Telefunky
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 26.11.24
- Registriert
- 25.08.11
- Beiträge
- 17.381
- Kekse
- 54.038
und ich dachte schon, diese charmante Art von Sarkasmus wäre nicht mehr en vogue
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
so wie ich Burkie verstehe, sind nicht die Studios doof, sondern die Musiker. Weil sie sich von dem geilen Equipment blenden lassen, anstatt das Studio zu nehmen, das die besten Resultate erzielt. Also quasi mit den Augen, statt mit den Ohren entscheiden.
Solange das im theoretischen bleibt, an Messwerten aufgehängt wird und wild spekuliert wird über die Motivation von Menschen, die "High End" Preamps einsetzen, was nebenbei bemerkt ja auch noch nicht definiert wurde was das genau ist, wird sich die Diskussion im Kreise drehen wie ein Perpetuum Mobile.
Bei praktisch allen Studiohomepages findest du immer die Equipmentliste, die Photos der großen Konsolen und Bandmaschinen, usw.
Was man eher nicht findet, sind Angaben zum Aufnahmeraum selber.
Das habe ich doch gemacht und bereits mehrfach erwähnt, mit welchen Gerätschaften ich aktuell aufnehme und auch zum Teil, was ich in der Vergangenheit in Gebrauch hatte (will ich hier aber nicht noch mal wiederholen). Eine Einstufung in Low-/Mid-/High-End habe ich jedoch nicht vorgenommen, das ist gar nicht mein Ding oder mein Anliegen. Ich habe im Kern nur dargestellt, womit ich in meinem Bereich gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht habe und was ich dementsprechend auch für vergleichbare Anwendungen empfehlen kann.Bitte Leute, sagt konkret was ihr meint.
Diese in alle Richtung dehnbaren Buzzwords machen einen kirre.
Mit diesen konkret benannten Mikros bzw. Preamps habe ich noch nicht gearbeitet.Auf jeden Fall werden hier ganz viele Vorurteile produziert, ohne dass @Burkie oder @LoboMix je mit diesen Geräten gearbeutet haben. Da wird dann höchstens auf eine strittige Diskussion in einem anderen Forum verwiesen, konkret wird man nicht.
Ich wiederhole mal die Frage, mit dem C 12 A, U 87 oder dem U 47 je gearbeitet? Einen Neve, einen ADT oder Millenia schon mal probiert?
Diese Haltung ist mir tatsächlich auch schon oft begegnet beim Stöbern im Netz zu Themen wie diesem hier und vergleichbaren.Diejenigen, die teure Boutiqueware verteidigen, sind Messungen und Doppelblindtests gegenüber komischerweise immer am wenigsten aufgeschlossen. Woran das wohl liegt?
kenne mich mit dem thema recording nicht aus, aber hab heute ein interessantes video gesehen, dass evtl ganz gut zum thema passt:
Sorry, aber Du hast auch das krasse Zischeln an anderer Stelle nicht wahrgenommen - eventl. mal zum OhrenarztFür mich läuft der Sound einfach nur durch, ohne Unterschied.
Dumme Frage von mir dazu (wie gesagt, ich bin in dem Genre nicht zu hause): Ist dieses Zischeln ein gewünschter Effekt, möglicherweise hervorgerufen durch den Preamp? Für mich hört sich dieses Geräusch eher wie eine Störung in der Aufnahme an oder ein technisches Problem mit einem der Geräte. Ein Mikrofon oder einen Preamp, das/der solche Zisch-Geräusche produziert, müsste ich (im Rahmen meines Genre) als defekt aussortieren.Sorry, aber Du hast auch das krasse Zischeln an anderer Stelle nicht wahrgenommen
Ah, sorry, dass bezog sich auf diesen Thread.Ist dieses Zischeln ein gewünschter Effekt,
Bei dem zeitlichen Versatz der jeweiligen Passagen höre ich auch keinen Unterschied.Für mich läuft der Sound einfach nur durch, ohne Unterschied.
In der verlinkten "tonthemen.de"-Diskussion über ADT wird im übrigen nicht die Qualität der Produkte kritisiert, sondern das zweifelhafte Marketing mit Aussagen, die mehrheitlich mindestens nicht technisch korrekt, sondern sehr unwissenschaftlich sind und die als ins Esoterische abdriftend bemängelt werden.
für den Klassik Bereich ist das schon klar - die Ausstatter dürften kaum die Zielgruppe des grossen T bzw des dort offerierten Equipments sein.@Telefunky: Das möchte ich gerne mit meinem Blickwinkel aus der "Klassik" ergänzen. Das Streben nach Lautheit spielt dort mehr oder weniger keine Rolle bzw. auf keinen Fall so, wie ich es aus dem Feld der Popmusik kenne (soweit ich es kenne). Die Verzerrungsarmut würde man auf keinen Fall irgend einem Streben nach Lautheit opfern.
@Astronautenkost: Warum so aggressiv und vorwurfsvoll.
Ich meine nach wie vor, dass die von mir hier eingebrachte Perspektive dem geneigten Leser einige ergänzende Informationen gebracht haben mögen.
Für mich läuft der Sound einfach nur durch, ohne Unterschied.
Echt? Ich finde, dass die Sängerin viel plastischer hervortritt und eigentlich alles einen Hauch griffiger wird. Dabei hatte ich wie gesagt eigentlich keine deutlichen Unterschiede erwartet.Bei dem zeitlichen Versatz der jeweiligen Passagen höre ich auch keinen Unterschied.