clemens
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Mastodon - Leviathan
Endlich ist das Ding heute angekommen, noch dazu die Spezialausgabe mit Bonus-Audio-DVD Hab das Album gerade das erste Mal durchgehört, und was soll ich sagen; der helle Wahnsinn. Absolut gnadenloser Groove, stimmige Atmosphäre, technisch 1a, aber nie sinnloses Gefrickel, manche Texte sind sogar richtig gut. Und dann das völlig unpackbare Überepos "Hearts Alive", das über ein Viertel des gesamten Albums einnimmt. Ganz ganz großes Album.
Besonders freut mich als unheilbaren Clutch-Aficionado (unterbewertetste Rockband ever!!) natürlich, dass Neil Fallon einen Vocals-Gastauftritt in "Blood and Thunder" hinlegt.
Hat mich völlig vertröstet über
Disillusion - Back To Times Of Splendor,
das ich nun schon etliche Male gehört habe, und dem ich das Meisterwerk, als das es so gern hingestellt wird, einfach nicht abkaufe. Klar, technisch sind auch diese Jungs Spitzenklasse, es gibt sehr gute Passagen und einige Riffs machen auch wirklich Spaß, aber alles in allem sind die Kompositionen einfach nicht fesselnd; zu oft sitze ich einfach da und langweile mich beim Zuhören. Vielleicht hätten sie sich doch auf kürzere, aber stringentere Songs konzentrieren sollen, anstatt alles mögliche umotiviert in zwei Longtracks zu verpacken.
Wermutstropfen sind auch der Gesang (bin ich der einzige, der findet, dass der Kerl ganz stark nach System Of A Down klingt? Passt hier einfach nicht. Seinen Ehrgeiz in allen Ehren, aber man muss ja nicht alles selbst machen), die missratene Produktion (ganz egal, unter welchen Bedingungen das Ding aufgenommen wurde, dieses auf Teufel komm raus Totkomprimieren eines Songs kann ich auf den Tod nicht ausstehen, da bluten einem ja die Ohren) und die großteils eher fadenscheinigen Texte.
Aber ist ja des Debut, oder? Technisch haben sie's wie gesagt schon drauf, da kann sicher noch feines nachkommen.
Endlich ist das Ding heute angekommen, noch dazu die Spezialausgabe mit Bonus-Audio-DVD Hab das Album gerade das erste Mal durchgehört, und was soll ich sagen; der helle Wahnsinn. Absolut gnadenloser Groove, stimmige Atmosphäre, technisch 1a, aber nie sinnloses Gefrickel, manche Texte sind sogar richtig gut. Und dann das völlig unpackbare Überepos "Hearts Alive", das über ein Viertel des gesamten Albums einnimmt. Ganz ganz großes Album.
Besonders freut mich als unheilbaren Clutch-Aficionado (unterbewertetste Rockband ever!!) natürlich, dass Neil Fallon einen Vocals-Gastauftritt in "Blood and Thunder" hinlegt.
Hat mich völlig vertröstet über
Disillusion - Back To Times Of Splendor,
das ich nun schon etliche Male gehört habe, und dem ich das Meisterwerk, als das es so gern hingestellt wird, einfach nicht abkaufe. Klar, technisch sind auch diese Jungs Spitzenklasse, es gibt sehr gute Passagen und einige Riffs machen auch wirklich Spaß, aber alles in allem sind die Kompositionen einfach nicht fesselnd; zu oft sitze ich einfach da und langweile mich beim Zuhören. Vielleicht hätten sie sich doch auf kürzere, aber stringentere Songs konzentrieren sollen, anstatt alles mögliche umotiviert in zwei Longtracks zu verpacken.
Wermutstropfen sind auch der Gesang (bin ich der einzige, der findet, dass der Kerl ganz stark nach System Of A Down klingt? Passt hier einfach nicht. Seinen Ehrgeiz in allen Ehren, aber man muss ja nicht alles selbst machen), die missratene Produktion (ganz egal, unter welchen Bedingungen das Ding aufgenommen wurde, dieses auf Teufel komm raus Totkomprimieren eines Songs kann ich auf den Tod nicht ausstehen, da bluten einem ja die Ohren) und die großteils eher fadenscheinigen Texte.
Aber ist ja des Debut, oder? Technisch haben sie's wie gesagt schon drauf, da kann sicher noch feines nachkommen.