Was für Spiele zockt ihr?

  • Ersteller Schwedenshredder
  • Erstellt am
Hier und da alles mögliche, aber ich denke Battlefield 2 ist das Spiel, womit ich mich wohl am längsten beschäftigt habe. Ich habe wirklich alles mit dem Spiel erlebt, was man erleben kann. Nicht nur mit dem Spiel selbst, sondern auch mit allem "Drumherum".
Ja es hat schon in gewisser Weise mein Leben geprägt. :D Aber ich bin mittlerweile eine alte BF2-Rentnerin. Ein bisschen engagiere ich mich noch dafür (mache aktuell noch mein Machinima/Film oder hier und da noch was für Community X), aber zeitlich reicht es halt nicht immer. Und wenn mal wieder selten gezockt wird, dann mit dem harten Kern schön auf Teamwork die Mod BF2 Project Reality.

Zu den Battlefield 3'lern noch eine Anmerkung meinerseits: Das Spiel ist in meinen Augen ein großer Fail nach unten. Zu Cod-lastig und zieht somit die Kinder wie die Fliegen an. Außerdem fehlen Dinge wie Mod-Support oder eine richtige Battlerecorderfunktion... aber wie schon gesagt, ich bin "Rentnerin" und die #ueberpro #train #stats #highskill #esl - Zeiten habe ich zwar alle auch erlebt, sind aber schon lange vorbei. ;)
 
momentan ma wieder fallout 3
das spiel ist einfach der wahnsinn, eins der besten, die ich je gespielt habe
 
Hier und da alles mögliche, aber ich denke Battlefield 2 ist das Spiel, womit ich mich wohl am längsten beschäftigt habe. Ich habe wirklich alles mit dem Spiel erlebt, was man erleben kann. Nicht nur mit dem Spiel selbst, sondern auch mit allem "Drumherum".
Ja es hat schon in gewisser Weise mein Leben geprägt. :D Aber ich bin mittlerweile eine alte BF2-Rentnerin. Ein bisschen engagiere ich mich noch dafür (mache aktuell noch mein Machinima/Film oder hier und da noch was für Community X), aber zeitlich reicht es halt nicht immer. Und wenn mal wieder selten gezockt wird, dann mit dem harten Kern schön auf Teamwork die Mod BF2 Project Reality.

Zu den Battlefield 3'lern noch eine Anmerkung meinerseits: Das Spiel ist in meinen Augen ein großer Fail nach unten. Zu Cod-lastig und zieht somit die Kinder wie die Fliegen an. Außerdem fehlen Dinge wie Mod-Support oder eine richtige Battlerecorderfunktion... aber wie schon gesagt, ich bin "Rentnerin" und die #ueberpro #train #stats #highskill #esl - Zeiten habe ich zwar alle auch erlebt, sind aber schon lange vorbei. ;)

Erinnert mich an meine alten rainbow six raven shield zeiten, ich war einige jahre dabei, aber des game ist inzwischen so to, toeter geht's gar net :)
Bin und war immer ein taktik coopfreak, aber leider gibs heut sowas nicht mehr und stattdessen eben nur noch pseudocoop ala l4d und co (was ja auch mal ne weile spass macht, aber schnell an reiz verliert)

Gruss robi
 
-.- Gotham City Impostors läuft irgendwie nicht unter Windows 8. Sowas Blödes, ich hatte grade Bock auf kurzweiligen Antihelden-Krawall :D
 
Da fällt mir ein, dass ich mir noch Arkham City besorgen wollte...
Gut dass du mich dran erinnerst.
 
Also ich spiele liebend gerne Skate 3 (wer häts gedacht) :D. Hab mir letztens noch SSX zugelegt, aber es ist nicht so toll wie erhofft. Da fand ich den SSX3 auf der alten Gamecube um längen besser.
 
Ich spiele eigentlich fast jeden Shooter den ich in die Finger bekomme und die Assassins Creed Serie rauf und runter. Die beiden Batman Teile habe ich auch sehr gerne gespielt. Leider werden irgendwie alles Spiele immer einfacher und kommen einem eher wie mehr oder weniger interaktive Filme anstatt wie richtige Spiele vor. Gerade im Shooterbereich ist das in den letzten Jahren schon ziemlich eklig geworden.
Habe dazu n ziemlich passendes Video bei Youtube gefunden:



Seid ihr der gleichen Meinung?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich spiele gerade nebenbei ... wer weiß es?
 

Anhänge

  • 2012-10-24--1351108606_1600x900_scrot.jpg
    2012-10-24--1351108606_1600x900_scrot.jpg
    140,3 KB · Aufrufe: 105
Ich spiele eigentlich fast jeden Shooter den ich in die Finger bekomme und die Assassins Creed Serie rauf und runter. Die beiden Batman Teile habe ich auch sehr gerne gespielt. Leider werden irgendwie alles Spiele immer einfacher und kommen einem eher wie mehr oder weniger interaktive Filme anstatt wie richtige Spiele vor. Gerade im Shooterbereich ist das in den letzten Jahren schon ziemlich eklig geworden.
Habe dazu n ziemlich passendes Video bei Youtube gefunden:



Seid ihr der gleichen Meinung?



ich mag solche spiele :D

neue james bond spiel muss ich mir noch zulegen.
dieses 007 legends.

und ich freue mich auch splinter cell blacklisted nächstes jahr.
aber das wird auch genauso ausfallen wie die ganzen anderen modernen shooter.
 
Ich sage ja nicht, dass ich sie nicht mag ^^ Ich spiele ja selber die ganze CoD Reihe sowie Battlefield. Es fehlt heutzutage eber für mich irgendwie die Notwendigkeit mal seinen Kopf anzustrengen um ne Situation zu meistern... Es fehlt die Herausforderung. Man kriegt ja jeden Knopf den man drücken muss so weit im Vorraus eingeblendet, es ist nicht mal eine Frage der Reaktion.

Dazu gibt es auch das schöne Video, If Quake was done today:

http://youtu.be/W1ZtBCpo0eU
 
Es ist halt Massenware für jeden, aber auch wirklich jeden Kevin.
Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.
 
Korrekt, aber muss das sein? Gibt es nur noch Casual Gamer die nicht mehr machen wollen als ein paar Knöpfe zu drücken um sich wie in einem Film zu fühlen? Gibt es Alternativen für Leute die wirklich noch durch ihr können was erreichen wollen und keine Lust haben alles haarklein vorgekaut zu bekommen?
 
Natürlich "muss" das nicht so sein.
Aber generell steht hier, wie bei jedem kommerziellen Produkt halt der Verkauf im Vordergrund - ergo wird das Produkt auch massengerecht "gefertig" und angepasst.
Wenn man sich mal abseits des Weges umschaut sollte es aber mit Sicherheit auch im Bereich der Egoshooter die ein oder andere kleinere Spieleschmiede geben die vllt nicht ganz so grafisch anspruchsvolle aber anderwertig innovative Spiele abliefert?
 
Abgesehen von der freien Marktwirtschaft scheinen ja die Spieler immer mehr zu degenerieren ^^ Habe gerade letztens n schönen kleinen Beitrag gesehen, dass SNES Spiele aus dem 90ern weitaus komplexer und fordernder waren als die heutigen Computerspiele. Das gibt mir son bisschen zu denken, man merkt ja überall, dass die Leute lieber auf stumpfe Unterhaltung stehen bei der sie möglichst nicht nachdenken müssen.

Vielleicht gibt es solche Spieleschmieden wirklich, ich habe aber bis jetzt leider noch keine gefunden...
 
Der Markt weitet sich eben aus. Games sind gesellschaftsfähiger geworden, das bringt einen starken Fokus auf den Mainstream mit sich.
Die "harten" Nintendo-Games von früher war für eine ganz spezielle Zielgruppe gedacht. Die gibt es heute auch noch, und es gibt auch noch diese Art von Spielen, wenn auch eher im Indie-Bereich.
 
Das Problem ist ja auch das die Spieleschmieden hinterherhinken, die wissen einfach net was abgeht, zumindest viele nicht...

Die COD bombast filmreifexplusionen 4 stunden spielzeit Gamesschiene ist gut eingeschlagen und schon gabs fast nur noch solche Games
doch da sind inzwischen selbst die letzten Honks von dermaßen abgeturnt, des wissen alle, nur die Industrie net :D

Schöne Taktikshooter fordern die Leute seid Jahren, doch da tut sich nix...
So wie die leute zombieshooter gefordert haben und erst n halbes jahrzehnt später die teile aus dem boden schießen wie nix gutes...

Auch horrorgames gibs keine mehr, wenn ich mich an fear erinnere, mensch war das gut, aber die Nachfolger sind nur n mieser abklatsch und stumpfes geballer...

Es ist halt leider viel Mist in tollen bunten verpackungen mit tollen explosionen auf dem markt, des kommt aber wirklich kaum noch an, gekauft wirds nur weils nix anderes gibt...
COD ist inzwischen sogar beinahe zum synnonym geworden für nix als tolle effekte, langweilige fight und zu kurze spielzeit...

vor jahren mussten halt die games openworld sein und heute eben langweilig und schwachsinnig einfach mit spielzeiten die früher mal demos hatten ...
 
...Habe gerade letztens n schönen kleinen Beitrag gesehen, dass SNES Spiele aus dem 90ern weitaus komplexer und fordernder waren als die heutigen Computerspiele...
Da brauch ich allerdings keinen Beitrag sehen/lesen um das fest zu stellen. ;) Ich würde mich doch als ziemlich eingefleischten Zocker bezeichnen, da ich seinerzeit bereits auf einem 286er (mit Monochrom Monitor versteht sich ^^) Space & Kings Quest gezockt habe. Und keine Frage. der Anspruch hat definitivst nachgelassen!! Wenn ich allein an ein Super Mario am Game Boy, oder am SNes zurück denke... Das war damals zum Teil echt Hardcore. Oder bei F-Zero habe ich, sofern ich mich erinnere den höchsten Schwierigkeitsgrad garnicht mehr gespielt, da einfach (für mich) zu extrem. Heut zu Tage lauf ich hingegen, wie ich bereits ein paar mal hier beschrieben habe, bei 90% der Games gleich beim ersten Durchlauf im höchsten Schwierigkeitsgrad (sofern dieser bereits frei geschalten ist) doch eher gemütlich durchs ganze Spiel, und ärgere mich lediglich an den vereinzelt widerum verhältnis mäßig überschweren Stellen.

...man merkt ja überall, dass die Leute lieber auf stumpfe Unterhaltung stehen bei der sie möglichst nicht nachdenken müssen...
Das ist genau das Problem. Die Spielemacher haben erkannt, daß der allergrößte Teil der Zocker Casualgamer sind die eben auf seichte Unterhaltung stehen und bei (aus meiner Sicht) jeglicher Herausforderung frustriert aufgeben, und dann womöglich das Spiel auch noch in Userbewertungen runterreissen. Bzw. ist es durchaus eine Herausforderung den Schwierigkeitsgrad so zu gestalten, daß eine gute Mitte zwischen Herausforderung und Frust endsteht. Das braucht eben Energie, Zeit und dadurch Geld. Insofern wird letztendlich leider zumeist auf die Hardcore Gamer geschi**en, da die ja eh nur einen gering(er)en Prozentsatz des Umsatzes ausmachen und für die Hersteller womöglich mehr Kosten durch die anspruchsvolleren Entwicklung enstehen. Es geht eben trauriger weise nicht mehr um Ansprüche in Richtung künstlerischer Natur, sondern, wie heut zu Tage fast überall um jeden schei*dreck Cent, der erwirtschaftet werden soll...

Es sei jedoch angemerkt, daß es zum Glück vereinzelt immer noch Ausnahmen gibt. Castlevania Lord of the Shadows ist meine Ansicht nach Derartiges. Die Herausforderung hatte für mich wirklich absoluten oldschool Touch. Neben der wirklich absolut coolen Optik, die bis auf ein paar Ausnahmen gut durchdachten Perspektiven und die gut gemachte Story. Insofern war das Erfolgserlebnis bei den zum Teil Hardcore Entgegener, trotz wilder Fluchorgien auch demendsprechend groß. ;) Unterm Strich: Für mich ein Spiel bei dem die viele Liebe fürs Detail wirklich sehr spürbar war. ;)
 
Ich denke, man findet die Spiele von früher so fordernd weil man damals jünger und unerfahrener war ;) Spielt man sie heute wieder wird man da sicher überrascht sein wie simpel alles war und wie abgestumpft und abgeklärt man nun ist. Hab aktuell "Kevin allein zu Haus" auf Master System und "Chip'n'Dale" auf NES am Laufen. Damals war ich absolut fasziniert davon, heute fällt mir auf wie beschissen das alles ist - eben weil das Niveau gestiegen und man anderes gewohnt ist, und die Steuerung war einfach eine Katastrophe. Klar gibt es auch andere "Retrogames" die immernoch absolut klargehen.

Aktuelle Spiele die fordernd und modern sind wären "Minecraft", "Portal", "Skyrim" oder einer meiner all time favorites "Shadow of the Colossus".


Zum Topic: "Alan Wake" und "Condemned" auf Xbox360
 
Ich glaube nicht unbedingt, dass die Spiele von damals nur schwerer waren weil man jünger war... Sonst wären die ja nicht von Wissenschaftlern in diesen Problemlösungskategorien so hoch eingestuft worden. Es ist einfach ein ziemlich überragendes Problem, dass wirklich die meisten Spieler nur mal kurz n Spiel anschmeißen wollen, um in 10 Minuten ein Erfolgserlebnis zu haben. Ich bin auch schon lange dazu übergegangen mir solche Spiele erst zu holen wenn sie nur noch 10-15€ kosten, da ich absolut keine Lust habe die Spieleindustrie da zu untersützen. Vielleicht kommt es ja irgendwann mal wieder, dass es anspruchsvolle Spiele gibt...
 
Die Spiele von damals waren zum Großteil schwerer, weil die Entwickler die nicht für die heimische Konsole entwickelt haben, sondern für die Spielhalle. Damit die Kinder auch schön ihre Taschen leeren hat man dann eben den Schwierigkeitsgrad dementsprechend angepasst.

Ich denke nicht, dass sich in den nächsten Jahre viel an der Singleplayer Schwierigkeit ändern wird. Der Anspruch liegt heute im Multiplayer, ob es einem gefällt oder nicht. :nix: SP ist halt nurnoch Entertainment. Außerdem kann man im Multiplayer noch schön überall Geld abzwacken... :/
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben