut.

Blues zum Gruß
Foxy
 
ich spiele nun schon 12 Jahre intensiv Gitarre und kann kein einziges Lied das bisher aufgeführt wurde spielen! bin ich jetzt schlecht?
PLAY YOUR OWN SHIT - BE CREATIVE!
Nachspieler gibts schon genug (zum üben natürlich ganz ok, aber komponieren muss man auch üben)

wieso müssen? man muss garnichts. ich spiele im moment auch nur nach und bin damit vollends zufrieden. wenn ich irgendwann das bedürfnis verspüre selber was zu schreiben, dann mach ich das, aber das hat nichts mit müssen zu tun.
play verdammmt nochmal einfach was du willst
 
Mit Battery meinte ich dave murray. Dann bin ich ja mal auf deine Aufnahmen gespannt.
 
JohannaVonO
wieso müssen? man muss garnichts. ich spiele im moment auch nur nach und bin damit vollends zufrieden. wenn ich irgendwann das bedürfnis verspüre selber was zu schreiben, dann mach ich das, aber das hat nichts mit müssen zu tun.
play verdammmt nochmal einfach was du willst

natürlich MUSST du nichts komponieren. habe ich aber auch nicht geschrieben. lediglich üben musst du, wenn du komponieren willst - siehe mein beitrag (du KANNST natürlich auch Komponieren ohne zu üben, stelle ich mir aber schwierig vor...)
vielleicht bist du offen für einen tip: spiel nicht nur nach (kann zwar wichtige I. Stufe sein) sondern versuch das Zeugs auf deine weise zu INTERPRETIEREN (wichtige II. Stufe) Vgl. bspw. Little Wing von Hendrix mit der Version von Steve Ray Voughan.
Aber primär soll es dir spass machen - da teile ich deine meinung absolut.

Aufruf an alle: stellt doch mal eure eigenkompositionen oder wenigstens coole Interpretationen hier rein - damit zeigt ihr dann gleich auch was ihr drauf habt, statt hier rumzuposen und viel warme luft ins netz zu stellen ohne nennenswerte Beweise.
 
@iron_man

creep, ktulu, whiplash, metal militia...

Das ich nicht lache...
Ganz ehrlich,

niemals!!! Ich spiele seid knapp 10 Jahren und habe auch mit Maiden und Metallica angefangen. Aber dann mit den leichten liedern... Und dann auch nur mit Powerchors rumgeeiert. Es braucht schon sehr viel Übung und talent diese Lieder nach 2 Jahren sauber und exakt vom Anschlag her spielen zu können. Es sei denn du bist ein 2ter Yngwie Malmsteen. Aber davon gehe ich niemals aus.
Alleine vom Anschlag her und den evtl. ungraden Takten wirst du bei 2 Jahren Gitarrspielen bei Whiplash, battery usw. nach 20 Sek. aussteigen. Niemals kriegst du die original Geschwindigkeit vom Anschlag her exakt hin. Ich denke, dass ist eher unsauberes Geschraafel... Beweise es und lad was bei Youtube hoch!

Ein extrem skeptischer
Polaris

sag mir jetzt mal was bei ktulu oder creeping schwer ist:
außer die ausdauer bei creep. stimmt schon das bei whilplash noch teilweise probleme mit dem takt habe, aber ich hab nicht gesagt, das ich die so spieln knn wie james oder so.
2. was sind für dich leichte und was sind schwere lieder?
Was kannst du davon spielen.

@die anderen. wenn der thread danach fragt, was ich nach zwei jahren kann, dann denke ich eigentlich nur an das was ich nachspielen kann. sicher hab ich auch eigenkompositionen, aber wenn sage das ich die dann spielen kann, kann sich keiner vorstellen wie schwer ds nun ist.deswegen hab ich mich auf cover beschränkt, damit man sich mit anderen vergleichen kann.
 
@die anderen. wenn der thread danach fragt, was ich nach zwei jahren kann, dann denke ich eigentlich nur an das was ich nachspielen kann. sicher hab ich auch eigenkompositionen, aber wenn sage das ich die dann spielen kann, kann sich keiner vorstellen wie schwer ds nun ist.deswegen hab ich mich auf cover beschränkt, damit man sich mit anderen vergleichen kann.


ich kenn hier keinen einzigen der genannten Songs (ok, Nothing else blabla schon), aber es geht drum, dass es völlig sinnfrei ist, zu sagen, ich kann das und jenes spielen.
Es mag sein, dass man glaubt, man könne dieses und jenes (und ich mein jetzt nicht dich im besonderen), sondern es ist eben nicht nachprüfbar, was jeder unter "Können" versteht. Es kann auch sein, dass man sich einbildet, man kann es und andere finden es (aus vielleicht sogar objektiven Gründen) einfach nur lausig. Das sieht doch jeder anders.

wenn ich sagen würde (und ich spiele seit mehr als 30 Jahren): ich kann das Intro von diesem Song von Steve Cropper, dann würde mich Steve Cropper auslachen und es als lausig bezeichnen, ein Anfänger, der seit 1 Jahr spielt wird mich evtl. in den höchsten Tönen loben.

Also, kurz, das ist alles sowas von subjektiv, man müsste sich wirklich alles anhören oder von einer unabhängigen Jury anhören lassen,... wobei unabhängig ja auch schon wieder recht fragwürdig ist.

Nochmal, ich meine hier keinen einzigen von euch persönlich.

Blues zum Gruß
Foxy
 
@zionfan: aaah okay, sorry, dann hab ichs falsch verstanden. hast natürlich recht, wen man komponieren will, muss man natürlich schon üben. außer natürlich man will bei sich unten anderen ohrenkrebs verursachen, aber davon gehen wir mal nicht aus.
was das interpretieren angeht geb ich dir recht. man wird ein lied sowieso nie perfekt nachspielen können, deswegen ist das ein sehr wichtiger schritt.

@iron man: laber nicht nur rum, sondern lass was hören. wenn du hier die ganze zeit nur erzählst, was du alles kannst, aber nie den beweis lieferst machst du dich, tut mir leid, einfach nur lächerlich. irgendeinen müden abklatsch halbwegs drauf zu haben ist was ganz anderes, als ein lied wirklich zu können. es gibt zum beispiel viele, die behaupten nothing else matters zu können und das das lied ja sooo einfch ist. und wenn sie es einem beweisen wollen nehemen sie ein plek zur hand und schrabbeln ein paar mal die akkordfolgen runter. klar, n paar einfache akkrode hinereinandersetzen ist einfach, aber das lied korrekt zu spielen etwas anderes.
 
nach deiner meinung ist der thread also sinnlos.
klar ist das alles subjektiv. wenn es nicht so wäre, müsste man auch nciht darüber diskutieren...
 
nach deiner meinung ist der thread also sinnlos.
klar ist das alles subjektiv. wenn es nicht so wäre, müsste man auch nciht darüber diskutieren...

ja

Diskutieren ist der Austausch von Argumenten, und die fehlen hier einfach

Gruß
 
@iron man: laber nicht nur rum, sondern lass was hören. wenn du hier die ganze zeit nur erzählst, was du alles kannst, aber nie den beweis lieferst machst du dich, tut mir leid, einfach nur lächerlich. irgendeinen müden abklatsch halbwegs drauf zu haben ist was ganz anderes, als ein lied wirklich zu können. es gibt zum beispiel viele, die behaupten nothing else matters zu können und das das lied ja sooo einfch ist. und wenn sie es einem beweisen wollen nehemen sie ein plek zur hand und schrabbeln ein paar mal die akkordfolgen runter. klar, n paar einfache akkrode hinereinandersetzen ist einfach, aber das lied korrekt zu spielen etwas anderes.

reg dich mal wieder ab und bleib ml bissl sachlich.wenns lächlich ist, musst du ja nciht hier schreiben.
der thread dient dazu darüber uskunft zu geben was man alles so spielen kann.
wenn ihr mir nicht glubt ist das eure sache und mir auch eigentlich egal.
jedenfalls hab ich es auch nciht nötig hier dumm angemacht zu werden.
der thread verlangt nun nicht nach beweisen.:screwy:
 
reg dich mal wieder ab und bleib ml bissl sachlich.wenns lächlich ist, musst du ja nciht hier schreiben.
der thread dient dazu darüber uskunft zu geben was man alles so spielen kann.
wenn ihr mir nicht glubt ist das eure sache und mir auch eigentlich egal.
jedenfalls hab ich es auch nciht nötig hier dumm angemacht zu werden.
der thread verlangt nun nicht nach beweisen.:screwy:

das mit dem dumm anlabern lassen,... da geb ich dir recht, aber es macht absolut keinen Sinn, einfach Lieder aufzuzählen, von denen man glaubt, dass man sie kann

"der thread dient dazu darüber Auskunft zu geben was man alles so spielen kann."

genau das ist eben fragwürdig bei der ganzen Sache.

Und ich meine wieder nicht dich persönlich;)

mir wird das jetzt aber zu albern
Gruß
 
klar ist es fraglich ob der eine oder andere das kann was er sagt.aber trotzdem verstehe ich nicht,warum sich so viele bei mir aufregen.#
ihr müsst mal auf die ersten paar seiten von dem thred gehen.da gibt es leute die behaupten, dass sie nach 2 jahren die kompletten soli von dem und dem song können.
meiner meinung nach ist sowas eher in frage zu stellen.
 
natürlich, das war ja auch nicht nur auf dich bezogen. deon post war sozusgaen gerade in der nähe, deswegen hab ich den als beispiel genommen, aber das gilt für alle anderen, die sowas schreiben genauso.

wegen dem dumm anmachen: wenn es für dich so rübergekommen ist, tut mir das leid, das war auf keinen fall meine absicht.
 
das problem ist an diesem thred, dass man, wie foxytom richtig schreibt, sehr viel verschiedenes und eben auch total subjektives verstehen kann.
erfahrenere gitarristen würden hier wohl schreiben, dass sie nach zwei jahren eine einigermassen gute pleck- und fingertechnick erlernt haben, ein paar verschiedene tonleitern spielen (pentatonische, moll, dur, evtl. dorische, frygische etc.), den gleichen akkord auf verschiedenen bünden hinkriegen und vielleicht das eine oder andere lied einigermassen hinbekommen. evtl. hat man sich auch schon mal an einem solo probiert oder verschiedene Stilrichtungen ausprobiert (versucht mal Latin-Jazz bspw. Don Jobim oder Seu George und sagt, dass ihr das könnt...).
Können hat auch mit dem eigenen Anspruch zu tun, da Können, und ich glaube da sind wir uns mitlerweile einig, schwer zu objektivieren ist und es deshalb wenig Sinn macht es trotzdem tun zu wollen. (bsp. aus diesem Forum: wer kann besser gitarre spielen: Slash oder Eddie van Halen). Ein Lied spielen zu können heisst erstmal Verstehen. welche gefühle werden wie transportiert? was will der künstler zum ausdruck bringen? wie unterstützt er dies mit seiner technik? erst dann kommt die frage: welche akkorde werden verwendet? wie sieht es rhytmisch aus? was wird betont? laut leise? was ist speziell? welche effekte?
dann wird wichtig, wie man das stück spielen will: möglichst originalgetreu oder möchte man es interpretieren? tönt das stück für mein ausdrucksspiel in fmol nicht besser als in amol? kann ich das intro nicht anders bringen? etc.
von können kann man dann vielleicht sprechen, wenn das stück aus dem ff verstanden und gespielt werden und man es variieren kann. (hört euch mal herbie hancocks cantaloupe island auf youtoube an: er spielts nie gleich, oder hendrix ist dafür auch ein gutes beispiel...). was ich damit sagen will: Können geht in meinem Verständnis erst dann, wenn ihr absolut frei seid, nicht mehr über harmonien, takte, temperierungen, betonungen und phrasierungen nachdenken müsst sondern nur noch spielt. (hmm, habe ich jetzt trotzdem versucht "können" zu objektivieren?)

vielleicht aber regen wir uns hier viel zu stark über das wort "können" auf. Poser und Angeber sollen doch auch zu ihrer befriedigung kommen. Ausserdem ist doch ein positives selbstkonzept für den fortschritt und die motivation zum musikmachen bestimmt nicht schädlich und die ewigen zweifler (foxytom, johannavonO oder ich) können sich ihren teil ja denken... oder klingt das jetzt zynisch?

nur mal so einen tip: wenn der picklige teeny dem man irgend was vorspielt sagt: "boahhh du spielst ja sensationell" solltest man das nicht all zu ernst nehmen und getrost weiterüben. (freuen darf man sich dennoch ein wenig ;) )
 
das problem ist an diesem thred, dass man, wie foxytom richtig schreibt, sehr viel verschiedenes und eben auch total subjektives verstehen kann.
erfahrenere gitarristen würden hier wohl schreiben, dass sie nach zwei jahren eine einigermassen gute pleck- und fingertechnick erlernt haben, ein paar verschiedene tonleitern spielen (pentatonische, moll, dur, evtl. dorische, frygische etc.), den gleichen akkord auf verschiedenen bünden hinkriegen und vielleicht das eine oder andere lied einigermassen hinbekommen. evtl. hat man sich auch schon mal an einem solo probiert oder verschiedene Stilrichtungen ausprobiert (versucht mal Latin-Jazz bspw. Don Jobim oder Seu George und sagt, dass ihr das könnt...).
Können hat auch mit dem eigenen Anspruch zu tun, da Können, und ich glaube da sind wir uns mitlerweile einig, schwer zu objektivieren ist und es deshalb wenig Sinn macht es trotzdem tun zu wollen. (bsp. aus diesem Forum: wer kann besser gitarre spielen: Slash oder Eddie van Halen). Ein Lied spielen zu können heisst erstmal Verstehen. welche gefühle werden wie transportiert? was will der künstler zum ausdruck bringen? wie unterstützt er dies mit seiner technik? erst dann kommt die frage: welche akkorde werden verwendet? wie sieht es rhytmisch aus? was wird betont? laut leise? was ist speziell? welche effekte?
dann wird wichtig, wie man das stück spielen will: möglichst originalgetreu oder möchte man es interpretieren? tönt das stück für mein ausdrucksspiel in fmol nicht besser als in amol? kann ich das intro nicht anders bringen? etc.
von können kann man dann vielleicht sprechen, wenn das stück aus dem ff verstanden und gespielt werden und man es variieren kann. (hört euch mal herbie hancocks cantaloupe island auf youtoube an: er spielts nie gleich, oder hendrix ist dafür auch ein gutes beispiel...). was ich damit sagen will: Können geht in meinem Verständnis erst dann, wenn ihr absolut frei seid, nicht mehr über harmonien, takte, temperierungen, betonungen und phrasierungen nachdenken müsst sondern nur noch spielt. (hmm, habe ich jetzt trotzdem versucht "können" zu objektivieren?)

vielleicht aber regen wir uns hier viel zu stark über das wort "können" auf. Poser und Angeber sollen doch auch zu ihrer befriedigung kommen. Ausserdem ist doch ein positives selbstkonzept für den fortschritt und die motivation zum musikmachen bestimmt nicht schädlich und die ewigen zweifler (foxytom, johannavonO oder ich) können sich ihren teil ja denken... oder klingt das jetzt zynisch?

nur mal so einen tip: wenn der picklige teeny dem man irgend was vorspielt sagt: "boahhh du spielst ja sensationell" solltest man das nicht all zu ernst nehmen und getrost weiterüben. (freuen darf man sich dennoch ein wenig ;) )


ich wollte zwar hier nicht mehr,... aber egal...

du schreibst "Poser und Angeber sollen doch auch zu ihrer befriedigung kommen", diese Befriedigung sollen sie sich gefälligst auf der Bühne oder durch eigene Lieder zuhause holen und nicht durch leere Worthülsen im geschriebenen Text?? ich finde gerade dieses verbale Posen im Internet eher demotivierend, zumindest für die, die das alles hier glauben.
Klar, man muss wirklich ein paar Jahre lang Musik machen, um dieses "Sich-gegenseitig-mit-anderen-zu-vergleichen" irgendwann mal ablegen zu können. Aber gerade als Anfänger gehört das vergleichen dazu, ja, das war auch bei mir nicht anders ("Boah, der Kumpel kann beim Solieren seinen kleinen Finger einsetzen und ich nicht, menno").
Wenn jetzt der eine liest, dass jemand anderer schon mehr als doppelt so viele Lieder "kann", ist das wohl eher frustrierend und er fragt sich, was er falsch macht.

@zionfan, für den Rest deines Posts gibts Punkte, weil endlich alles gesagt ist ;)
 
ich finde gerade dieses verbale Posen im Internet eher demotivierend, zumindest für die, die das alles hier glauben.
Klar, man muss wirklich ein paar Jahre lang Musik machen, um dieses "Sich-gegenseitig-mit-anderen-zu-vergleichen" irgendwann mal ablegen zu können. Aber gerade als Anfänger gehört das vergleichen dazu, ja, das war auch bei mir nicht anders ("Boah, der Kumpel kann beim Solieren seinen kleinen Finger einsetzen und ich nicht, menno").
Wenn jetzt der eine liest, dass jemand anderer schon mehr als doppelt so viele Lieder "kann", ist das wohl eher frustrierend und er fragt sich, was er falsch macht.


genau das ist es. ich bin ja nun selber noch anfänger und hab am anfang auch immer gedacht 'wieso können die alle schon so viele und teilweise auch komplizierte lieder? ich blick ja noch nichtmal durch die tabs duch...' und dann hab ich mir einige beispiele auf youtube zum beispiel angehört und festgestellt: die können ja doch nicht viel mehr als ich.
vielleicht muss ich auch einfach mal meinen eigenen begriff von 'können' etwas runterschrauben, aber ich fand das am anfang auch irgendwie demotivierend.
 
vielleicht muss ich auch einfach mal meinen eigenen begriff von 'können' etwas runterschrauben, aber ich fand das am anfang auch irgendwie demotivierend.

ich würde sagen, du hast genau die richtige Einstellung zum Begriff "Können", der liegt meiner Meinung nach sowieso sehr hoch.

wenn du den jetzt runterschraubst, begibst du dich genau dort hin, wo diese Youtube-Leute sind.

Also, einfach aufs Vergleichen mit anderen verzichten, weiter üben und irgendwann isses dir egal, was andere sagen oder schreiben

Gruß
 
genau das ist es. ich bin ja nun selber noch anfänger und hab am anfang auch immer gedacht 'wieso können die alle schon so viele und teilweise auch komplizierte lieder? ich blick ja noch nichtmal durch die tabs duch...' und dann hab ich mir einige beispiele auf youtube zum beispiel angehört und festgestellt: die können ja doch nicht viel mehr als ich.
Tja :)
vielleicht muss ich auch einfach mal meinen eigenen begriff von 'können' etwas runterschrauben, aber ich fand das am anfang auch irgendwie demotivierend.
Noeoe! Was willstn - Masse oder Klasse? ;)
 

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